PolitikDW: Einreiseverbot belastet deutsch-ukrainisches Verhältnis

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Handrij
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Ukraine

DW: Einreiseverbot belastet deutsch-ukrainisches Verhältnis

Beitrag von Handrij »

Ein kleiner Vorfall sorgt für große Verstimmung zwischen Berlin und Kiew: Dem Leiter des Kiewer Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung wurde die Einreise verweigert. Die Opposition fürchtet um das Ansehen der Ukraine.


Die Bundesregierung hat "irritiert" auf das Vorgehen der Ukraine gegen den Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kiew reagiert. Die Behörden hätten Nico Lange am Samstag (27.06.2010) zunächst die Einreise verweigert, berichtete der stellvertretende Regierungssprecher Christoph Steegmans am Montag. Berlin habe sich daraufhin mit Erfolg für die Rücknahme der Einreiseverweigerung eingesetzt.

Erst am Mittwoch erklärte dann die stellvertretende Leiterin der ukrainischen Präsidentenadministration, Hanna Herman, die Behörden, die Lange die Einreise in die Ukraine zunächst verwehrt hätten, "haben sehr ernste Argumente für ihr Vorgehen gehabt". Welche genau, erläuterte sie aber nicht näher.

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