UkrinformDie Ukraine sieht in der Zentraleuropäischen Initiative ein neues Europa-Modell ohne Grenzen – Leiter des Außenministeriums K. Hryschtschenko - UI

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Die Ukraine sieht in der Zentraleuropäischen Initiative ein neues Europa-Modell ohne Grenzen – Leiter des Außenministeriums K. Hryschtschenko - UI

Beitrag von RSS-Bot »

UkrInform
Kiew, den 8. Februar /UKRINFORM/. Der ukrainische Außenminister Kostjantyn Hryschtschenko hat im Artikel in der Zeitung "Der Tag" bemerkt, dass für die Ukraine der am 1. Januar begonnene Jahr-Vorsitz in der Zentraleuropäischen Initiative (CEI) "das pragmatische Interesse hat, seine europäische Berufung und seine institutionellen Integrationsfähigkeiten zu stärken, und gleichzeitig seinen Beitrag zur Konvergenz der verschiedenen nach Größe, Einnahmen und Niveau der Reform Gesellschaften von der Ostsee bis zu der Adria und zum Schwarzen Meer zu leisten".

Der Leiter des ukrainischen Außenministeriums hat in seinem Artikel drei Hauptprioritäten des ukrainischen Vorsitzes bestimmt. Das sind Verkehr, Tourismus, Mobilität von Bürgern.

Unter den wichtigsten Maßnahmen, die unter der Präsidentschaft der Ukraine in der Zentraleuropäischen Initiative stattfinden werden, betonte Herr Hryschtschenko insbesondere das Treffen der Außenminister der Zentraleuropäischen Initiative im Mai, während dessen es geplant sei, den Aktionsplan der Initiative für die nächsten drei Jahre (2013-2015) zu genehmigen, sowie den Gipfel der Leiter der Regierungen der Zentraleuropäischen Initiative und das Business-Forum am Ende November.

Nach der Überzeugung des ukrainischen Außenministers sei die CEI das Modell der Bildung desjenigen neuen und großen Europas ohne Grenzen und Einschränkungen, von dem bereit Millionen von Menschen seit nicht nur einem Jahrzehnte träumen und an dem Hunderte von Diplomaten des alten Kontinents arbeiten. (A)
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Kurt Simmchen - galizier
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Ukraine

Re: Die Ukraine sieht in der Zentraleuropäischen Initiative ein neues Europa-Modell ohne Grenzen – Leiter des Außenministeriums K. Hryschtschenko - UI

Beitrag von Kurt Simmchen - galizier »

Da braucht der Herr nicht weit zu fahren. 1 km nach recht oder links seiner üblichen Strecke aus dem Regierungsgetto oder mal ins Land fahren und er hat Betätigung in allen drei Vorhaben.

ZITAT
Der Leiter des ukrainischen Außenministeriums hat in seinem Artikel drei Hauptprioritäten des ukrainischen Vorsitzes bestimmt. Das sind Verkehr, Tourismus, Mobilität von Bürgern.

Im Volksmund spricht man nicht vom fahrenden Zug, sondern davon dass der Zug geht.
Die Busse fahren nicht nach Fahrplan, sondern nach einer zeitlichen Orientierung. Verpflichtet zu fahren sind sie auch nicht, nur den Fahrgast ist verpflichtet zu warten. Auch mal umsonst.
Also da ist Arbeit ohne Ende.

Tourismus entwickelt sich zum Zauberwort. Hotels hatten wir ja schon mal. Klassifizeirung und Qualitätsstandards suchst Du vergebens.
Wanderwege in die Natur, Parkplätze und gepflegte Raststätten entlang der Trassen suchst Du vergebens.
Die massen der EM werden den Machern vielleicht die Augen öffnen, damit gesehen wird wo es schleift.

Mobilität der Bürger ist das Reizwort für die, die Geld haben und die, die meiner Meinung nach nur weg wollen. Können denn die Oma und der Opa mit ihren zusammen vielleicht 2000 Grivna Rente nach Berlin reisen um sich auf der Grünen Woche umzusehen.
Von was bezahlt das der Normalbürger?
Für die ist das derselbe Quatsch wie die Amerikareise für den Hartz IV-Bürger.
Aber die Mobilität vom Wohnort zur Kreisstadt, zur Arbeit, zur Schule etc., das sind Herausforderungen an den Staat.

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