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Der Präsident schließt nicht aus, dass Julia Timoschenko außerhalb der Kolonie ärztlich behandelt werden kann - UI

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UkrInform
Kiew, den 4. Februar /UKRINFORM/. Der Präsident der Ukraine Wiktor Janukowytsch schließt die Behandlung von Ex-Premierministerin Julia Timoschenko außerhalb der Kachanovskij Kolonie, wo sie eine Haftstrafe verbüßt, nicht aus. Davon hat er den Journalisten in München angekündigt, - berichtet der eigene UKRINFORM-Korrespondent in Deutschland.

"Wenn diese Behandlung von Timoschenko einer Ausfahrt aus der Kolonie benötigt, werden wir nach einer entsprechenden Lösung im rechtlichen Feld, im Rahmen des Gesetzes suchen", - sagte der Präsident.

Laut Wiktor Janukowytsch interessierte die Frage von Timoschenko die USA-Staatssekretärin Hillary Clinton, mit der er sich in München auf der internationalen Konferenz für die Sicherheit getroffen hat. "Ich habe ihr gesagt, dass dieses Problem (der Fall mit Timoschenko-Red.) im Aspekt der wirkenden Gesetzgebung liegt", - betonte der Präsident. Er hat wiederholt die Wichtigkeit der Reformierung der ukrainischen Gesetzgebung betont, aber gleichzeitig bemerkt, dass die bestehenden Rechtsvorschriften noch eingehalten werden müssen.

Das ukrainische Staatsoberhaupt hob hervor, dass er wie nur einer an der Lösung des Problems mit der Inhaftnahme von Timoschenko interessiert sei. Er stellte fest, dass er nichts dagegen hat, dass die ärztliche Behandlung der ehemaligen Ministerpräsidentin von den ausländischen Ärzten durchgeführt wird. "Ich bin nicht dagegen, bitte, wir werden dankbar sein“, - sagte Herr Janukowitsch. Zur gleichen Zeit bemerkte er, dass im Moment die ukrainische Gesetzgebung die Behandlung im Ausland nicht vorsieht.

Deshalb versprach der Präsident, dass wenn die Notwendigkeit für die Behandlung von Timoschenko außerhalb der Kolonie entstehen wird, werden in den ukrainischen Gesundheitseinrichtungen dafür alle Voraussetzungen geschaffen werden.

Wie UKRINFORM bereits berichtete, wurde die ehemalige Premierministerin Julia Timoschenko zu 7 Jahren Gefängnis wegen des Amtsmissbrauchs zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Gasverträge mit Russland im Jahr 2009 verurteilt. Frau Timoschenko verbüßt eine Haftstrafe in der Kachanovskij Kolonie bei Charkiw. (A)
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