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Die Ukraine und Russland sind nah dem Kompromiss mit dem Gasvertrag – Premierminister Mykola Asarow in dem Interview mit „Echo Moskwa" - UI

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UkrInform
Kiew, den 28. Oktober /UKRINFORM/. Die Ukraine und Russland sind nah dem Kompromiss mit dem Gasvertrag. Die entsprechende Erklärung hat der ukrainische Premierminister Mykola Asarow in einem Interview mit dem Radiosender „Echo Moskwa“ verkündet. Dabei stellte er fest, dass es sich um "ein großes Paket von Dokumenten, der den ganzen Spektrum von Beziehungen bestimmt", handelt und dass die Entscheidung für beide Seiten von Vorteil sein kann. Andere Einzelheiten machte der ukrainische Premier nicht bekannt, nur hinzugefügt, dass der Kompromiss mit der Frage des Beitritts der Ukraine in die Zollunion mit Russland, Weißrussland und Kasachstan nicht verbunden sei.
Die Gas-Frage ist in den russisch-ukrainischen Beziehungen am Anfang des Septembers 2011 in eine besonders verschärfte Phase im Zusammenhang mit dem geplanten Anstieg der Gaspreise geraten. Zuerst hat das ukrainische Ministerium für Energie über die Absicht angekündigt, das Volumen von in Russland angekauftem Gas zu reduzieren. Daraufhin hat das russische „Gazprom“ erinnert, dass unter den Bedingungen des Vertrages Kiew verpflichtet ist, mindestens 33 Mrd. Kubikmeter Gas unabhängig davon, wie viel Gas ihm das russische Unternehmen liefert, zu bezahlen. Kurz darauf sagte Herr Asarow, dass "Naftogaz Ukraine" als Rechtsträger abgeschafft werden wird und alle Verträge mit ihm überarbeitet werden. Russland drohte, die Ukraine dafür vor Gericht zu stellen und betonte, dass die Überprüfung der Verträge nur durch Fusion von „Naftogaz“ mit „Gazprom“ möglich sei.
„Gazprom“ und „Naftogas Ukraine" haben am 19. Januar 2009 zwei Verträge über den Kaufhandel für die Periode von 2009 bis 2019 und über die Mengen und die Bedingungen des Transits von Erdgas über das ukrainische Territorium für die Periode von 2009 bis 2019 unterschrieben. Der Vertrag über die Erdgaslieferung sieht eine vierteljährliche Preisänderung vor. (A)
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