Ukrinform20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

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Ukraine

20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von RSS-Bot-UI »

Die deutschen Agrarstrukturen wollen aktiv den inländischen Markt erschließen und in die Landwirtschaft
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tomsel
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Re: 20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von tomsel »

Um auch noch in der Ukraine die Böden zuverseuchen mit ihren Giften . Ist keine gute idee die schaffen so keine arbeitsplätze weill alles Maschinel läuft und das Getreide wird dan wider ins Ausland geschaft und bringt der Ukraine nichts

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Optimist
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Re: 20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von Optimist »

tomsel hat geschrieben:Um auch noch in der Ukraine die Böden zuverseuchen mit ihren Giften . Ist keine gute idee die schaffen so keine arbeitsplätze weill alles Maschinel läuft und das Getreide wird dan wider ins Ausland geschaft und bringt der Ukraine nichts
Da ist schon etwas dran aber die Böden werden hier hochgradig vergiftet, mit in der EU verbotenen Chemikalien, die Massenweise aus China kommen. Beim Umweltschutz kann es nur besser werden in der Ukraine. Aber hier geht es ums Geld, da kennen die Ukrainer auch keine Skrupel.

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tomsel
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Re: 20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von tomsel »

Das kann ich noch nicht so gut beurteilen. Aber nach meinen erfahrungen die ich gemachthabe. Ist es leider so das es doch welche giebt die dies schöne Land ausbluten lassen und noch das letzte noch raus holen.

Es ist schade weill genau im bereich der Narungsmittel erzeugung könnte die Ukraine punkten mit Qualität

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selfmade
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Re: 20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von selfmade »

Das war in Polen auch so. Die europaweit immer beliebter werdenden Bio-Produkte hätten problemlos und vermutlich hochqualitiativ vierlerorts angebaut werden können, ohne größeren Schadstoffeinsatz, gerade auf etlichen, kleineren, mit Sträuchern umgebenen Feldern. Auch weil die Subsistenzwirtschaft noch stark ansässig war.
Durch den EU-Beitritt geben aber immer mehr Landwirte auf, weil die Bewirtschaftung nicht mehr rentabil ist und man durch die gestiegenen Wettbewerbsbedingungen nicht uneingeschränkt mithalten kann. Somit werden kleinere Betriebe z.T. von größeren übernommen. Damit die Erzeugnisse lukrativ sowie konkurrenzfähig bleiben, müssen adäquat höhere Düngemitteldosen etc. verwendet werden.

Nichtsdestotrotz wird der Umgang mit Chemikalien zunehmend reglementiert. Von einer Verseuchung kann man also nicht sprechen. Abseits davon sollte neben Industrie und Dienstleistungssektor auch die Landwirtschaft innovativ bleiben, um nicht an Leistungsmöglichkeiten einzubußen. Größere Besorgnis sollte bestehen, wenn es die hergestellten Nahrungsmittel nicht auf den Speiseteller schaffen und in makellosem Zustand vor dem Verzehr vernichtet werden, zumindest in der EU.

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selfmade
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Re: 20 deutsche Agrarfirmen sind bereit, in ukrainischen Agrar-Industriekomplex zu investieren - UI

Beitrag von selfmade »

tomsel hat geschrieben:Das kann ich noch nicht so gut beurteilen. Aber nach meinen erfahrungen die ich gemachthabe. Ist es leider so das es doch welche giebt die dies schöne Land ausbluten lassen und noch das letzte noch raus holen.

Es ist schade weill genau im bereich der Narungsmittel erzeugung könnte die Ukraine punkten mit Qualität
Die Ukraine war einst die Kornkammer der Sowjetunion. Heute liegen viele der fruchtbaren Flächen brach. In Zukunft könnte auf den nährreichen Böden der Ost-Ukraine aber wieder Weizen für den Sozialismus wachsen - diesmal chinesischer Weizen.
Dieser Artikel ist etwas älter, aber berichtet über den massenhaften Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ....

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