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Deutschland

Die Deutschen haben die Präsentation vom Investitionspotential der Ukraine sehr hoch bewertet - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 3. November /UKRINFORM/. Die deutschen Unternehmer haben die Präsentation vom Investitionspotential der Ukraine, die am Donnerstag auf der internationalen Roadshow in Frankfurt am Main stattgefunden hatte, bewertet.
"Die Ukraine befindet sich auf dem richtigen Weg bezüglich ihrer Beschaffung der ausländischen Investitionen", - betonte der Direktor der Wirtschaftsabteilung der Commerzbank AG Per Fisher. "Mir als dem Vertreter der Bank, der auch in der Ukraine tätig ist, war interessant zu hören, was ich später meinen deutschen Kunden empfehlen kann, die in die ukrainische Wirtschaft investieren wollen", - sagte er. Ihm zufolge war die Präsentation in Frankfurt das Ereignis, auf das die deutschen Unternehmen schon lange gewartet haben.
"Ich möchte die inhaltliche Vorbereitung auf die heutige Veranstaltung bemerken", - betonte in einem Interview mit dem eigenen UKRINFORM-Korrespondenten in Deutschland der Vertreter des deutschen Beratungsunternehmens Rodl & Partner Klaus Kessler. Er stellte weiter fest, dass die deutschen Unternehmen schließlich von den Ukrainern nicht nur allgemeine Informationen über das Potenzial der ukrainischen Wirtschaft, sondern auch über die konkreten Projekte erfahren haben.
Die deutsche Wirtschaft hofft, dass die Ukraine das Assoziierungsabkommen mit der EU, das die Errichtung einer Freihandelszone vorsieht, unterschreiben wird. "Das wird sicherlich die bilateralen Geschäftskontakte verbessern und den Zustrom der europäischen Investitionen in die Wirtschaft der Ukraine beschleunigen", - meinte der Vertreter der deutschen Industrie-und Handelskammer von Düsseldorf Robert Butschen. Er bemerkte auch, dass die Investitionsattraktivität der Ukraine in Deutschland das negative Bild des Landes in den deutschen Medien verringert. "Leider schreibt die deutsche Presse nicht über die ukrainischen makroökonomischen Kennwerte oder die erreichten Fortschritte bei der Steuerreform, sondern über die Gerichtsverhandlung gegen Julija Tymoschenko", - fügte er hinzu.
Von den bestimmten Problemen, die die deutschen Investoren beunruhigen, erzählte der Vertreter des deutschen Logistikunternehmens M & M Militzer & Munch Klaus Mon. Sein Geschäft besteht bereits seit fast 15 Jahren und hat die Niederlassungen in Kiew und Odessa. "Leider bleiben die ukrainischen Realien für die deutschen Unternehmer wie Bürokratie, Korruption und Steuerlast bestehen", - erklärte er. Jedoch beeinträchtigen nicht nur die innenpolitischen Probleme der Ukraine das Interesse der deutschen Investoren. "Europa hatte noch keine Zeit, sich von der globalen Finanzkrise zu erholen, als es erneut unter den Druck der Krise in der Eurozone geriet", - sagte der Geschäftsmann.
Am Freitag wird die staatliche Agentur für die Investitionen und Verwaltung von nationalen Projekten der Ukraine das einheimische Investitionspotenzial dem spanischen Business in Madrid präsentieren. (H)
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