UkrinformMehr als 102 Tausend Fahrgäste im Laufe von 15 Jahren durch Fährverkehr zwischen der Ukraine und Georgien befördert - UI

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Mehr als 102 Tausend Fahrgäste im Laufe von 15 Jahren durch Fährverkehr zwischen der Ukraine und Georgien befördert - UI

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UkrInform
Kiew, den 24. Dezember /UKRINFORM/. Der Eisenbahnfährverkehr zwischen der Ukraine und Georgien begehe im Dezember den 15. Jahrestag seines Betriebs. Seit dem 16. Dezember 1996, dem Gründungstag des Eisenbahnfährverkehrs zwischen beiden Staaten seien auf dieser Strecke mehr als 11,3 Mio. t Fracht und 102 Tausend Fahrgäste befördert worden.

„Insgesamt gesehen seien wir mit den Ergebnissen unserer Arbeit auf der Meeresstrecke der Großen Seidenstrasse zufrieden“, - hat Oleksandr Kurljand, Präsident der Reederei „Ukrferry“, die Ergebnisse der Arbeit des Eisenbahnfährverkehrs zwischen ukrainischen und georgischen Küsten bei der in Tbilissi gehaltenen Sitzung des Direktorenrates für gemeinsamen Betrieb von Schwarzmeer-Eisenbahnfähren so ausgewertet.

Gleichzeitig seien Hindernisse beim Grenzübergang zu Bremsfaktoren geworden, die nicht nur dem Funktionieren des Verkehrswesens im Schwarzmeerraum, sondern auch der Entwicklung internationaler Zusammenarbeit Hindernisse setzen. Dazu gehören die Beschränkungen seitens der Ukrainischen Eisenbahn („Ukrsalisnytzja“) für Betrieb ihrer Wagen zu Exportbeförderungen oder, beispielsweise, zu hohe Hafenabgaben im Hafen Poti (Georgien), so Oleksandr Kurljand.

Diese Fragen würden im Endeffekt doch erledigt werden. Schon im nächsten Jahr habe der Beförderungsumsatz das Vorkriseiveau von 1,2 Mio. t wieder zu erreichen, davon sei der Reedereipräsident sicher. Das Eisenbahnfährepotential sei in der Höhe von 2 Mio. t Fracht pro Jahr einzuschätzen.

Im Laufe von ersten zwei Betriebsjahren seien durch „Ukrfarry“-Fährschiffe ca. 100 Tausend t Fracht befördert worden. 1999, nach Inbetriebnahme des Eisenbahnfährekomplexes in Poti seien die Beförderungsumsätze bis auf 300 Tausend t gestiegen. Danach haben sich die bulgarischen Fachkollegen „Reederei БМФ“ АДan ihre ukrainischen Partner angeschlossen, die Beförderungsgeographie habe sich bis auf bulgarischen Hafen Varna ausgedehnt.

Im Laufe von nachfolgenden Jahren seien die Beförderungssumsätze im Jahresdurchschnitt um 15-25 Prozent gestiegen und 2004 das Niveau von 1 Mio. t überschritten. 2007 habe der Beförderungsumsatz seien Höchstwert – 1 Mio. 278,7 Tausend t – erreicht. 2009 sei der Warenumsatz auf der Strecke als Folge der wirtschaftlichen Weltkrise bis zu 864,2 Tausend t Fracht gesunken.

Im vorigen Jahr sei dieser Rückgang überwunden worden, die Beförderungsumsätze haben das Vorkriseniveau wieder erreicht. 2010 haben die Eisenbahnfähren 1 Mio. 19,7 Tausend t Fracht befördert. Die vergleichbaren Ergebnisse seien auch im laufenden Jahr zu erwarten.
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