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Gratulation US-Präsident Biden zu seinem Solidaritätsbesuch in der Ukraine. Berührend zu sehen wie sich die beiden Präsidenten bei der Begrüßung in Kiev umarmten. Er hat damit gezeigt, daß er Wort hält und hinter der Ukraine steht. Denn durch das zögerliche Handeln und Herumlavieren vieler EU-Regierungen würde sie schon längst dem Untergang geweiht sein.
Das hat man ja am besten seinerzeit im Bosnien- und Kosovo-Krieg gesehen. Anstatt Waffen zu liefern wurde nur um den Brei herumgeredet. Und der niederländische UNO-Kommandant hat sogar vor dem Massaker in Srebenica mit dem serbischen Schlächter Mladic noch fröhlich mit Sekt angestoßen. Erst durch das militärische Eingreifen der Vereinigten Staaten konnte dem Krieg ein Ende bereitet werden. Wie man sieht kann man Frieden nur mit Waffen schaffen.
Vergessen darf man jedenfalls nicht, daß im russischen Krieg gegen die Ukraine ja auch der Iran, Belarus und Tschetschenien mitmischen. Und jetzt will sich lt. US-Geheimdienstinformationen auch China militärisch an der Seite Rußland einmischen. Das kann jedoch brandgefährlich werden. Gegen diese Übermacht sind dann auch die NATO und die Vereinigten Staaten gezwungen einzuschreiten. Das kann sich dann zu einem Weltenbrand ausbreiten, wo es nicht mehr „nur“ um die Ukraine und Taiwan geht.
Hochachtung auch vor dem ukrainischen Präsidenten Selenzkyj, welcher mit seiner Armee unerbittlich gegen die russische Übermacht und die Freiheit seines Landes kämpft. Und da ist es unsere Pflicht die ukrainische Nation mit schweren Waffen, wie z.B. Leopard-Panzer und Kampfflugzeuge, zu unterstützen. Aber bitte nicht in einem halben Jahr. Sondern sofort. Denn täglich sterben Ukrainerinnen und Ukrainer durch den Beschuß der russischer Mordbrigaden .
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