UkrinformDer russische Militär-Industrie-Komplex könne an der Neubewaffnung ukrainischer Armee teilnehmen – Rosoboronexport-Generaldirektor - UI

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Der russische Militär-Industrie-Komplex könne an der Neubewaffnung ukrainischer Armee teilnehmen – Rosoboronexport-Generaldirektor - UI

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UkrInform
Kiew, den 3. April /UKRINFORM/. Die Betriebe des Militär-Industrie-Komplexes der Russischen Föderation können an der Neubewaffnung ukrainischer Armee mit neuen Waffen und Geräten teilnehmen.
Diese Meinung habe Anatolij Issajkin, der Generaldirektor der offenen AG „Rosoboronexport“, zum Ausdruck gebracht, berichtet UKRINFORM unter Berufung auf die Internetseite des Unternehmens.
„So, zum Beispiel, werden die Betriebe des ukrainischen Militär-Industrie-Komplexes an die Arbeit im Interesse von russischen militärischen Betrieben und Werken in großem Umfang herangezogen. Die Beteiligung der Betriebe des russischen Militär-Industrie-Komplexes an der Neubewaffnung ukrainischer Armee mit neuen Waffen und Geräten kann durch eine Heranziehung von russischen Experten und Fachleuten zur Verwirklichung von vorrangigen Programmen abgehalten werden“, - kündigte Anatolij Issajkin an.
Als Beispiel nannte er die Arbeiten an einer tiefen Weiterentwicklung der Jäger MiG-29, der Frontbomber und  taktischen Aufklärer Su-24 und der Erdkampfflugzeuge Su-25, an der Erneuerung des Bestandes von militärischen Transportflugzeugen Il-76, die Lieferungen von Hauptrotorblättern und Drehzahlminderern für Mi-Hubschrauber, die Lieferungen von modernsten Luftabwehrsystemen, die Arbeiten an der Verlängerung der Lebensdauer von Fliegerabwehrraketensystemen C-200 und C-300, die Lieferung von Trainingsflugzeugen Yak-130, die auch als leichte Angriffsflugzeuge einzusetzen sind.
Den Worten von Anatolij Issajkin nach, nehme heute der Verlauf der Intensivierung von Integrationsprozessen im GUS-Raum eine neue positive Dynamik an, das gelte auch für militärischtechnische Zusammenarbeit. „Die Abstimmung von Anstrengungen ermögliche es uns, das in der GUS vorhandene riesengroße wissenschaftlich-technische und Industriepotential sowohl im Interesse der Vertiefung von zweiseitigen Beziehungen, als auch im Interesse einer gemeinsamen koordinierten Tätigkeit auf Waffenmärkten dritter Länder intensiv einzusetzen“, - fügte der Rosoboronexport-Generaldirektor hinzu.
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