Termine ⇒ 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
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- Handrij
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3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Seit Monaten blickt die Welt mit Sorge auf die Ukraine. Wird das Land doch regelrecht zerrieben - durch Konflikte im Innern und von außen, die eng miteinander verknüpft sind. Die Dokumentation nimmt die explosive Situation in der Ukraine zum Anlass, um die Gedanken- und Gefühlswelt unterschiedlicher Menschen - Russen und Ukrainer - vor dem Hintergrund der dramatischen Entwicklungen in ihrem Land erlebbar zu machen.
Viele der "Maidan"-Aktivisten, die bereit waren, ihr Leben im Kampf gegen korrupte Eliten und für Demokratie und Freiheit zu opfern, sind an ihren Barrikaden verblieben, weil sie dem politischen Geschehen nicht trauen. Nachdem der pro-russische Präsident Janukowitsch das Land Hals über Kopf verließ und Wladimir Putin die Krim im Handstreich annektierte, spüren sie eine große Gefahr: die drohende Spaltung ihres Landes. Es haben sich Nationalisten in Stellung gebracht, die zündeln - ukrainische im Westen und pro-russische im Osten und Süden der Ukraine, die eine Destabilisierung vorantreiben wollen. Und Russland fordert eine strikte Föderalisierung, die zur endgültigen Teilung des Landes führen kann. In Kiew agiert derweil eine Regierung mit Köpfen aus alten Machtstrukturen, die im Osten der Ukraine abgelehnt wird und auf Hilfe aus der westlichen Welt setzt. Das geostrategische Ringen um ein Land, das zwischen Russland und der Europäischen Union liegt, hat eine gefährliche Stufe erreicht und Züge eines neuen Kalten Krieges zwischen Ost und West angenommen. Militärische Macht-Demonstrationen auf beiden Seiten, dazu Sanktionen aus Europa und den USA gegen Russland sowie explosionsartige Gaspreis-Steigerungen Moskaus als Tiefschlag gegen die Ukraine, das sind die Instrumente, die ein Ende der Eskalation in weite Ferne rücken lassen.
ARTE: DI 3.6., 21:45 Uhr
Viele der "Maidan"-Aktivisten, die bereit waren, ihr Leben im Kampf gegen korrupte Eliten und für Demokratie und Freiheit zu opfern, sind an ihren Barrikaden verblieben, weil sie dem politischen Geschehen nicht trauen. Nachdem der pro-russische Präsident Janukowitsch das Land Hals über Kopf verließ und Wladimir Putin die Krim im Handstreich annektierte, spüren sie eine große Gefahr: die drohende Spaltung ihres Landes. Es haben sich Nationalisten in Stellung gebracht, die zündeln - ukrainische im Westen und pro-russische im Osten und Süden der Ukraine, die eine Destabilisierung vorantreiben wollen. Und Russland fordert eine strikte Föderalisierung, die zur endgültigen Teilung des Landes führen kann. In Kiew agiert derweil eine Regierung mit Köpfen aus alten Machtstrukturen, die im Osten der Ukraine abgelehnt wird und auf Hilfe aus der westlichen Welt setzt. Das geostrategische Ringen um ein Land, das zwischen Russland und der Europäischen Union liegt, hat eine gefährliche Stufe erreicht und Züge eines neuen Kalten Krieges zwischen Ost und West angenommen. Militärische Macht-Demonstrationen auf beiden Seiten, dazu Sanktionen aus Europa und den USA gegen Russland sowie explosionsartige Gaspreis-Steigerungen Moskaus als Tiefschlag gegen die Ukraine, das sind die Instrumente, die ein Ende der Eskalation in weite Ferne rücken lassen.
ARTE: DI 3.6., 21:45 Uhr
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Der ganze Schlamassel hat Janukowitsch angezettelt. Seine korrupte Regierung hat die Ukraine in eine katastrophale Lage versetzt, aus der sie sich kaum mehr erholen kann. Und dieser Typ lebt heute in Saus und Braus unter der "Obhut" von Putin. Zum Kotzen!
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
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"Weißt du, Wladimir...ich verstehe nicht, warum mich keiner leiden kann? Ich bin doch so gut!"
"Weißt du, Wladimir...ich verstehe nicht, warum mich keiner leiden kann? Ich bin doch so gut!"
Zuletzt geändert von Handrij am Mittwoch 4. Juni 2014, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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- Jensinski
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Darf ich das ergänzen? "Weißt du, Wladimir...ich verstehe nicht, warum mich keiner leiden kann? Ich bin doch so gut und mache genau das, was auch Du machst und was Du sagst. Verarsche das Volk nach Strich und Faden, bringe Widerspenstige ins Gefängnis und Lüge, dass sich die Balken biegen. Aber mich jagen sie fort und Dir jubeln sie zu. Das ist doch gemein. Schick doch noch ein paar Russen in die Ukraine, die verstehen uns wenigstens..."Anna Kraus hat geschrieben:[ Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... ]
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"Weißt du, Wladimir...ich verstehe nicht, warum mich keiner leiden kann? Ich bin doch so gut!"
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- telzer
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer
Janik , stell dich doch mit einem Plakat an den Ukrainisch/russischen Zaun
Darauf steht " ich bins´s eurer Janik " und dann zählen wir die Sekunden bis .....
Und ein paar andere (die vielen Namen sind mir entfallen ) stellen sich dazu ..
Janik , stell dich doch mit einem Plakat an den Ukrainisch/russischen Zaun
Darauf steht " ich bins´s eurer Janik " und dann zählen wir die Sekunden bis .....
Und ein paar andere (die vielen Namen sind mir entfallen ) stellen sich dazu ..
Wenn erst alle glauben, dass Vereinbarungen und Absprachen nur dazu da sind um später bei der ersten Gelegenheit wieder gebrochen zu werden, wäre das gleichbedeutend mit dem Anfang vom Ende. (unbekannter Autor)
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
Jetzt ist diese Zeit ! слава Україні
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Ich habe heute in ihrer Sendung einzige, meiner Meinung nach, objektive Reportage über die Lage in der Ukraine gesehen. Das war ein sehr seltener Fall, dass nicht die Menschen gefragt wurden, die, wenn nicht "pro-amerikanisch", dann zumindest "anti-russisch" gesinnt sind, sondern die, die wirklich verstehen worum es dort geht.
Sehr enttäuschend waren deshalb die einseitigen, begrenzten und nur "anti-russischen" Äußerungen des eingeladenen Gastes.
Sehr enttäuschend waren deshalb die einseitigen, begrenzten und nur "anti-russischen" Äußerungen des eingeladenen Gastes.
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- mbert
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Mir hat der Reitschuster am besten gefallen. Er ist ja nun wahrlich kein Antirusse, er ist mit einer Russin verheiratet und hat lange in Russland gelebt. Allerdings ist er in der Zeit mehr und mehr auf Kurs gegen Putin gegangen, und es spricht für sich, dass er durch Drohungen und Anfeindungen am Ende genötigt war, das Land zu verlassen.
Es ist vollkommen klar, dass nun Putin's Online-Kommentator-Heerscharen versuchen werden, ihn als "antirussisch" zu diffamieren, denn die Wahrheiten, die er ausspricht, sind denen sehr unbequem. Man sollte nur nie aus den Augen verlieren, dass es Putin selber ist, der sehr stark versucht, in den Augen seiner Freunde so als Symbol für Russland gesehen zu werden, dass Äußerungen gegen ihn dann schon zu Äußerungen gegen die ganze Nation werden. Das ist natürlich grotesker Schwachsinn.
Ich fand an dem Film gestern schade, dass im Osten nur die Freunde der Separatisten zu Wort kamen. Eine Reportage kann natürlich keinen Aufschluss darüber geben, wie viele Menschen für oder gegen etwas sind, es werden immer nur Beispiele gezeigt. Nur entsteht hier der Eindruck, dass der Osten für die Sepratisten sei. Meine wenigen Freunde aus den östlichen Rayonen widersprechen dem aber vehement. Insofern scheint beim Film tatsächlich etwas zu fehlen - vielleicht auch, weil die betroffenen sich einfach nicht getraut hätten, ihre Meinung öffentlich in die Kamera zu sagen?
Es ist vollkommen klar, dass nun Putin's Online-Kommentator-Heerscharen versuchen werden, ihn als "antirussisch" zu diffamieren, denn die Wahrheiten, die er ausspricht, sind denen sehr unbequem. Man sollte nur nie aus den Augen verlieren, dass es Putin selber ist, der sehr stark versucht, in den Augen seiner Freunde so als Symbol für Russland gesehen zu werden, dass Äußerungen gegen ihn dann schon zu Äußerungen gegen die ganze Nation werden. Das ist natürlich grotesker Schwachsinn.
Ich fand an dem Film gestern schade, dass im Osten nur die Freunde der Separatisten zu Wort kamen. Eine Reportage kann natürlich keinen Aufschluss darüber geben, wie viele Menschen für oder gegen etwas sind, es werden immer nur Beispiele gezeigt. Nur entsteht hier der Eindruck, dass der Osten für die Sepratisten sei. Meine wenigen Freunde aus den östlichen Rayonen widersprechen dem aber vehement. Insofern scheint beim Film tatsächlich etwas zu fehlen - vielleicht auch, weil die betroffenen sich einfach nicht getraut hätten, ihre Meinung öffentlich in die Kamera zu sagen?
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Rebekka hat geschrieben:Der ganze Schlamassel hat Janukowitsch angezettelt. Seine korrupte Regierung hat die Ukraine in eine katastrophale Lage versetzt, aus der sie sich kaum mehr erholen kann. Und dieser Typ lebt heute in Saus und Braus unter der "Obhut" von Putin. Zum Kotzen!
Das ist ja die witzigste Aussage der letzten Zeit. Dann zählen sie doch mal durch, wer von der politischen und wirtschaftlichen Elitehalunken, die die Ukraine in diesen widerlichen Sumpf geführt haben, jetzt immer noch an der Macht sind und es bleiben werden. Auch sie nagen in Ihren Protzwohnsitzen in der Ukraine garantiert nicht am Hungertuche???
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Es ist letztendlich gleich, wer wie viel Geld verschwinden ließ, ohne ihn gibt es aber einen Korruptionsherd weniger.
Naja, ich bin jedenfalls gespannt, was man Poroschenko demnächst alles in die Schuhe schieben wird.
Naja, ich bin jedenfalls gespannt, was man Poroschenko demnächst alles in die Schuhe schieben wird.
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- Sonnenblume
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Es gab Präsidentenwahlen und wird es auch Parlamentswahlen geben. Alles rechtsstaatlich organisiert und durchgeführt. Wem das ukrainische Volk zutraut, es aus der katastrophalen Lage, in die Janukowitsch mit Hilfe Russlands die Ukraine gebracht hat, herauszuführen, das müssen sie schon den Ukrainern überlassen. Sie legen bestimmt keinen Wert auf Belehrungen. Erst recht nicht von Leuten, die weder die Ukraine kennen, noch sie kennen wollen. Ihnen retlaw ist die Hinwendung der Ukrainer zu einem demokratischen Staat auch ein Dorn im Auge und anscheinend der Zerfall der Sowjetunion der GAU schlechthin gewesen. Weinen Sie zusammen mit Putin über den Fakt, aber es wird NIE wieder eine Sowjetunion geben und erst recht nicht mit der Ukraine! Die Menschen hier sind EUROPÄER und keine Sklaven, welchen russischen Zaren auch immer und aus ihnen macht man auch keine mehr. Sie haben mehr verdient im demokratischen Europa zu leben, als Leute wie Sie!retlaw hat geschrieben:Rebekka hat geschrieben:Der ganze Schlamassel hat Janukowitsch angezettelt. Seine korrupte Regierung hat die Ukraine in eine katastrophale Lage versetzt, aus der sie sich kaum mehr erholen kann. Und dieser Typ lebt heute in Saus und Braus unter der "Obhut" von Putin. Zum Kotzen!
Das ist ja die witzigste Aussage der letzten Zeit. Dann zählen sie doch mal durch, wer von der politischen und wirtschaftlichen Elitehalunken, die die Ukraine in diesen widerlichen Sumpf geführt haben, jetzt immer noch an der Macht sind und es bleiben werden. Auch sie nagen in Ihren Protzwohnsitzen in der Ukraine garantiert nicht am Hungertuche???
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Sonnenblume hat geschrieben:Es gab Präsidentenwahlen und wird es auch Parlamentswahlen geben. Alles rechtsstaatlich organisiert und durchgeführt. Wem das ukrainische Volk zutraut, es aus der katastrophalen Lage, in die Janukowitsch mit Hilfe Russlands die Ukraine gebracht hat, herauszuführen, das müssen sie schon den Ukrainern überlassen. Sie legen bestimmt keinen Wert auf Belehrungen. Erst recht nicht von Leuten, die weder die Ukraine kennen, noch sie kennen wollen. Ihnen retlaw ist die Hinwendung der Ukrainer zu einem demokratischen Staat auch ein Dorn im Auge und anscheinend der Zerfall der Sowjetunion der GAU schlechthin gewesen. Weinen Sie zusammen mit Putin über den Fakt, aber es wird NIE wieder eine Sowjetunion geben und erst recht nicht mit der Ukraine! Die Menschen hier sind EUROPÄER und keine Sklaven, welchen russischen Zaren auch immer und aus ihnen macht man auch keine mehr. Sie haben mehr verdient im demokratischen Europa zu leben, als Leute wie Sie!retlaw hat geschrieben:
Das ist ja die witzigste Aussage der letzten Zeit. Dann zählen sie doch mal durch, wer von der politischen und wirtschaftlichen Elitehalunken, die die Ukraine in diesen widerlichen Sumpf geführt haben, jetzt immer noch an der Macht sind und es bleiben werden. Auch sie nagen in Ihren Protzwohnsitzen in der Ukraine garantiert nicht am Hungertuche???
Das glauben sie doch selbst nicht!!! Rechtstaatlich, da lachen ja die Hühner. „Rechtstaatlich“ wenn in einem Land Bürgerkrieg herrscht und die Wahlpropagandamittel völlig in den Händen der Poroschenkokräfte lagen. Anders berichtende Medien wurden verboten und anders denkende Medienvertreter wurden vom Rechten Sektor und Swoboda drangsaliert und verdroschent. Man kann sich sogar vorstellen, dass Swoboda und der Rechte Sektor auch noch festgelegt haben, wer Terrorist ist, somit nicht wahlberechtigt und wer wählen darf...
Nimmt man nun an, dass die Zahlen der zentralen Wahlkommission stimmen sollten, was ich stark bezweifle dann sind 59,57 %.[3] der Wahlberechtigten wählen gewesen. Davon haben 54,70 % für den korrupten Oberoligarchen gestimmt, Das sind also nur 32,58% der Wahlberechtigten?? Nun erzählen sie mir was von „das ukrainische Volk“
Nicht einmal 1/3 der Wahlberechtigten haben also für Poroschenko, der auf Westens und US Gnaden als Feigenblatt für eine Regierung und einen Interimspräsidenten, die durch einen verfassungswidrigen Putsch an die Macht gekommen sind, dienen soll.
Also sprechen sie nicht immer im Namen des ukrainischen Volkes. Zu welchen Fehleinschätzungen das führte zeigte das überhebliche Auftreten der Maidanrevoluzzer, die angeblich und diktatorisch auch im Namen des ganzen ukrainischen Volkes gehandelt haben wollen mit der Losung „auf nach Westen...“, später „gegen Korruption“ Nun wählen sie die Oberstkorruptler zu ihren Hauptentkurruptisierern... zum Beölen....
Im Übrigen, wenn ein Bankräuber eine Bank ausräumt und sich mit dem rechtswidrig unter den Nagel gerissenem Geld nach gesetzlichen Regeln sein Haus baut, bleibt ein Bandit und sein gesamtes Handeln bleibt räuberisch.
Unterlassen sie doch bitte ihre haltlosen Unterstellungen und „Sterndeutereien“ zu meiner Person. Wenn ihnen die Argumente ausgehen, schweigen sie einfach. Das entlarvt sie weniger.. ich unterstelle Ihnen doch auch nicht, dass sie eine Anhängerin der imperialen Eroberungsnation USA sind.
Ihr aus den westlichen Mainstreammedien nachgeplappertes Geschwafel von Sowjetunion können sie ihren Maidanern erzählen, die ihre so genannte Revolution im engen Bündnis mit Swoboda und dem Rechten Sektor so richtig an den Baum geklatscht haben. Diese ihre Verbündeten hat man nun in die ukrainischen Nazigarde hineinorganisiert.
Die dürfen nun unter der Führung der alten/neuen korrupten ukrainischen Elite, im Osten der Ukraine ihrer Völkermordlust freien lauf lassen.
Die Krönung und wohl in der Geschichte einmalig, dass die korrupten Oligarchen, die sich unendlich bereichert haben,
- während die, die die Werte geschaffen haben im materielle und ideellen Elend dahinvegetieren müssen,
- die ukrainische Armee praktisch zu einem materiellen und menschlichen Schrotthaufen haben verkommen lassen,
- von diesem geschundenen Volk „rechtstaatlich“ „frei“ gewählt werden...
- und nun statt der kläglichen Reste der Armee vor allem die ukrainischen Nazigarden als Kettenhunde der kiewer Junta auf ukrainische Menschen losgelassen werden...... Na denn Gut Nacht Marie...
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- mbert
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Ja, retlaw, wenn die Kommunisten mehr Wahlkampfmittel gehabt hätten, wäre Symonenko mit Sicherheit Präsident geworden, nicht wahr? Aber, Moment, da war doch was, auf wie viele Millionen wurde noch dessen Vermögen geschätzt?
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
...und Amanda Knox und Oscar Pistorius brennen zusammen irgendwann durch. Das kennen wir doch schon alles.retlaw hat geschrieben:Also sprechen sie nicht immer im Namen des ukrainischen Volkes. Zu welchen Fehleinschätzungen das führte zeigte das überhebliche Auftreten der Maidanrevoluzzer, die angeblich und diktatorisch auch im Namen des ganzen ukrainischen Volkes gehandelt haben wollen mit der Losung „auf nach Westen...“, später „gegen Korruption“ Nun wählen sie die Oberstkorruptler zu ihren Hauptentkurruptisierern... zum Beölen....
Im Übrigen, wenn ein Bankräuber eine Bank ausräumt und sich mit dem rechtswidrig unter den Nagel gerissenem Geld nach gesetzlichen Regeln sein Haus baut, bleibt ein Bandit und sein gesamtes Handeln bleibt räuberisch.
Unterlassen sie doch bitte ihre haltlosen Unterstellungen und „Sterndeutereien“ zu meiner Person. Wenn ihnen die Argumente ausgehen, schweigen sie einfach. Das entlarvt sie weniger.. ich unterstelle Ihnen doch auch nicht, dass sie eine Anhängerin der imperialen Eroberungsnation USA sind.
Ihr aus den westlichen Mainstreammedien nachgeplappertes Geschwafel von Sowjetunion können sie ihren Maidanern erzählen, die ihre so genannte Revolution im engen Bündnis mit Swoboda und dem Rechten Sektor so richtig an den Baum geklatscht haben. Diese ihre Verbündeten hat man nun in die ukrainischen Nazigarde hineinorganisiert.
Die dürfen nun unter der Führung der alten/neuen korrupten ukrainischen Elite, im Osten der Ukraine ihrer Völkermordlust freien lauf lassen.
Die Krönung und wohl in der Geschichte einmalig, dass die korrupten Oligarchen, die sich unendlich bereichert haben,
- während die, die die Werte geschaffen haben im materielle und ideellen Elend dahinvegetieren müssen,
- die ukrainische Armee praktisch zu einem materiellen und menschlichen Schrotthaufen haben verkommen lassen,
- von diesem geschundenen Volk „rechtstaatlich“ „frei“ gewählt werden...
- und nun statt der kläglichen Reste der Armee vor allem die ukrainischen Nazigarden als Kettenhunde der kiewer Junta auf ukrainische Menschen losgelassen werden...... Na denn Gut Nacht Marie...
Ich verstehe nur nicht, warum du in den Punkten, in denen du sogar Recht hast (haben könntest), nicht sachlicher und ausführlicher argumentierst.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?? Hab ich auch nur einmal das Wort Kommunisten erwähnt??mbert hat geschrieben:Ja, retlaw, wenn die Kommunisten mehr Wahlkampfmittel gehabt hätten, wäre Symonenko mit Sicherheit Präsident geworden, nicht wahr? Aber, Moment, da war doch was, auf wie viele Millionen wurde noch dessen Vermögen geschätzt?
Nun konkret zu der Ihrer Bemerkung. Bei rechtstaatlichen, demokratischen Wahlen sollte es um die reale Chancengleichheit der Kandidaten gehen und die war doch ganz sicher eine Lachnummer bei dieser Wahl in der Ukraine. Aber das wissen sie doch ganz genau... Deshalb könnte man ihre Bemerkung glattweg als Hilflosigkeit in der Argumentation deuten?? Macht nuscht... Habe verstanden.
Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Nur eine kleine, wenn auch sinnlose Anmerkung:retlaw hat geschrieben:Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?? Hab ich auch nur einmal das Wort Kommunisten erwähnt??mbert hat geschrieben:Ja, retlaw, wenn die Kommunisten mehr Wahlkampfmittel gehabt hätten, wäre Symonenko mit Sicherheit Präsident geworden, nicht wahr? Aber, Moment, da war doch was, auf wie viele Millionen wurde noch dessen Vermögen geschätzt?
Nun konkret zu der Ihrer Bemerkung. Bei rechtstaatlichen, demokratischen Wahlen sollte es um die reale Chancengleichheit der Kandidaten gehen und die war doch ganz sicher eine Lachnummer bei dieser Wahl in der Ukraine. Aber das wissen sie doch ganz genau... Deshalb könnte man ihre Bemerkung glattweg als Hilflosigkeit in der Argumentation deuten?? Macht nuscht... Habe verstanden.
Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten. Anders als die nationalistischen Russen, haben die weltoffenen und freiheitsliebenden Ukrainer "Eier in den Hosen" und hätten daher den Präsidenten, hätte er sich denn wie geschildert an die Macht gemogelt, genauso davon gejagd wie das A.....loch Janukovitsch.
Ansonsten tut es mir leid, dass sich nur so wenige Leute für ihre Theorien begeistern können. Ein paar durchgeknallte ewiggestrige Weltuntergangs-Putinbefürworter-Ukrainersindfaschisten-Theoretiker wird es eben immer geben. Selbst die Dinosaurier sind nicht zur gänze ausgestorben, und hoffen vermutlich ebenfalls auf eine Wiederauferstehung
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Anuleb hat geschrieben:Nur eine kleine, wenn auch sinnlose Anmerkung:retlaw hat geschrieben:Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?? Hab ich auch nur einmal das Wort Kommunisten erwähnt??mbert hat geschrieben:Ja, retlaw, wenn die Kommunisten mehr Wahlkampfmittel gehabt hätten, wäre Symonenko mit Sicherheit Präsident geworden, nicht wahr? Aber, Moment, da war doch was, auf wie viele Millionen wurde noch dessen Vermögen geschätzt?
Nun konkret zu der Ihrer Bemerkung. Bei rechtstaatlichen, demokratischen Wahlen sollte es um die reale Chancengleichheit der Kandidaten gehen und die war doch ganz sicher eine Lachnummer bei dieser Wahl in der Ukraine. Aber das wissen sie doch ganz genau... Deshalb könnte man ihre Bemerkung glattweg als Hilflosigkeit in der Argumentation deuten?? Macht nuscht... Habe verstanden.
Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten. Anders als die nationalistischen Russen, haben die weltoffenen und freiheitsliebenden Ukrainer "Eier in den Hosen" und hätten daher den Präsidenten, hätte er sich denn wie geschildert an die Macht gemogelt, genauso davon gejagd wie das A.....loch Janukovitsch.
Ansonsten tut es mir leid, dass sich nur so wenige Leute für ihre Theorien begeistern können. Ein paar durchgeknallte ewiggestrige Weltuntergangs-Putinbefürworter-Ukrainersindfaschisten-Theoretiker wird es eben immer geben. Selbst die Dinosaurier sind nicht zur gänze ausgestorben, und hoffen vermutlich ebenfalls auf eine Wiederauferstehung
Ihre kleine Anmerkung ist inhaltslos, deshalb, wie sie so recht geschrieben haben, sinnlos... Also, nächstes mal bitte mehr Inhalt.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Ich sehe da ganz eindeutig einen Daumen zu Danksagung unter Ihrem Beitrag. Allerdings sehe ich keinen, der in gedrückt hat. Auch wenn sie noch so betteln, von mir bekommen sie keinen.retlaw hat geschrieben: Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Hier ist nur eine Anmerkung inhaltslos und das ist Ihre, Rudi.Rudi hat geschrieben:Anuleb hat geschrieben: Nur eine kleine, wenn auch sinnlose Anmerkung:
Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten. Anders als die nationalistischen Russen, haben die weltoffenen und freiheitsliebenden Ukrainer "Eier in den Hosen" und hätten daher den Präsidenten, hätte er sich denn wie geschildert an die Macht gemogelt, genauso davon gejagd wie das A.....loch Janukovitsch.
Ansonsten tut es mir leid, dass sich nur so wenige Leute für ihre Theorien begeistern können. Ein paar durchgeknallte ewiggestrige Weltuntergangs-Putinbefürworter-Ukrainersindfaschisten-Theoretiker wird es eben immer geben. Selbst die Dinosaurier sind nicht zur gänze ausgestorben, und hoffen vermutlich ebenfalls auf eine Wiederauferstehung
Ihre kleine Anmerkung ist inhaltslos, deshalb, wie sie so recht geschrieben haben, sinnlos... Also, nächstes mal bitte mehr Inhalt.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
"Nachgeplappertes Geschwafel" ist eine gute Beschreibung für Ihre Ausführungen.retlaw hat geschrieben:Sonnenblume hat geschrieben:Es gab Präsidentenwahlen und wird es auch Parlamentswahlen geben. Alles rechtsstaatlich organisiert und durchgeführt. Wem das ukrainische Volk zutraut, es aus der katastrophalen Lage, in die Janukowitsch mit Hilfe Russlands die Ukraine gebracht hat, herauszuführen, das müssen sie schon den Ukrainern überlassen. Sie legen bestimmt keinen Wert auf Belehrungen. Erst recht nicht von Leuten, die weder die Ukraine kennen, noch sie kennen wollen. Ihnen retlaw ist die Hinwendung der Ukrainer zu einem demokratischen Staat auch ein Dorn im Auge und anscheinend der Zerfall der Sowjetunion der GAU schlechthin gewesen. Weinen Sie zusammen mit Putin über den Fakt, aber es wird NIE wieder eine Sowjetunion geben und erst recht nicht mit der Ukraine! Die Menschen hier sind EUROPÄER und keine Sklaven, welchen russischen Zaren auch immer und aus ihnen macht man auch keine mehr. Sie haben mehr verdient im demokratischen Europa zu leben, als Leute wie Sie!retlaw hat geschrieben:
Das ist ja die witzigste Aussage der letzten Zeit. Dann zählen sie doch mal durch, wer von der politischen und wirtschaftlichen Elitehalunken, die die Ukraine in diesen widerlichen Sumpf geführt haben, jetzt immer noch an der Macht sind und es bleiben werden. Auch sie nagen in Ihren Protzwohnsitzen in der Ukraine garantiert nicht am Hungertuche???
Das glauben sie doch selbst nicht!!! Rechtstaatlich, da lachen ja die Hühner. „Rechtstaatlich“ wenn in einem Land Bürgerkrieg herrscht und die Wahlpropagandamittel völlig in den Händen der Poroschenkokräfte lagen. Anders berichtende Medien wurden verboten und anders denkende Medienvertreter wurden vom Rechten Sektor und Swoboda drangsaliert und verdroschent. Man kann sich sogar vorstellen, dass Swoboda und der Rechte Sektor auch noch festgelegt haben, wer Terrorist ist, somit nicht wahlberechtigt und wer wählen darf...
Nimmt man nun an, dass die Zahlen der zentralen Wahlkommission stimmen sollten, was ich stark bezweifle dann sind 59,57 %.[3] der Wahlberechtigten wählen gewesen. Davon haben 54,70 % für den korrupten Oberoligarchen gestimmt, Das sind also nur 32,58% der Wahlberechtigten?? Nun erzählen sie mir was von „das ukrainische Volk“
Nicht einmal 1/3 der Wahlberechtigten haben also für Poroschenko, der auf Westens und US Gnaden als Feigenblatt für eine Regierung und einen Interimspräsidenten, die durch einen verfassungswidrigen Putsch an die Macht gekommen sind, dienen soll.
Also sprechen sie nicht immer im Namen des ukrainischen Volkes. Zu welchen Fehleinschätzungen das führte zeigte das überhebliche Auftreten der Maidanrevoluzzer, die angeblich und diktatorisch auch im Namen des ganzen ukrainischen Volkes gehandelt haben wollen mit der Losung „auf nach Westen...“, später „gegen Korruption“ Nun wählen sie die Oberstkorruptler zu ihren Hauptentkurruptisierern... zum Beölen....
Im Übrigen, wenn ein Bankräuber eine Bank ausräumt und sich mit dem rechtswidrig unter den Nagel gerissenem Geld nach gesetzlichen Regeln sein Haus baut, bleibt ein Bandit und sein gesamtes Handeln bleibt räuberisch.
Unterlassen sie doch bitte ihre haltlosen Unterstellungen und „Sterndeutereien“ zu meiner Person. Wenn ihnen die Argumente ausgehen, schweigen sie einfach. Das entlarvt sie weniger.. ich unterstelle Ihnen doch auch nicht, dass sie eine Anhängerin der imperialen Eroberungsnation USA sind.
Ihr aus den westlichen Mainstreammedien nachgeplappertes Geschwafel von Sowjetunion können sie ihren Maidanern erzählen, die ihre so genannte Revolution im engen Bündnis mit Swoboda und dem Rechten Sektor so richtig an den Baum geklatscht haben. Diese ihre Verbündeten hat man nun in die ukrainischen Nazigarde hineinorganisiert.
Die dürfen nun unter der Führung der alten/neuen korrupten ukrainischen Elite, im Osten der Ukraine ihrer Völkermordlust freien lauf lassen.
Die Krönung und wohl in der Geschichte einmalig, dass die korrupten Oligarchen, die sich unendlich bereichert haben,
- während die, die die Werte geschaffen haben im materielle und ideellen Elend dahinvegetieren müssen,
- die ukrainische Armee praktisch zu einem materiellen und menschlichen Schrotthaufen haben verkommen lassen,
- von diesem geschundenen Volk „rechtstaatlich“ „frei“ gewählt werden...
- und nun statt der kläglichen Reste der Armee vor allem die ukrainischen Nazigarden als Kettenhunde der kiewer Junta auf ukrainische Menschen losgelassen werden...... Na denn Gut Nacht Marie...
Aber da Sie so gern über Faschisten in der Ukraine reden, hab ich da was für Sie: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Sonnenblume hat geschrieben:Ich sehe da ganz eindeutig einen Daumen zu Danksagung unter Ihrem Beitrag. Allerdings sehe ich keinen, der in gedrückt hat. Auch wenn sie noch so betteln, von mir bekommen sie keinen.retlaw hat geschrieben: Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
Dann müssen sie mal auf meinen Beitrag heutigen Datums. 10.49 nachschauen??? Wissen Sie, ich bin nicht scharf drauf in einem Forum der gegenseitigen Bebauchmitzelungen jelobt zu werden.... Aber es ging um Chancengleichheit...
Substantielle Gegenargumente sind bis jetzt nicht eingestellt worden und werden zu diesem Beitrag sowieso nicht zu erwarten sein. Denn es gibt sie kaum??.. Der Völkermord in der Ostukraine steigert sich, unter der Führung des alten/neuen Korruptoligarchen Poroschenko und mit Unterstützung der so genannten westlichen Unwertegemeinschaft ins orgienhafte. Die westliche fraiiihaiitliche Presse verliert geschlossen, zeitgleich, wie auf Kommando, komisch nicht?? darüber kein Wort.
Diese Mordorgie der Nazigarden, würde publiziert, natürlich einer so genannten "humanen" Gesellschaft nicht gut zu Gesicht stehen und wahrscheinlich einige Demonstrationen mehr in etlichen deutschen Städten auf die Beine bringen. Das ist däämääkräätisch unerwünscht... Schließlich haben wir jefälligst die „Juten“ zu sein...
Da ist in Durchsetzung unseres „Jutentums“ durch däämääkräätischen Mord und Totschlag nur zutiefst „humanistisch“???
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Auch da sehe ich ein Danksagungssymbol, nur Sie selbst können es natürlich nicht sehen. Das Sie sich bei sich selbst natürlich nicht bedanken brauchen (oder doch?), ist diese Funktion bei den eigenen Beiträgen nicht aktiviert, nehme ich mal an. Sie können versichert sein, dass die anderen aber die Möglichkeit haben, sich bei jedem Ihrer Beiträge zu bedanken. Wenn sie das nicht tun, werden sie ihre Gründe haben.retlaw hat geschrieben:Sonnenblume hat geschrieben:Ich sehe da ganz eindeutig einen Daumen zu Danksagung unter Ihrem Beitrag. Allerdings sehe ich keinen, der in gedrückt hat. Auch wenn sie noch so betteln, von mir bekommen sie keinen.retlaw hat geschrieben: Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
Dann müssen sie mal auf meinen Beitrag heutigen Datums. 10.49 nachschauen??? Wissen Sie, ich bin nicht scharf drauf in einem Forum der gegenseitigen Bebauchmitzelungen jelobt zu werden.... Aber es ging um Chancengleichheit...
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
So viel Gift, wie hier verspritzt wird, könnte man meinen, in Australien zu sein.retlaw hat geschrieben:Nun konkret zu der Ihrer Bemerkung. Bei rechtstaatlichen, demokratischen Wahlen sollte es um die reale Chancengleichheit der Kandidaten gehen und die war doch ganz sicher eine Lachnummer bei dieser Wahl in der Ukraine. Aber das wissen sie doch ganz genau... Deshalb könnte man ihre Bemerkung glattweg als Hilflosigkeit in der Argumentation deuten?? Macht nuscht... Habe verstanden.mbert hat geschrieben:Ja, retlaw, wenn die Kommunisten mehr Wahlkampfmittel gehabt hätten, wäre Symonenko mit Sicherheit Präsident geworden, nicht wahr? Aber, Moment, da war doch was, auf wie viele Millionen wurde noch dessen Vermögen geschätzt?
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?? Hab ich auch nur einmal das Wort Kommunisten erwähnt??
Mal ne Frage, warum fehlt bei meinem Beitrag das Danksagungszeichen???.... Ach so, habe verstanden Chancengleichheit für Alle??? Oder wie???
"Die Russen" sind momentan verblendet, aber keine Idioten.Anuleb hat geschrieben:Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten.
Für diesen Satz könnte ich dir eine watschen, ganz ehrlich.retlaw hat geschrieben:Der Völkermord in der Ostukraine steigert sich, unter der Führung des alten/neuen Korruptoligarchen Poroschenko und mit Unterstützung der so genannten westlichen Unwertegemeinschaft ins orgienhafte.
Haben die Separatisten (keine Ahnung wie du sie nennst) keine Führung, die in der Lage wäre, die eigenen Aktivitäten im Sinne der Verschonung des Volkes zu stoppen, weisch wie ich mein?
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Aber Retlaw ist ja nicht in unrecht(meine ich) "Separatisten" haben zivile Bevölkerung nicht bombardiert, wobei die Luftangriffe nach dem Präsidenten Wahl anfingen, noch mehr die ukrainische Medien haben versucht die zu vertuschen, ganz zu schweigen von "ERLICHE" Präsidenten Wahl. Verwunderlich dieses Mal hatte gar keiner Beobachter der geringste Zweifel an der demokratischen Wahl Verlauf.selfmade hat geschrieben:Für diesen Satz könnte ich dir eine watschen, ganz ehrlich.retlaw hat geschrieben:Der Völkermord in der Ostukraine steigert sich, unter der Führung des alten/neuen Korruptoligarchen Poroschenko und mit Unterstützung der so genannten westlichen Unwertegemeinschaft ins orgienhafte.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Nö, bombardiert haben sie die Zivilisten nicht. Sie verhalten sich eben wie Terroristen, diese "Separatisten", und benutzen Zivilisten als Schutzschild. So nebenbei haben sie systematisch proukrainische Politiker vertrieben oder umgebracht, Geschäfte und Unternehmungen geplündert und mittlerweile auch die Infrastruktur der Region nachhaltig zerstört. Wird dann von Völkermord seitens der ukrainischen Regierung gesprochen, so stellt dieses eine Verdrehung der Tatsachen dar, und macht eigentlich jede weitere Diskussion überflüssig.
Vielleicht sollte man die Sache beizeiten in das richtige Licht rücken, denn mittlerweile handelt es sich ja eher um einen assymetrischen Angriff Russlands auf die Ukraine, welcher von einer Handvoll ukrainischer Kollaborateure unterstützt wird. Tja, hast du Russland als Nachbarn, fühlt sich Russland sofort von dir bedroht und umzingelt. Willst du dann nicht sein "Bruder" sein, dann schlägt es dir den Schädel ein.
Vielleicht sollte man die Sache beizeiten in das richtige Licht rücken, denn mittlerweile handelt es sich ja eher um einen assymetrischen Angriff Russlands auf die Ukraine, welcher von einer Handvoll ukrainischer Kollaborateure unterstützt wird. Tja, hast du Russland als Nachbarn, fühlt sich Russland sofort von dir bedroht und umzingelt. Willst du dann nicht sein "Bruder" sein, dann schlägt es dir den Schädel ein.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Wie findest du es eigentlich, dass sich die Terroristen in Wohngebieten verschanzen und Kindergärten besetzen, die Leute zwingen, dort zu bleiben, damit die ukrainische Armee nicht gezielt dafür sorgen kann, dass nur die Terroristen unschädlich gemacht werden? Würdest du dein Kind gern in einem Kindergarten lassen, in dem eine handgesteuerte Flugabwehr positioniert ist? Alles , wie es Herr Putin versprochen hat! Sie werden sich nicht vor die Kinder stellen, sondern hinter ihnen stehen, sie als Schutzschild benutzen. Die Zivilbevölkerung kann froh sein, dass die ukrainische Armee nicht wie die Russische in Südossetien, Abchasien oder Tschetschenien handelt. Sonst wäre der gesamte Donbass schon in Schutt und Asche und ihr hättet echt Grund, euch zu beschweren.Wladi_Mir hat geschrieben:Aber Retlaw ist ja nicht in unrecht(meine ich) "Separatisten" haben zivile Bevölkerung nicht bombardiert, wobei die Luftangriffe nach dem Präsidenten Wahl anfingen, noch mehr die ukrainische Medien haben versucht die zu vertuschen, ganz zu schweigen von "ERLICHE" Präsidenten Wahl. Verwunderlich dieses Mal hatte gar keiner Beobachter der geringste Zweifel an der demokratischen Wahl Verlauf.selfmade hat geschrieben:Für diesen Satz könnte ich dir eine watschen, ganz ehrlich.retlaw hat geschrieben:Der Völkermord in der Ostukraine steigert sich, unter der Führung des alten/neuen Korruptoligarchen Poroschenko und mit Unterstützung der so genannten westlichen Unwertegemeinschaft ins orgienhafte.
Haben die Separatisten (keine Ahnung wie du sie nennst) keine Führung, die in der Lage wäre, die eigenen Aktivitäten im Sinne der Verschonung des Volkes zu stoppen, weisch wie ich mein?
Vor ein paar Tagen wurde von den Terroristen ein Flugzeug mit Hilfsgütern, die von Volontären gesammelt wurden, abgeschossen. Somit werden noch mehr unschuldige Menschen sinnlos sterben.
Übrigens sind allen Umfragen zufolge nur ca. 10 % der Bewohner des Donbasses für einen Anschluss an Russland. Diese 10% nehmen 90% der Bewohner in Geiselhaft und wollen ihnen mit Hilfe ausländischer Terroristen ihren Willen aufzwingen. Hälst du das für demokratisch? Warum machen diese 10% sich nicht auf und ziehen nach Russland? Es gibt weder Stacheldraht zwischen den beiden Grenzen noch werden sie irgendwie anders daran gehindert, zu gehen. Statt dessen bringen sie Blut und Tränen über ihr Land. Und mit solchen Leuten erklärt ihr euch solidarisch. Das sagt Einiges über eure Geisteshaltung aus.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Tut mir leid, wenn ich Dir widersprechen muss, aber die Russen waren schon immer weitesgehend Nationalisten, und sind dementsprechend auch heute nicht "verblendet" Dafür sorgt schon die russische Geschichte, inwelcher sich Russland mittels List, Tücke, Brutalität und Gewalt die grösste Landmasse angeeignet hat, welche ein Staat sein eigen nennen darf. Die alte Sovjetunion bestand doch im wesentlichen nur aus Russland. Die anderen angeeigneten Flächen, wie z. B. das Baltikum, Ukraine, Belarus und all die anderen GUS-Staaten wurden mittels Russen als Herrenmenschen unterdrückt.selfmade hat geschrieben:"Die Russen" sind momentan verblendet, aber keine Idioten.Anuleb hat geschrieben:Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten.
Heutzutage stellt sich die Sachlage so dar, dass viele der ehemaligen angeeigneten Staaten souverän sind, und einen teilweise nicht unerheblichen Anteil an russischer Bevölkerung haben, welche sich nach wie vor standhaft dagegen wehren, die jeweiligen Landessprachen zu erlernen. Das Resultat ist, dass sie am zivilen Leben nur unzureichend teilhaben können, und natürlich am rumjammern sind, dass sie stigmatisiert werden. In der eigenen Weltanschauung sind und bleiben sie eben Herrenmenschen.
Putin ist in Russland nur deshalb beliebt, sofern denn die Umfragen stimmen, weil er die Wünsche und Hoffnungen der russischen Bevölkerung anspricht. Und diese lauten Weltherrschaft, Weltherrschaft und nochmal Weltherrschaft. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass Putin auf die glorreiche Idee gekommen ist, Wolgograd wieder in Stalingrad umzubenennen, dann weiss man, dass ich mit meiner Sicht der Dinge nicht ganz falsch liege. Schliesslich geht es dabei nicht darum, einem der grössten Blutsäufer des letzten Jahrhunderts ein Denkmal zu setzen, sondern eher darum, ein Symbol für die Unbesiegbarkeit des russischen Volkes zu haben.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Vielleicht noch ne kleine Ergänzung zu einem der Chefideologen Russlands:Anuleb hat geschrieben:Tut mir leid, wenn ich Dir widersprechen muss, aber die Russen waren schon immer weitesgehend Nationalisten, und sind dementsprechend auch heute nicht "verblendet" Dafür sorgt schon die russische Geschichte, inwelcher sich Russland mittels List, Tücke, Brutalität und Gewalt die grösste Landmasse angeeignet hat, welche ein Staat sein eigen nennen darf. Die alte Sovjetunion bestand doch im wesentlichen nur aus Russland. Die anderen angeeigneten Flächen, wie z. B. das Baltikum, Ukraine, Belarus und all die anderen GUS-Staaten wurden mittels Russen als Herrenmenschen unterdrückt.selfmade hat geschrieben:"Die Russen" sind momentan verblendet, aber keine Idioten.Anuleb hat geschrieben:Die Ukrainer sind keine Russen, und dementsprechend keine Idioten.
Heutzutage stellt sich die Sachlage so dar, dass viele der ehemaligen angeeigneten Staaten souverän sind, und einen teilweise nicht unerheblichen Anteil an russischer Bevölkerung haben, welche sich nach wie vor standhaft dagegen wehren, die jeweiligen Landessprachen zu erlernen. Das Resultat ist, dass sie am zivilen Leben nur unzureichend teilhaben können, und natürlich am rumjammern sind, dass sie stigmatisiert werden. In der eigenen Weltanschauung sind und bleiben sie eben Herrenmenschen.
Putin ist in Russland nur deshalb beliebt, sofern denn die Umfragen stimmen, weil er die Wünsche und Hoffnungen der russischen Bevölkerung anspricht. Und diese lauten Weltherrschaft, Weltherrschaft und nochmal Weltherrschaft. Wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass Putin auf die glorreiche Idee gekommen ist, Wolgograd wieder in Stalingrad umzubenennen, dann weiss man, dass ich mit meiner Sicht der Dinge nicht ganz falsch liege. Schliesslich geht es dabei nicht darum, einem der grössten Blutsäufer des letzten Jahrhunderts ein Denkmal zu setzen, sondern eher darum, ein Symbol für die Unbesiegbarkeit des russischen Volkes zu haben.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Die Wahlbeteiligung von annähernd 100% bei den "Referenden" auf der Krim und in Donezk und der Ostukraine ist natürlich glaubwürdiger.retlaw hat geschrieben: Nimmt man nun an, dass die Zahlen der zentralen Wahlkommission stimmen sollten, was ich stark bezweifle dann sind 59,57 %.[3] der Wahlberechtigten wählen gewesen.
Was mich zu etwas bringt, dass sie im Absatz davor geäußert haben
Das erklärt natürlich warum weder die Wahlbeteiligung höher noch das Ergebnis für Swoboda und Prawyj Sektor besser war. Ich bin mir sicher, dass Sie natürlich eine absolut logische Erklärung für diese Widersprüche haben. Vielleicht können Sie dabei auch erklären, wie es auf der Krim und im Osten gelingen konnte, in der kurzen Zeit vollständige Wählerverzeichnisse usw. zu erstellen.retlaw hat geschrieben: Man kann sich sogar vorstellen, dass Swoboda und der Rechte Sektor auch noch festgelegt haben, wer Terrorist ist, somit nicht wahlberechtigt und wer wählen darf...
Das Prinzip demokratischer Wahlen haben Sie wohl nicht verstanden. Es ist ein Recht zu wählen, von dem man Gebrauch machen kann oder auch nicht. Es ist müssig darüber zu diskutieren, welche Meinung diejenigen, die nicht von diesem Recht Gebrauch gemacht haben, haben oder auch nicht haben. Wenn sie wenigstens ungültig gestimmt hätten, wüsste man, dass sie mit den Kandidaten nicht einverstanden waren. Aber nicht wählen gehen kann man aus unterschiedlichsten Gründen.retlaw hat geschrieben:
Davon haben 54,70 % für den korrupten Oberoligarchen gestimmt, Das sind also nur 32,58% der Wahlberechtigten?? Nun erzählen sie mir was von „das ukrainische Volk“
Es ist natürlich Aufgabe des Staates sicherzustellen, dass alle von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können. Es ist klar, dass dies im Osten nicht gegeben war. Allerdings ist das Ergebnis so deutlich, dass selbst wenn alle, die auf Grund der derzeitigen Situation nicht die Möglichkeit hatten, ihre Stimme abzugeben, gegen Poroschenko gestimmt hätten, sich noch immer eine Mehrheit für Poroschenko ergeben hätte.
Weiters stellt sich die Frage, wie demokratisch es ist, wenn kleine, nicht demokratisch legitimierte Gruppe - in diesem Fall die "Separatisten" - durch das Stiften von Unsicherheit, die Durchführung von Wahlen verhindert.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
(Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...)Dugin ist vor allem durch seine kruden Aussagen im TV bekannt: Europa solle – auf friedlichem Wege zwar, aber dennoch - russisches Protektorat werden: „Wir müssen Europa erobern und anschließen.“
W... t... f...
Zuletzt geändert von selfmade am Sonntag 8. Juni 2014, 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 3. Juni 2014, Arte: "Ukraine - wohin? Ein Land im Ausnahmezustand"
Natürlich sind das für uns krude Ideen. Er ist aber nicht irgendwer und findet Gehör in den russischen Schaltstellen bzw. ist Teil dieser. Das macht ihn gefährlich und es ist dumm, ihn als Spinner abzutun.selfmade hat geschrieben:(Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...)Dugin ist vor allem durch seine kruden Aussagen im TV bekannt: Europa solle – auf friedlichem Wege zwar, aber dennoch - russisches Protektorat werden: „Wir müssen Europa erobern und anschließen.“
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