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Andrij Kljujew schließt die Möglichkeit der Bildung des Erdgastransportkonsortiums ohne EU nicht aus - UI

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UkrInform
Kiew, den 14.März /UKRINFORM/. Andrij Kljujew, Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine schließt die Möglichkeit der Bildung mit Russland eines zweiseitigen Managementkonsortiums des ukrainischen Erdgastransportnetzes nicht aus.
Er erklärte es im Interview "InwestZeitung" („InwestGaseta“).
„Wenn auf der zweiseitigen Grundlage einstellig vorteilhafte Vorschläge für die Ukraine unterbreitet werden, so kann alles sein“, - berichtete Herr Kljujew.
Er betonte, dass in dieser Frage die Behauptung der nationalen Interessen der Ukraine am wichtigsten bleibt. «Und sie bestehen darin, dass sich der Transit des russischen Gases nach Europa sicher gerade durch die Ukraine (und nicht bei Umgehung) verwirklicht und in der entfernten Perspektive in möglichst großen Maßen », - betonte der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine.
Gleichzeitig, seinen Worten zufolge ist ein dreiseitiges Konsortium unter Mitwirkung von den Vertretern der Ukraine, Russland und die Europäische Union besser, als ein zweiseitiges Konsortium. «Als Beispiel möchte ich die Erdölleitung "Odessa-Brody" anführen, den ich im direkten Regime starten musste. Wenn wir bis zum Anfang des Baues zum Prozess richtig herangekommen wären und hätten das Konsortium oder das Joint Venture unter Mitwirkung von den Ländern oder den Unternehmen, die den Rohstoff, die Transitmächte haben und den Unternehmen, die diesen Rohstoff konsumieren, geschaffen, hätte die Erdölleitung effektiv arbeiten. Und so haben wir die Erdölleitung „aus nirgendwoher in nirgendwohin„ bekommen, - berichtete Kljujew.
Wie UKRINFORM mitteilte, verhandelt die Ukraine über die Bildung des dreiseitigen Managementkonsortiums des Erdgastransportnetzes, in dem 34 Prozent bei der Ukraine bleibt und zu 33 Prozent zu Russland und zur EU gehören werden.
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