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Ukraine

Russland bleibt sich als Hauptpartner der Ukraine im Gaseinkauf – Wiktor Janukowytsch - UI

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UkrInform
Kiew, den 16. Mai /UKRINFORM/. Russland bleibt sich noch als Hauptpartner der Ukraine im Gaseinkauf, obwohl die Ukraine versucht, die Quellen zu diversifizieren.

Darüber erklärte der Präsident der Ukraine Wiktor Janukowytsch nach den Verhandlungen mit Präsidenten Russlands Wladimir Putin, teilt der eigene UKRINFORM-Korrespondent in der Russischen Föderation mit.

"Wir suchten immer, wie die Quellen der Gaslieferungen zu diversifizieren. Aber heute ist die Situation, dass Russland als unser Hauptpartner bleibt. Und wir müssen denken, wie man heute, morgen und übermorgen leben muss (mit dieser Situation – Red.)", - berichtete Wiktor Janukowytsch.

Er unterstrich, dass die ukrainischen Behörden sowohl mit Turkmenistan, als auch mit Aserbaidschan arbeiten, suchen andere Möglichkeiten. "Warum? Es ist darum, dass der Preis für das russische Gas uns nicht passt. Sobald werden wir den normalen Preis bekommen, wird es keine solche Notwendigkeit sein. Es gibt keine Rede darüber", - berichtete Wiktor Janukowytsch. Er fügte hinzu, dass solange jetzige Situation die Ukraine in die Sackgasse, „obwohl nicht ausweglos“ geraten, und deshalb muss die Ukraine die Quellen der Diversifikation suchen.

"Aber heute verzichten wir auf unsere Partner nicht und sie verstehen gut, in welchem Zustand wir uns befinden - wir haben einfach kein solches Geld, um für solches teure Gas zu zahlen", - berichtete Wiktor Janukowytsch. Dabei hat er die Überzeugung darin geäußert, dass Russland auch dafür interessiert ist, der Ukraine mehr Gas zu verkaufen - "je mehr, desto besser". "Und hier werden unsere Interessen in irgendwelchem Punkt übereinstimmen. Wenn es wird sein - werden wir sehen. Vorgestern waren die Verhandlungen mit der OAO "Gazprom", vorgestern war der Minister für Brennstoffe und EnergiewirtschaftJurij Bojko hier. Gestern trennen sie sich (mit dem Leiter der OAO "Gazprom" Alexei Miller  - Red.) nicht und gehen, wie die Brüder, nebeneinander. Die Situation zwingt uns, verantwortlich zu diesen Fragen heranzukommen. Und wir daran arbeiten", - teilt Wiktor Janukowytsch mit.
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