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Kenzō Takada brachte seine Selbstbildnisse nach Kiew - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 24. März /UKRINFORM/. In Kiew sei die Ausstellung von Malereien des weltbekannten japanischen Künstlers und Modedesigners Kenzō Takada eröffnet. Die Bilder und Aquarelle seien im Zentrum für moderne Kunst M17 bis zum 25. März zu sehen.

Das berichtet die offizielle Internetseite des Zentrums für moderne Kunst – m17.com.ua.

„In der Ausstellung werden 16 Bilder und 19 Aquarelle vorgeführt, die in eine Reihe unter der Bezeichnung Nō vereinigt sind“, - heißt es im Bericht.

 Alle männlichen Porträts in der Ausstellung seien Selbstbildnisse. Kenzō stellt sich als Schauspieler in Kimono des Theaters Nō dar. Er behauptet dabei, das sei ein großer Mut für einen Japaner, Selbstbildnisse zu malen, denn in japanischer Malerei werde das nicht begrüßt.

Es wird vermerkt, der 73-jährige Künstler und Modedesigner verbleibe in Kiew mehrere Tage (es ist zu erinnern, das sei schon der zweite Besuch von Kenzō Takada in der Ukraine, im November 2010 sei er als Gast bei Lviv Fashion Week gewesen).

In Kiew plane Kenzō-san, wie man den Meister in seiner Umgebung nennt, das Kiewer Höhlenkloster und die Sophienkathedrale zu besuchen sowie mit Kunstschaffenden zu verkehren.

Der Gast gab zu, ungeachtet davon, dass er in der Ukraine und in Russland schon gewesen war, wisse er überhaupt nichts sowohl von der russischen, als auch von der ukrainischen Mode. Weil aber sein diesmaliger Besuch im Rahmen der Ukrainian Fashion Weekveranstaltet wurde, so versuche der Designer diese Lücke in diesen Tagen auszufüllen.

Wie es bekannt ist, sei Herr Kenzō vom Posten des Kreativ-Direktors des Modehauses Kenzo rückgetreten und, nach höchstem Standard, aus der Modewelt ausgeschieden. Er hat viel gereist, Sammlungen von Beiwerken fürs Haus geschaffen und sogar Flamenco-Tanzen angefangen. Dazu noch hat er auch Malerpinsel als Künstler ergriffen.

Die Sammlung von Malereien Nō, die nach Kiew gebracht wurden, hat Kenzō Takada vor anderthalb Jahren geschaffen und habe sie in Paris und Moskau vorführen können. Der Meister wisse noch nicht, wie seine Landsleute seine Experimente annehmen würden, denn die Ausstellung war in Japan noch nicht.

Nō ist ein traditionelles japanisches Theater für höhere Schichten der Gesellschaft, das traditionell nur von Männern gespielt, getanzt und musikalisch begleitet wird. Das Nō-Theater wurde im XIV. Jahrhundert geschaffen. Masken und Kostüme sind wesentliche Attribute dieses Theaters. Wie die Masken, so sind auch Kostüme im Nō besonders prächtig, ja einzigartig in der Theatergeschichte. Die Kostüme sind im Allgemeinen außerordentlich prunkvoll und teuer, sie werden immer aus kostspieligen Materialien angefertigt und sehen nie ärmlich oder schmutzig aus.
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