Termine10.01.2011 Berlin: POLITICS OF MEMORY IN POST-SOVIET UKRAINE IN COMPARISON TO RUSSIA AND POLAND (in englischer Sprache)

Forum für Ankündigungen, Termine und Fernsehsendungen zur Ukraine
Forumsregeln
Platz für Ankündigungen, Termine und Fernsehsendungen zur Ukraine

Videos bitte mit dem media-Tag einbinden. Format:
[media] Link [/media].
Näheres hier: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Vorheriges ThemaNächstes Thema
Benutzeravatar
Handrij
Ukraine-Experte / знавець / знаток
Beiträge: 12290
Registriert: Freitag 27. März 2009, 21:22
15
Wohnort: Kiew/Kyjiw
    unknown unknown
Bildschirmauflösung: 1920x1080
Hat sich bedankt: 183 Mal
Danksagung erhalten: 2127 Mal
Ukraine

10.01.2011 Berlin: POLITICS OF MEMORY IN POST-SOVIET UKRAINE IN COMPARISON TO RUSSIA AND POLAND (in englischer Sprache)

Beitrag von Handrij »

EINLADUNG ZUM VORTRAG

Prof. Dr. Michael G. Müller und Prof. Dr. Robert Traba, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gertrud Pickhan laden im Rahmen des Klaus Zernack Colloquiums am Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften herzlich ein zum Vortrag von Andriy Portnov (Chefredakteur der Zeitschrift zUkraina Moderna, Kiew): POLITICS OF MEMORY IN POST-SOVIET UKRAINE IN COMPARISON TO RUSSIA AND POLAND (in englischer Sprache)

Mit einem Kommentar von Dr. Manfred Sapper (Chefredakteur der Zeitschrift Osteuropa)

am 10.01.2011 um 18 Uhr

im Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften

Majakowskiring 47, 13156 Berlin-Pankow


Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ..., info@panberlin.de

Der Vortrag stellt eine Analyse der Rolle der Geschichte, des Staates und anderer Akteure in drei Staaten vor. Warum fürchtet die post- sowjetische Ukraine sich vor Russland und nicht vor Polen? Wie lässt sich der ukrainische Pluralismus in der Öffentlichkeit und im historischen Gedächtnis deuten? Bei einem Versuch diese Fragen zu beantworten, wird die Rolle der Sprache, religiöser und sozialer Diversität in der ukrainischen Geschichtspolitik berücksichtigt. Es wird zudem auf die russische Erinnerungspolitik eingegangen, insbesondere auf ihre unterschiedlichen Versionen für das In- und für das Ausland. Polen wird besprochen als ein Beispiel für die ukrainische Elite. Ist die russisch-polnische 'Versöhnung' ohne die Ukraine möglich?

ANDRIY PORTNOV: Historiker, Herausgeber der internationalen Zeitschrift für Geisteswissenschaften Ukraina Moderna. Absolvent der Universitäten Dnipropetrovsk (Master in Geschichte) und Warschau (Master in Kulturwissenschaften). Gastwissenschaftler und Lehrtätigkeit an der Universität Trier, dem Centre for Holocaust and Genocide Studies (Amsterdam), der Universität Helsinki und dem CEHESS (Paris). Autor dreier Monografien und mehr als 100 Artikeln zu den Themen historisches Gedächtnis, Historiografie, Schulbüchern und polnisch-ukrainische Beziehungen. Verfasst regelmäßig Beiträge für

Imperio, Krytyka, Osteuropa und Belaruski Gistarychny Ahliad.

Link:
BBcode:
HTML:
Verstecke direkte Links zum Beitrag
Zeige direkte Links zum Beitrag
Vorheriges ThemaNächstes Thema
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste