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Ukraine

Das deutsche Business erwarte keine Verschlechterung von Wirtschaftsbeziehungen mit der Ukraine wegen Tymoschenko-Falls - UI

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UkrInform
Kiew, den 10. Mai /UKRINFORM/. Das deutsche Business erwarte nicht, dass die jetzige Lage um die ex-Premierin Julia Tymoschenko einen negativen Einfluss auf Wirtschaftsbeziehungen mit der Ukraine ausüben wird.

Das hat Prof. Dr. Rainer Lindner, der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, in seinem Kommentar der eigenen UKRINFORM-Korrespondentin in Deutschland betont.

„Wir erwarten nicht, dass diese Situation einen unmittelbaren Einfluss auf deutsch-ukrainische Handelsbeziehungen ausüben werden“, - kündigte Dr. Rainer Lindner an. Er rief darauf, die politischen Probleme von den Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Staaten zu trennen.

Der Experte kommentierte auch die in der deutschen Presse veröffentlichten Äußerungen von Leonid Kozhara, des stellvertretenden Vorsitzenden der Partei der Regionen, über mögliche negative Folgen für die deutsche Wirtschaft, falls die EU vom Assoziierungsabkommen mit der Ukraine abstehen würde. „Herr Kozhara hat nur, meiner Meinung nach, darauf hingewiesen, dass mit Verzögerungen des Assoziierungs- und Freihandelszoneabkommens mit der EU die beiden Seiten verlieren würden, darunter auch die deutsche Wirtschaft“, - hob Dr. Lindner hervor.

Der Vertreter des deutschen Business rief die Politiker darauf, auf „unausgewogene Äußerungen“, die den Enthusiasmus von Unternehmern hemmen könnten, zu verzichten. Er schließe nicht aus, die Debatten um die Lage mit der ukrainischen ex-Premierin können das Investitionsimage der Ukraine beeinträchtigen. „Deshalb ist eine schnelle politische Erledigung des Problems mit der Frau Tymoschenko im Interesse der ukrainischen Staatsführung selbst“, - fügte Dr. Rainer Lindner hinzu.

Für Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine äußerte sich im Gespräch mit der UKRINFORM-Korrespondentin auch Maximilian Hoffmann, der Vorstandsmitglied des Bundesverbandes deutscher Unternehmer in der Ukraine. Das Abstehen der Europäischen Union von diesem Abkommen würde, seiner Meinung nach, „kein richtiges Signal“ für die Ukraine sein, die nach den Annäherungswegen mit der EU sucht. Herr Hoffmann ist auch gegen Boykottierung durch Deutschland der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine. „Das wäre kein richtiger Weg, denn die politischen Probleme sind auf dem politischen Niveau zu erledigen“, - betonte Maximilian Hoffmann.
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