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Die Spanne zwischen der Partei der Regionen und der Partei „Batjkiwschtschyna“ ging bis zu 2 Prozent zurück - UI

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UkrInform
Kiew, den 18. November /UKRINFORM/. Würden die Parlamentswahlen Anfang November stattfinden, so stimmten 22 Prozent der Befragten (unter denen, die an den Wahlen teilnehmen würden) für die Partei der Regionen. So sehen Ergebnisse der durch die Soziologiegruppe „Rating“ geleisteten Untersuchung aus.
Dazu noch seien 19,9 Prozent der Befragten bereit, für die Partei „Batjkiwschtschyna“ („Heimat“) zu stimmen. Für die „Front der Umwandlungen“ würden 9,8 Prozent der Befragten ihre Stimmen abgeben, für die Kommunistische Partei – 5,4 Prozent, für die Partei UDAR („SCHLAG“) von Witalij Klytschko – 4,7 Prozent, für die Partei „Swoboda“ („Freiheit“) – 3,3 Prozent.
In derselben Zeit würden 1,9 Prozent der Wähler die Partei „Bürgerliche Stellungnahme“ von Anatolij Hrytzenko unterstützen, 1,2 Prozent der Wähler – die Volkspartei und 1,1 Prozent – die Partei „Unsere Ukraine“. 13,2 Prozent der Wähler würden keine politische Partei bei den Wahlen unterstützen, und noch 13,2 Prozent der Befragten haben sich mit ihrer Wahl noch nicht entschieden.
Würden also die Parlamentswahlen Anfang November stattfinden und würde die Sperrklausel auf dem Niveau von 3 Prozent bleiben, geraten ins Parlament sechs Parteien: die Partei der Regionen, „Batjkiwschtschyna“, die Front der Umwandlungen, die Kommunistische Partei, „UDAR“ und die Freiheit. Bei der Steigerung der Sperrklausel bis auf 4-Prozent-Hürde wären es noch 5 Parteien sowie bis auf 5-Prozent-Hürde – nur noch vier. (In diesem Zusammenhang sei es zu erinnern, gestern am 17. November habe ukrainische Werchowna Rada das neue Gesetz über Wahlen der Volksabgeordneten verabschiedet, das die 5-Prozent-Hürde vorsehe - Ukrinform).
Die Soziologen teilen auch mit, würde die Präsidentenwahl Anfang November stattfinden, so stimmten 20,1 Prozent der Befragten für den amtierenden Staatschef Wiktor Janukowytsch, 19,3 Prozent – für Julia Tymoschenko, 11,1 Prozent – für Arssenij Jatzenjuk, 5,5 Prozent – für Witalij Klytschko, 5,2 Prozent – für Petro Symonenko, 2,8 Prozent – für Oleg Tjagnybock, 2,2 Prozent – für Serhij Tihipko und 2,6 – für Anatolij Hrytzenko.
Die sonstigen Präsidentschaftskandidaten würden ca. 5 Prozent der Wählerstimmen genießen, für keinen der Präsidentschaftskandidaten stimmten 11,9 Prozent der Befragten und noch 13,2 Prozent der Befragten haben sich mit ihrer Wahl noch nicht entschieden.
Ungeachtet davon, dass die Popularitätsquote der Partei der Regionen sich stabilisierte, gehe die Popularität von Wiktor Janukowytsch selbst weiter nach unten (von 23 Prozent im Mai bis 21 Prozent im September sowie bis zu 20 Prozent im November). In derselben Zeit stieg die Popularität von Julia Tymoschenko und der von ihr geleiteten Partei „Batjkiwschtschyna“.
Die repräsentative Befragung sei vom 25. Oktober bis zum 6. November geleistet worden. Die Soziologen befragten 2000 Respondenten in allen ukrainischen Regionen. Die nächsten Parlamentswahlen finden am letzten Oktober-Sonntag 2012 in der Ukraine statt. (A)
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