UkrinformDie Beschuldigungen des Rassismus gegen die Ukraine seien unbegründet – ukrainischer Botschafter in der Russischen Föderation - UI

Automatisch integrierte Meldungen von Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... ....
Forumsregeln
Neue Themen werden vom RSS-Bot (ein Programm) gestartet.
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html
Vorheriges ThemaNächstes Thema
Benutzeravatar
RSS-Bot-UI
Ukraine-Anfänger / початківець / начинающий
Beiträge: 51
Registriert: Samstag 28. April 2012, 14:49
11
    unknown unknown
Bildschirmauflösung:
Danksagung erhalten: 41 Mal
Ukraine

Die Beschuldigungen des Rassismus gegen die Ukraine seien unbegründet – ukrainischer Botschafter in der Russischen Föderation - UI

Beitrag von RSS-Bot-UI »

UkrInform
Kiew, den 1. Juni /UKRINFORM/. Die gegen die Ukraine zum Ausdruck gebrachten Beschuldigungen des Rassismus haben überhaupt keinen Grund, kündigt Wolodymyr Jeltschenko, der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Ukraine in Russland, an.

Das habe er bei der am Freitag in Moskau abgehaltenen Pressekonferenz erklärt, berichtet der eigene UKRINFORM-Korrespondent in der Russischen Föderation.

„Sprechen wir über ein bedingtes Rating der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus, so befindet sich die Ukraine immer am Ende dieser Liste; außer den Alltagsumständen gibt es keine solchen Erscheinungen bei uns. Das Thema des Rassismus ist den Ukrainern überhaupt nicht eigen, dazu noch während der Fußballspiele“, - erklärte Wolodymyr Jeltschenko.

Seinen Worten nach, wenn jemand die von Fußballfans vorgezeigten Nazigrüße erblickt habe, so habe das mit Nazismus nichts zu tun. „Wir haben doch Gruppen von Idioten. Dadurch besonders gekennzeichnet sind die Fans von FC „Dynamo“ Kiew und FC „Karpaty“ Lwiw, die der Meinung sind, durch so eine Herausforderung ziehen sie eine besondere Aufmerksamkeit auf sich. In der Regel hat das gegenseitige Zusammenstöße miteinander zur Folge“, - sagte Wolodymyr Jeltschenko.

Er gab auch seinem Erstaunen von dem durch die BBC vorgezeigten Sujet über einen angeblichen Rassismus in der Ukraine Ausdruck. Das Sujet sei, seinen Worten nach, befangen und es habe eine negative Note des Außenministeriums Großbritanniens bereits erhalten.

Wie UKRINFORM schon berichtete, habe am Montag den 28. Mai der ehemalige Fußballspieler der Auswahlmannschaft Englands Sol Campbell im BBC-Fernsehprogramm „Panorama“ seine Meinung geäußert, die Veranstaltung der UEFA EURO 2012 in der Ukraine und Polen sei ein Fehler, denn in diesen Staaten seien Rassismus und Fußballgewaltfälle verbreitet. Im Zusammenhang mit Vorführung des Programms gab am Dienstag das ukrainische Außenministerium seiner Besorgnis um diese Beschuldigungen Ausdruck, denn, seiner Meinung nach, sie entsprechen keiner Wirklichkeit. Außerdem hat Oleg Woloschyn, Direktor des Departements der Informationspolitik des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Ukraine, am 29. Mai in Live-Sendung des „5. Kanals“ erklärt, die britische Rundfunkanstalt BBC habe sich wegen dieses Programms zu entschuldigen.

Der britische Sportminister Hugh Robertson kündigte in der Live-Sendung des britischen Fernsehkanals Sky Sports an, das Foreign and Commonwealth Office habe seinen Bürgern keine Empfehlungen gegeben, sich der Reisen zur UEFA EURO 2012 wegen der Rassismusbeschuldigungen, die in Massenmedien gegen die Ukraine erklingen, zu enthalten.
Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

Link:
BBcode:
HTML:
Verstecke direkte Links zum Beitrag
Zeige direkte Links zum Beitrag
Vorheriges ThemaNächstes Thema
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bytespider [Spider], ClaudeBot [Bot], DotNet [Bot], Telegram [Bot], Trendiction [Bot] und 6 Gäste