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In seinem neuen Buch „Bloodlands. Europe between Hitler und Stalin“ schildert der US-Historiker Timothy Snyder die Geschichte der Menschen zwischen Baltikum und Schwarzem Meer, die Opfer der Sowjet- und der Nazi-Diktatur wurden. Seinen Recherchen zufolge sind unfassbare 14 Millionen Menschen nicht durch Kriegshandlungen, sondern durch gezielten Massenmord getötet worden. Mit Snyder sprach Gabriel Rath.
MAZ: Warum wurden die „Bloodlands“ zu solchen Vernichtungsschauplätzen? Das sind doch Gebiete und Länder, in denen über Jahrhunderte Völker neben- und miteinander lebten.
Hier noch die Daten zum Buch:
Bloodlands
von Snyder, Timothy;
Gebunden
Europe Between Hitler and Stalin. XIX, 524 p. w. maps 24 cm 905g , in englischer Sprache.
2010 Bodley Head
ISBN 0-224-08141-1
ISBN 978-0-224-08141-2
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