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Fänden die Parlamentswahlen im April statt, würde die Partei der Regionen der „Batkiwschtschyna“ um 7,7 Prozent zuvorkommen – Soziologen - UI

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UkrInform
Kiew, den 11. April /UKRINFORM/. Fänden die Parlamentswahlen in der ersten April-Hälfte statt, so könnte die Partei der Regionen auf 24,5 Prozent der Wählerstimmen rechnen, während die „Batkiwschtschyna“ 16,8 Prozent der Wählerstimmen erhalten würde.
Davon zeugen die Ergebnisse der vom 30. März bis zum 4. April abgehaltenen Meinungsumfrage, erzählten Olga Aiwasowa, die Vorstandsvorsitzende des Gesellschaftlichen Netzes „Die Stütze“, und Irina Bekeschkina, die Direktorin der I.Kutscheriw-Stiftung „Demokratische Initiativen“, während der in UKRINFORM durchgeführten Pressekonferenz.
„Die Umfrage hat auch vorgezeigt, die „Front für Umwandlungen“ würde 11,9 Prozent der Wählerstimmen erhalten, die UDAR-Partei – 9,0 Prozent, die Kommunistische Partei der Ukraine und die „Bürgerstellung“ – je 3,5 Prozent, „Swoboda“ – 3 Prozent. 18 Prozent der Umgefragten haben noch keine Bestimmtheit angenommen, für wen sie stimmen würden“, - betonte Olga Aiwasowa.
Gleichzeitig sei die Mehrheit von Ukrainern davon überzeugt, die bevorstehenden Wahlen werden überhaupt nichts im Lande ändern.
„Die überwiegende Mehrheit der Bürger – 43 Prozent – ist der Meinung, die bevorstehenden Wahlen zur Werchowna Rada werden nichts im Lande umwandeln, 31 Prozent der Umgefragten glauben, die Wahlen werden die Lage in der Ukraine verbessern, und 6 Prozent brachteb ihre Befürchtungen zum Ausdruck, die Wahlen würden die Lage nur verschlechtern“, - berichtete Irina Bekeschkina.
Ihren Worten nach glauben nur 32 Prozent der Umgefragten, die Wahlen in der Ukraine seien ein realer Mechanismus des bürgerlichen Einflußes auf die Obrigkeiten. In derselben Zeit seien 46 Prozent damit nicht einverstanden.
Die Umfrageergebnisse zeugen auch davon, dass 4 Prozent der Umgefragten bereit seien, für den Kandidaten abzustimmen, der eine „Hilfe“ verteilen würde. Fast ein Drittel – 32 Prozent – seien nicht dagegen, eine solche „Hilfe“ zu nehmen, sie behaupten aber, das würde ihre Wahl kaum beeinflussen. In derselben Zeit würden 51 Prozent der Umgefragten auf jede beliebigen „Geschenke“ von Kandidaten für Parlamentswahlen verzichten, meldeten die Soziologen.
Es sei zu erinnern: im Rahmen der Untersuchung seien 2009 Personen in allen Verwaltungsgebierten der Ukraine, sowie in Kiew und auf der Krim umgefragt worden. Die Umfrage sei in 132 Orten und Siedlungen abgehalten worden. Theoretischer Meßfehler bleibe im Rahmen von 2,3 Prozent.
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