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Politik ⇒ Wahlkampf in Zeiten des Krieges
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- Handrij
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Wahlkampf in Zeiten des Krieges
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Re: Wahlkampf in Zeiten des Krieges
Haben sich nicht schon genug Milliardäre auf Kosten der Ukraine reich "gerettet??Handrij hat geschrieben:Mehr beim Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Inmitten von Chaos und Gewalt hören selbst prorussische Separatisten nicht mehr auf Putin. Kann ein Milliardär die Ukraine retten? Der FOCUS-Report
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Re: Wahlkampf in Zeiten des Krieges
Hast du den Artikel gelesen oder nicht??Rudi hat geschrieben:Haben sich nicht schon genug Milliardäre auf Kosten der Ukraine reich "gerettet??
Wen interessiert das?Doch bis dahin, davon sind die Revoluzzer um diesen Puschilin, überzeugt, gehört die Region Donezk längst nicht mehr zur Ukraine.
„Wir sind bereit für die Unabhängigkeit“
An die Wiedervereinigung hat auch niemand geglaubt.Der Zucker-Zar Poroschenko, dem die Umfragen noch im Dezember nur zehn Prozent Zustimmung bescheinigten, hat plötzlich beste Chancen, schon in der ersten Wahlrunde zu siegen.
Das hat es in der Ukraine noch nie gegeben.
Der zweitplatzierte Kandidat, Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko, verzichtete Ende März zu Gunsten Poroschenkos auf den Kampf um das höchste Amt. „Die demokratischen Kräfte müssen einen gemeinsamen Kandidaten aufstellen, wenn sie siegen wollen“, begründete er seine Entscheidung, sich stattdessen um den Posten des Bürgermeisters von Kiew zu bewerben.
„Ich lasse mich von niemandem einschüchtern“
Sein Schokoladenimperium Roshen (...) beschäftigt 25.000 Mitarbeiter.
Mit seiner Erfahrung als erfolgreicher Unternehmer, so verspricht der Kandidat, könne er auch die Volkswirtschaft der Ukraine aus der Krise führen. Aus der Arbeitslosigkeit und der Korruption.
Als Präsident wolle er aber auch die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken.
Aber die Wähler rechnen Poroschenko seinen Mut hoch an.
„Die Ukraine hat keine Alternative zu der Annäherung an Europa.“
Davon will er auch die Mitbürger im Osten überzeugen und hofft, „ihre Herzen“ zu erobern.
Das ist ja schon ein guter Anfang.Die Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen haben sich hier (Donezk) bisher auch kaum blicken lassen.
Dann weiß er ja, was er zu tun hat. Oder will er sie enttäuschen?In der dichten Menschenmenge vor seiner Tribüne steht eine alte Frau. Sie schaut Poroschenko zu und flüstert leise: „Wenn auch du uns betrügst, werde ich dich verfluchen.“
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