Werbeblocker entdeckt: Unsere Website wird mit der Anzeige von Werbung finanziert. Bitte überlege, ob du den Werbeblocker auf unserer Website nicht vielleicht ausschaltest.
Forum für Hinweise auf Beiträge (Artikel, Videos ...) in in- und ausländischen Onlinemedien mit Bezug zur ukrainischen Wirtschaft
Forumsregeln
Bitte keine Vollzitate aus Zeitungen, außer wenn diese es ausdrücklich gestatten. Zudem achtet bitte auf die Seriösität der Quelle. Keine Verschwörungs- oder Hassseiten!
Bei Links mit unüblichen Zeichen (z.B. []) bitte einen Linkkürzer wie Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... oder Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... nutzen ....
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html
Videos werden in der Regel automatisch eingebunden. Falls nicht bitte den media-Tag versuchen. Format:
[media] Link [/media].
Näheres hier: videoeinbindung-t308.html
Ukraine und Polen im Zeichen der Fußball-EM
Die ukrainische Wirtschaft bleibt seit der letzten globalen Marktkrise auf einem moderaten Erholungspfad. Dieser Trend kommt unter anderem in einer Steigerung der Kaufkraft pro Einwohner auf 1.761 Euro pro Kopf in 2011 zum Ausdruck. Unter den untersuchten Ländern erreicht damit nur die Ukraine (ausgehend von den revidierten Zahlen) eine Wachstumsrate im zweistelligen Bereich. Allerdings muss dies relativiert werden: Die Ukraine bleibt, gemessen an der pro-Kopf-Kaufkraft, weiterhin an der zweitletzten Stelle in der Länderrangfolge. Die Ukrainer haben im Schnitt zwar doppelt so viel Kaufkraft je Einwohner wie die Moldawier, aber wiederum nur 30 Prozent dessen, was den Polen durchschnittlich zur Verfügung steht.
Auch in Polen profitieren die Haushalte von einem dynamischen wirtschaftlichen Hintergrund: Die Kaufkraft pro Einwohner weist das größte Wachstum der EU-27 Staaten auf. Trotzdem erreicht Polen mit einer pro-Kopf-Kaufkraft in Höhe von 6.050 Euro nicht mal 60 Prozent des portugiesischen Landesdurchschnitts.
Das Eröffnungsspiel der UEFA Europameisterschaft wird in Polens Hauptstadt Warschau stattfinden, die mit 10.266 Euro je Einwohner mit Abstand der reichste Stadtkreis des Landes ist. Somit haben die Bewohner Warschaus fast 70 Prozent mehr Geld zur Verfügung als im Durchschnitt des Landes. Das ist allerdings fast drei Mal so viel wie die Bewohner der Hauptstadt der Ukraine im Schnitt zur Verfügung haben.
Neben der ukrainischen Hauptstadt, die als Endspielort der EM 2011 bestimmt ist, genießen drei weitere ukrainische Städte den Gastgeberstatus für die kommenden Spiele: Charkiw, Donezk und Lemberg. Kaufkraftmäßig befinden sie sich auf einem vergleichbaren Niveau – um die 40 Prozent unter dem Durchschnitt Kiews. Donezk, das stärkste Industriezentrum des Landes, weist eine Kaufkraft pro Einwohner auf, die 35 Prozent über dem Landesdurchschnitt liegt. Charkiw, der viertgrößte Kreis der Ukraine, ist jedoch mit einer überdurchschnittlichen Kaufkraft je Einwohner der „ärmste“ unter den restlichen EM-Austragungsorten.
Die drei weiteren polnischen Austragungsorte gehören zu den zehn reichsten und größten Kreisen des Landes und weisen ein vergleichbares Kaufkraftniveau auf, das ca. 80 Prozent der Kaufkraft der Hauptstadt ausmacht. Der „kaufkraftschwächste“ polnische Kreis unter den Spielorten, Posen, verzeichnet eine Kaufkraft von knapp 8.000 Euro je Einwohner, etwa 60 Prozent des europäischen Durchschnitts.
Die Getreideexporte aus der Ukraine nehmen langsam Fahrt auf. Doch auch einen Monat nach Aufhebung der Blockade ukrainischer Häfen können die Bauern im Land - und die Hungernden in aller Welt - noch...
Wladimir Selenski ist für Russland laut Martin Hoffmann, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutsch-Russischen Forums (DRF), vorteilhafter als Petro Poroschenko, weil der jetzige Präsident der...
Die Kaufkraft der Arbeitnehmer ist in den letzten zwei Jahren in der Ukraine um 25,4 Prozent gesunken. Das teilte die Direktorin des Ptucha-Instituts für Demografie und Sozialforschung Ella Libanowa...
Kiew (GTAI) - Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Kaufkraft und der private Konsum in der Ukraine eingebrochen. Inzwischen ist die Talsohle zwar durchschritten. Die Einkommen des Großteils der...
Kiew (GTAI) - Die Kaufkraft der Ukrainer steigt. Das Vorkrisenniveau ist aber noch nicht wieder erreicht. Der Einzelhandel könnte 2019 um bis zu 7 Prozent zulegen.
Soziologen haben anlässlich des 25. Jahrestags der Unabhängigkeit der Ukraine die politische Stimmung im Land, die Wirtschaftslage sowie die Außenpolitik untersucht. Fazit: Die positiven Tendenzen...
Im Vorfeld des 7. Jahrestages der Revolution der Würde hat der ukrainische Think Tank “Nowa Jewropa” (Neues Europa) die Ergebnisse einer neuen Umfrage zur öffentlichen Meinung über die Ukraine in...
Letzter Beitrag
Bei sinkendem Bildungsniveau wundert mich langsam nichts mehr. Bildung und gute Information gehen seit 20 Jahren zurück, billige Unterhaltung ist nun gefragt. Auch im Gespräch mit Deutschen bemerke...
Das Verteidigungsministerium Lettlands sieht keine Zunahme der Kriegsgefahr im Land angesichts der Äußerungen der ukrainischen Seite über die Situation in Donbass, wie der lettische...