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Handrij
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Ukraine

1.12. Potsdam: Development of Ukrainian Environmental NGOs A

Beitrag von Handrij »

am Dienstag, den 1.12.2009 wird Anastasija Leuchina von der Kievo- Mohyla Akademie ihr Dissertationsprojekt zur Entwicklung der ukrainischen Umweltorganisationen nach Tschernobyl im Doktorandenkolloquium des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam vorstellen.

Beginn: 17 Uhr, kleiner Seminarraum, Gebäude Am Neuen Markt 9d, Potsdam

Dazu laden wir herzlich ein!

"Development of Ukrainian Environmental NGOs After Chernobyl"

This paper will look into the development of the civil environmental movement in Ukraine in the course of democratization processes after the break-up of the USSR. In particular, it searches for answers to the following questions: how environmental degradation after Chernobyl influenced the development of the environmental movement as a whole, and its individual non-governmental organizations (NGOs), in particular; how environmental NGOs emerged, what role they played and how they developed throughout the years, following the Chernobyl catastrophe and the break-up of the Soviet Union.

Die Dissertation entsteht im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes "Politik und Gesellschaft nach Tschernobyl", das vom ZZF in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Giessen, der EHU Vilnius/Minsk und der Kievo-Mohyla Akademie durchgeführt und/ /von der Volkswagen-Stiftung gefördert wird. //Im Zentrum des Forschungsinteresses des länderübergreifenden interdisziplinären, zeithistorisch und gesellschaftsgeschichtlich ausgerichteten Forschungsprojektes steht die Frage nach der Bedeutung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl bei der Herausbildung und Weiterentwicklung einer Zivilgesellschaft in der belarussischen, ukrainischen, russischen und litauischen Sowjetrepublik sowie deren Nachfolgestaaten und Deutschland. Die Teilvorhaben, in die sich das Gesamtprojekt untergliedert, untersuchen, nach welcher inneren Logik sich die zivilgesellschaftlichen Bestrebungen in den jeweiligen Ländern entwickelten, und wie die Auseinandersetzung mit den Risiken der Atomenergie einerseits zum weiteren Verfall des Fortschrittglaubens führte sowie andererseits zur Antriebskraft gesellschaftlichen Engagements und Wandels wurde.

Weitere Informationen zum Projekt: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

oder bei Melanie Arndt, arndt(at)zzf-pdm.de

Mit den besten Grüssen

Melanie Arndt

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