Ukraine-Forum: Infos, Tipps und Diskussionen zur Ukraine

Ukrainischer Ministerpräsident Arssenij Jatzenjuk sei darauf gestimmt, aus der Ukraine die Spitzenreiterin auf dem Weltmarkt von Lebensmitteln zu machen. Das hat er während des Allukrainischen Agrarforums in Kiew erklärt, berichtet der Ukrinform-Korrespondent... 

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RSS-Bot-UI hat geschrieben:

Ukrainischer Ministerpräsident Arssenij Jatzenjuk sei darauf gestimmt, aus der Ukraine die Spitzenreiterin auf dem Weltmarkt von Lebensmitteln zu machen. Das hat er während des Allukrainischen Agrarforums in Kiew erklärt, berichtet der Ukrinform-Korrespondent... 

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Auch mal wieder eine der komischen Beiträge aus dem ukrinform: Jasenuk hat eine Meinung zu einer in 6 Jahren möglichen besseren Verhandlungslposition der Ukraine behauotet, aber er hat nicht "FESTGESTELLT " dass diese Verhandlungsposition dann auch eintreten würde.

Jasenjuk, Poroschenko, 2020 genauso vergessen, wie heute Erich Honecker.

Ich wunder mich immer wieder, welche Traumtänzer es in Eurem Land gibt.

Aber zur Sache selber, irgendwie erinnert mich die Meinung Jasenjuks an Weltbeherrscher-Visionen eines Gewissen und ich befürchte, dass dieser Jasenjuk so weit von diesem Gewissen nicht mehr entfernt ist.

cronos hat geschrieben:

RSS-Bot-UI hat geschrieben:

Ukrainischer Ministerpräsident Arssenij Jatzenjuk sei darauf gestimmt, aus der Ukraine die Spitzenreiterin auf dem Weltmarkt von Lebensmitteln zu machen. Das hat er während des Allukrainischen Agrarforums in Kiew erklärt, berichtet der Ukrinform-Korrespondent... 

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Auch mal wieder eine der komischen Beiträge aus dem ukrinform: Jasenuk hat eine Meinung zu einer in 6 Jahren möglichen besseren Verhandlungslposition der Ukraine behauotet, aber er hat nicht "FESTGESTELLT " dass diese Verhandlungsposition dann auch eintreten würde.

Jasenjuk, Poroschenko, 2020 genauso vergessen, wie heute Erich Honecker.

Ich wunder mich immer wieder, welche Traumtänzer es in Eurem Land gibt.

Aber zur Sache selber, irgendwie erinnert mich die Meinung Jasenjuks an Weltbeherrscher-Visionen eines Gewissen und ich befürchte, dass dieser Jasenjuk so weit von diesem Gewissen nicht mehr entfernt ist.

La la la la la la la la...

cronos hat geschrieben:

RSS-Bot-UI hat geschrieben:

Ukrainischer Ministerpräsident Arssenij Jatzenjuk sei darauf gestimmt, aus der Ukraine die Spitzenreiterin auf dem Weltmarkt von Lebensmitteln zu machen. Das hat er während des Allukrainischen Agrarforums in Kiew erklärt, berichtet der Ukrinform-Korrespondent... 

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Auch mal wieder eine der komischen Beiträge aus dem ukrinform: Jasenuk hat eine Meinung zu einer in 6 Jahren möglichen besseren Verhandlungslposition der Ukraine behauotet, aber er hat nicht "FESTGESTELLT " dass diese Verhandlungsposition dann auch eintreten würde.

Jasenjuk, Poroschenko, 2020 genauso vergessen, wie heute Erich Honecker.

Ich wunder mich immer wieder, welche Traumtänzer es in Eurem Land gibt.

Aber zur Sache selber, irgendwie erinnert mich die Meinung Jasenjuks an Weltbeherrscher-Visionen eines Gewissen und ich befürchte, dass dieser Jasenjuk so weit von diesem Gewissen nicht mehr entfernt ist.

Warum so negativ, es muß und sollte immer Visionäre geben und der vergleich mit Erich naja. Ich bin in vielen ecken der Ukraine gewesen und das Potential für eine große Agrarstruktur ist nicht von der Hand zuweisen.

Die Vorhaben sind durchaus realistisch. Selsbt die zehn Jahre für die Verdreifachung des Produktionumfanges halte ich für eine sehr vorsichtige Aussage.
Es ist heute so, das ein nicht unerheblicher Teil der Ernte durch schlechte Arbeit, unzureichende/kaputte Technik, schlechte Strassen/Wege, Dessintresse etc. verloren geht. Vieles davon kann man mit relativ gerigem Aufwand richten. Dann erhöht sich der Produktionsumfang von ganz alleine, ohne das mehr gearbeitet wird.

Tri tra Troll lala , (ich kann mich noch gut an den Spruch aus der damaligen DDR erinnern " Erich du bist der Letzte , mach das Licht aus " ) , aber das ist bezeichnend , an Erich erinnert er sich ha ha ha .
Wie kam der Troll nur auf cronos , Göttervater von was

bohne-68 du hast recht damit, auf dem Stammtisch in Donezk wurden öfter solche Themen besprochen. Es waren Leute von der OG Die Brücke und auch Leute von der DLG da. Sie wollten dort einsteigen mit Agra Ökonomen, Maschinen Sponsoren und vor allen an den Universitäten lehren. Das Goethe Institut Donezk wollte dabei helfen die Deutsche Sprache zu vermitteln um einen Austausch von Fachleuten zu gewärleisten.
Fazit: Das Interesse ist schon länger da und nicht eine laberei von gestern. Dazu noch ÖKO Energie anlagen auf den Riesigen Flächen und damit unabhäniger von den Nachbarn werden.

Nataliyafrank hat geschrieben:Fazit: Das Interesse ist schon länger da und nicht eine laberei von gestern. Dazu noch ÖKO Energie anlagen auf den Riesigen Flächen und damit unabhäniger von den Nachbarn werden.

Die Ukraine ist eigentlich ein sehr reiches Land ... man müsste nur mal den Allerwertesten etwas hochnehmen und sich bewegen - soweit die Theorie. Es ist in Praxis aber leider so, das neben jedem der arbeitet, drei (evtl. mit schlagenden Argumenten) stehen die die Hand aufhalten ... so das sich die Arbeit und der Einsatz nicht lohnt.

Ich war vor kurzem auf einer Weiterbildung, traf da auf einen netten Kerl vom Dresdner Abwasserzweckverband. Die wollten, da es da enge Kontakte nach Lviv gibt der Stadt einen neuwertigen Prüf-und Messwagen (ka, wie das genau heisst) zum Geschenk machen.
Der Kommune, nicht irgendeinem Privatunternehmen.
Das Ding hat, soweit ich mich erinnere, einen Wert von rund 300.000 Euro. Es hiess wohl, das sei problemlos möglich.
Naja, das Gerät stand ca. 6 Monate beim ukrainischen Zoll und wurde dann zurückgeholt.
Die Dredner waren verständlicherweise nicht bereit auf ihr Geschenk noch gut 100.000 Euro Einfuhrzoll zu bezahlen. So ist die Ukraine, leider.

toto66 hat geschrieben:...Naja, das Gerät stand ca. 6 Monate beim ukrainischen Zoll und wurde dann zurückgeholt.
Die Dredner waren verständlicherweise nicht bereit auf ihr Geschenk noch gut 100.000 Euro Einfuhrzoll zu bezahlen. So ist die Ukraine, leider.

ist den Russen doch sehr ähnlich, Brudervölker halt. Nur will das hier kaum einer wahrhaben

Wenn es so einfach wäre.. leider ( oder Gott sei dank) hat das nichts mit Brudervolk sondern überkommenen postsowjetischen zentralistischen Strukturen zu tun. Aber es besteht ja Hoffnung das sich die Gesetzeswerke und Strukturen nun Zug um Zug grundlegend wandeln.

toto66 hat geschrieben:Wenn es so einfach wäre.. leider ( oder Gott sei dank) hat das nichts mit Brudervolk sondern überkommenen postsowjetischen zentralistischen Strukturen zu tun. Aber es besteht ja Hoffnung das sich die Gesetzeswerke und Strukturen nun Zug um Zug grundlegend wandeln.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurde das Kapital von Marx rausgeholt und nachgelesen, wie das geht mit dem Kapitalismus. Leider hat man bei Phase 1 /erste Stufe (dikij kapitalism) angefangen alles umzusetzen .
Heute ist man zum Glück etwas weiter und sucht einen Weg, diese Entwicklungen zu korrigieren.

Man muss bei der gelegenheit, weil auch das zu den überkommenen, vollkommmenen Strukturen gehört mal Loob und Anerkennung für die vielen freiwilligen Initiativen äussern, die sich um die Ausrüstung der ukrainischen armee und nationalgarde verdient machen. Ohne die vielen , die sammmeln und organisieren überall auf der Welt und natürlich ohne jene, die spenden würde die ukrainische Armee vermutlich barfuss und mit Besenstielen bewaffnet in den Kampf gegen die Okkupationsarmee ziehen müssen.. verhungern würden sie ausserdem. Millionen und Abermillionen Griwna und viele, viele Dollars und Euros sind auf diesem Weg schon zusammengekommen für Nahrung,Schutzwesten, Brillen, Stiefel und Ferngläser und vieles mehr.
Mit viel Engagment und viel Einfallsreichtum beweisen die Ukrainer in diesen schweren Stunden wieder ihren Stolz und ihren Patriotismus.
Mögen die Strukturen des Landes auch überkommen sein, mit diesen Menschen besteht ganz viel Grund zu Optimismus für das Land und seine Zukunft ! Sie sind einfach einmalig.

oder einmalig schlecht, dass es dazu kommen konnte. Ich weiß, an allem ist Russland schuld.
Ob der Osten langfristig zur Ruhe kommt und in aktueller Staatsform existieren wird, da habe ich meine Zweifel.

Der Zweifel ist der Beginn des Scheiterns...

toto66 hat geschrieben:Man muss bei der gelegenheit, weil auch das zu den überkommenen, vollkommmenen Strukturen gehört mal Loob und Anerkennung für die vielen freiwilligen Initiativen äussern, die sich um die Ausrüstung der ukrainischen armee und nationalgarde verdient machen. Ohne die vielen , die sammmeln und organisieren überall auf der Welt und natürlich ohne jene, die spenden würde die ukrainische Armee vermutlich barfuss und mit Besenstielen bewaffnet in den Kampf gegen die Okkupationsarmee ziehen müssen.. verhungern würden sie ausserdem. Millionen und Abermillionen Griwna und viele, viele Dollars und Euros sind auf diesem Weg schon zusammengekommen für Nahrung,Schutzwesten, Brillen, Stiefel und Ferngläser und vieles mehr.
Mit viel Engagment und viel Einfallsreichtum beweisen die Ukrainer in diesen schweren Stunden wieder ihren Stolz und ihren Patriotismus.
Mögen die Strukturen des Landes auch überkommen sein, mit diesen Menschen besteht ganz viel Grund zu Optimismus für das Land und seine Zukunft ! Sie sind einfach einmalig.

Was ist denn das für eine Armee, die ukrainische Armee, für deren Ausrüstung gesammelt werden muss ? Erinnert das nicht an die Geschichte von "Gold gab ich für Eisen" aus dem 1. WK oder dem Sammeln von Pelzsachen für den russischen Winter 1941, der die Deutsche Generalität im November/Dezember 1941 völlig unvorbereitet traf. Russischer Winter, kalt, im März, April sicher , aber doch nicht im November/Dezember.....

Kein Essen, EPA-Pakete, wer seine Soldaten in den Krieg schickt, hat für die Ernährung zu sorgen, nur ein satter Soldat ist ein guter Soldat.

Vielleicht liegt es aber auch am generellen Umgang mit anspruchsvoller Kriegstechnik.
Ich erinnere an den ukrainischen Umgang mit der Tupolew 160, dem modernsten russischen Bomber, fast 20 stück an der Zahl . Die Ukrainer nach dem Ende der CCCP nicht fähig waren, dieses Flugzeug zu fliegen, es dann am Boden ließen und dann verschrotteten, die modernest russische Technik

Und die Nichtzahlung von Gasrechnungen scheint in der selbstädnigen Ukraine von jeher eine ansteckende Krankheit gewesen zu sein, die Ukraine verkaufte die nicht verschrotteten Maschinen als Kompensation für unbezahlte Gaslieferungen an Russland zurück.

cronos, ich weiss nicht ob du es gemerkt hast: du kannst ätzen, Gift und Galle spucken oder was auch immer: ihr werdet nicht gewinnen.
Im übrigen finde ich sehr gut das das unter dem du leidest nicht ansteckend ist. Isolieren muss man die Patienten trotzdem!

Ein interessanter Brief aus Donezk an Russland...
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Hier auch auf russisch:
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toto66 hat geschrieben:cronos, ich weiss nicht ob du es gemerkt hast: du kannst ätzen, Gift und Galle spucken oder was auch immer: ihr werdet nicht gewinnen...

entscheidend ist doch, ob es Ukraine wirtschaftlich in paar Jahren besser geht (spürbar besser, ein wenig hilft da kaum), ich glaube es nicht (hat nichts mit meinen Wünschen zu tun). Mit gewinnen und verlieren wäre ich vorsichtiger.

Sonnenblume hat geschrieben:Ein interessanter Brief aus Donezk an Russland...
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Hier auch auf russisch:
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was soll dieser Brief bringen, viele Menschen in der Ukraine denken auch anders.

Ich habe nicht gegen Visionen, was die Entwicklung und landwirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes betrifft, aber einem Land das Erreichen einer Weltmarktbestimmenden Stellung innerhalb von 6 Jahren zu prognostizieren, das heute noch nicht einmal eine Position unter den 16 größten Weizenproduzenten einnimmt, das ist schon Wolkenkuckucksheim.

Und das ist der Stil Jasenjuks.

Sonnenblume hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...

kannst du nicht einmal beim Thema bleibem ?
HIER geht es um die von Jasenjuk prognostizierte Entwicklung der ukrainischen Landwirtschaft.
Mach doch nicht alle Einträge der Moderation/ RSS-bot zur Spielwiese deiner kruden Weltsicht.

RSS-Bot gibt sich doch nun redliche Mühe, Infos über die Ukraine einzustellen.

cronos hat geschrieben:Ich habe nicht gegen Visionen, was die Entwicklung und landwirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes betrifft, aber einem Land das Erreichen einer Weltmarktbestimmenden Stellung innerhalb von 6 Jahren zu prognostizieren, das heute noch nicht einmal eine Position unter den 16 größten Weizenproduzenten einnimmt, das ist schon Wolkenkuckucksheim.

Und das ist der Stil Jasenjuks.

Ich halte die Prognose für sehr zurückhaltend. Viele bestehenden Probleme lassen isch mit sehr wenig Aufwand lösen. Oft sind sie die Folge von Resignation und Desintresse. Wenn alle Beteiligten zufassen, Verantwortung übernehmen, sich engagieren und ihre Ideen umsetzen (können!!), und ihre Arbeit gewissenhaft machen, ist schon viel erreicht. Das hat man noch keinen Grivna ausgegeben .
Was wir heute in der Ostukraine (und im ganzen Land) beobachten können, ist das Aufwachen der ukrainischen Nation aus ihrem Dornröschen-Schlaf.

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Ich habe nicht gegen Visionen, was die Entwicklung und landwirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes betrifft, aber einem Land das Erreichen einer Weltmarktbestimmenden Stellung innerhalb von 6 Jahren zu prognostizieren, das heute noch nicht einmal eine Position unter den 16 größten Weizenproduzenten einnimmt, das ist schon Wolkenkuckucksheim.

Und das ist der Stil Jasenjuks.

Ich halte die Prognose für sehr zurückhaltend. Viele bestehenden Probleme lassen isch mit sehr wenig Aufwand lösen. Oft sind sie die Folge von Resignation und Desintresse. Wenn alle Beteiligten zufassen, Verantwortung übernehmen, sich engagieren und ihre Ideen umsetzen (können!!), und ihre Arbeit gewissenhaft machen, ist schon viel erreicht. Das hat man noch keinen Grivna ausgegeben .
Was wir heute in der Ostukraine (und im ganzen Land) beobachten können, ist das Aufwachen der ukrainischen Nation aus ihrem Dornröschen-Schlaf.

Mir sind solche nationalistischen Fomulierungen wie "erwachen" aus einem Dornröschenschlaf suspekt, weil auch in unserem Land es einmal hieß, das es "erwache" , ich hoffe, sich dir dieser Vergleich erschließt,
WENN alle anpacken, dann kann ein Land prosperieren . Aber doch nicht die Ukraine, die 20 jahre Zeit hatte.
In Deutschland war es anders, wir uns hier in den 50´ Jahren gemeinsam zu einem Wiederaufbau entschlossen. Es war und ist in der Ukraine eine Mentalitätsfrage.

Nun gibt es ja bei Euch ganz Neunmalkluge, ich las es ja auch hier, dass es das "russische System" war, das die Mentalität der Ukrainer vergiftet hätte.
Und wieder wird ein Schuldiger gesuchtk, der für die eigene Misere verantwortlich gemacht werden kann, auch DAS ist eine Mentalitätsfrage.

Solange bei der desolaten Wirtschaftslage die Oligarchen nicht entmachtet werden, nicht enteignet werden, solange wird es in der Ukraine nicht funktionieren.
Einen Finanzbedarf von 40 - 50 Mrd. für die nächsten 3 Jahre anzumelden, auf die Unterstützung hierzu durch den IWF zu hoffen, muss schon als Unverschämtheit bezeichnet werden.
Aber auch das scheint eine Mantalitätsfrage zu sein.

cronos hat geschrieben: Solange bei der desolaten Wirtschaftslage die Oligarchen nicht entmachtet werden, nicht enteignet werden, solange wird es in der Ukraine nicht funktionieren.
Einen Finanzbedarf von 40 - 50 Mrd. für die nächsten 3 Jahre anzumelden, auf die Unterstützung hierzu durch den IWF zu hoffen, muss schon als Unverschämtheit bezeichnet werden.
Aber auch das scheint eine Mantalitätsfrage zu sein.

Hier eine Ergänzung zu Ihrem Beitrag: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Wenn man die Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate ausblendet, haben Sie Recht! Die ukr. Oligarchen haben noch ein anderes Problem ... die internationale (europäische) Konkurrenz im Donbass .

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben: Solange bei der desolaten Wirtschaftslage die Oligarchen nicht entmachtet werden, nicht enteignet werden, solange wird es in der Ukraine nicht funktionieren.
Einen Finanzbedarf von 40 - 50 Mrd. für die nächsten 3 Jahre anzumelden, auf die Unterstützung hierzu durch den IWF zu hoffen, muss schon als Unverschämtheit bezeichnet werden.
Aber auch das scheint eine Mantalitätsfrage zu sein.

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Wenn man die Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate ausblendet, haben Sie Recht! Die ukr. Oligarchen haben noch ein anderes Problem ... die internationale (europäische) Konkurrenz im Donbass .

Interessante Perspektive. die internationale Konkurrenz. .
Hieße das nicht, erhebliche Investitionen der Oligarchen um konkurrenzfähig zu bleiben ?
Ist darum die einseitige Ausrichtung der Ukraine gen Westen nicht gegen die Interssen der Oligarchen, die dann nichts oder kaum investieren müssten ?

cronos hat geschrieben:Interessante Perspektive. die internationale Konkurrenz. .
Hieße das nicht, erhebliche Investitionen der Oligarchen um konkurrenzfähig zu bleiben ?
Ist darum die einseitige Ausrichtung der Ukraine gen Westen nicht gegen die Interssen der Oligarchen, die dann nichts oder kaum investieren müssten ?

Eines der Grundprinzipien der EU ist nunmal die Freizügigkeit an Waren, Arbeitskräften und Kapital ... und da die Ostukraine großes Wachstums & Gewinn-Potential hat, werden die Investoren in gewisser Weise Schlage stehen.
Es gibt einen sehr sehr guten Grund, warum ausgerechnet heute in der Ostukraine so schwere Kämpfe toben!

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Interessante Perspektive. die internationale Konkurrenz. .
Hieße das nicht, erhebliche Investitionen der Oligarchen um konkurrenzfähig zu bleiben ?
Ist darum die einseitige Ausrichtung der Ukraine gen Westen nicht gegen die Interssen der Oligarchen, die dann nichts oder kaum investieren müssten ?

Eines der Grundprinzipien der EU ist nunmal die Freizügigkeit an Waren, Arbeitskräften und Kapital ... und da die Ostukraine großes Wachstums & Gewinn-Potential hat, werden die Investoren in gewisser Weise Schlage stehen.
Es gibt einen sehr sehr guten Grund, warum ausgerechnet heute in der Ostukraine so schwere Kämpfe toben!

Das will ich Dir gerne glauben, dass ausländische Investoren im Osten Schlange stehen werden, DANN, wenn alte Rechtsunsicherheiten beseitige werden, wenn es eine sichere Justiz gibt, Sicherung des Eigentums durch eine nicht korrupte Polizei und und und .....


Aber ausländische Investoren bedeutet Entmachtung der ukr. Oligarchen, oder glaubst Du dass die freiwillig das Feld räumen ? .

Heist Dein Hinweis auf die Kämpfe, dass dieses ein Schachzug Poroschenkos ist, die Oligarchen außer Landes zu bomben um dann Platz für die ausländische erwartete Schlange zu bekommen ?
Sicher nicht.

cronos hat geschrieben:Heist Dein Hinweis auf die Kämpfe, dass dieses ein Schachzug Poroschenkos ist, die Oligarchen außer Landes zu bomben um dann Platz für die ausländische erwartete Schlange zu bekommen ? Sicher nicht.

Die "einheimische Kriminalität" wird nicht so einfach das Feld räumen. Aber die ukr. Regierung setzt momentan alles dran, die alten Strukturen aufzubrechen und zu ersetzen. Zum Beispiel wurden im Großraum Donezk 600 Polizeiangehörige entlassen (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), in anderen Regionen passiert ähnliches. Bei der Rekrutierung der sogn. Freiwilligen-Batallione, die häufig Polizei-Aufgaben übernehmen, ist ein wichtiges Kriterium "Patriotismus"! Das heißt, man ist auf dem Wege die notwendige Rechtssicherheit herzustellen. Denn auch die Oligachen sind nicht blind und haben viel in den vergangenen Jahren gelernt.
Ich meinte mit meinem Hinweis eigentlich die Rolle Russlands. Poroschenko reagiert nur auf die Situation ...
Warum hat Russland in den vergangenen Wochen diesen Konlikt immer weiter befeuert und eskaliert? arum läßt Rusland zumindest zu, das Wafen-Lieferungen der Seperatisten ungehindert über russ. Terretorium gehen? Es wäre ein leichtes, die Grenze komplett zu überwachen.

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Heist Dein Hinweis auf die Kämpfe, dass dieses ein Schachzug Poroschenkos ist, die Oligarchen außer Landes zu bomben um dann Platz für die ausländische erwartete Schlange zu bekommen ? Sicher nicht.

Die "einheimische Kriminalität" wird nicht so einfach das Feld räumen. Aber die ukr. Regierung setzt momentan alles dran, die alten Strukturen aufzubrechen und zu ersetzen. Zum Beispiel wurden im Großraum Donezk 600 Polizeiangehörige entlassen (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), in anderen Regionen passiert ähnliches. Bei der Rekrutierung der sogn. Freiwilligen-Batallione, die häufig Polizei-Aufgaben übernehmen, ist ein wichtiges Kriterium "Patriotismus"! Das heißt, man ist auf dem Wege die notwendige Rechtssicherheit herzustellen. Denn auch die Oligachen sind nicht blind und haben viel in den vergangenen Jahren gelernt.
Ich meinte mit meinem Hinweis eigentlich die Rolle Russlands. Poroschenko reagiert nur auf die Situation ...
Warum hat Russland in den vergangenen Wochen diesen Konlikt immer weiter befeuert und eskaliert? arum läßt Rusland zumindest zu, das Wafen-Lieferungen der Seperatisten ungehindert über russ. Terretorium gehen? Es wäre ein leichtes, die Grenze komplett zu überwachen.

Sind die russischen Gründe wurklich so schwer zu verstehen ?
Russland will kein ihm feindlich gesinntes Land an seiner unmittelbaren Grenze haben, und besonders kein Land von der Größe der Ukraine. Im Falle Polens ist Bjelloruss noch dazwischen.
Und kein Land, dass in die Nato will.
Russland destabilisiert die Ukraine, zweifelsfrei
Russland will ja garnicht den Osten in die eigene Republik integrieren wie die Krim.

Russlands Politik ist aufgegangen, bereits heute . Poroschenko in die Falle gegangen: Einen Nato-Beitritt wird es nicht geben, das verbieten die Richtlinien, dieses immerhin bei seiner Gründung gegen die CCCP gerichtete Militärbündnis, was immer wieder vergessen wird !!!
Ein nicht wirklich befriedetet Osten und die stehte Forderung, die Krim wieder heim in die Ukraine zu führen, verbieten einen Beitritt in die Nato.

Die andere Alternative ist die, dass die Ukraine den Osten aus dem Staatsverband entlässt, sich mit einer ethnisch homogeneren Ukraine abfindet, auf die Krim verzichtet und damit durchaus die Grundlagen für einen Nato-Beitritt erfüllt.
Aber auch dann ist die Politik Russlands aufgegangen, das zwischen einem Nato-Land und seinen Grenzen noch ein Pufferstaat ist.

Anders gesagt; die Führungen der Ukraine, wer es auch immer sein wird, wird sich für die Alternative entscheiden müssen: Eine Westukraine mit Aussicht auf NATO-Beitritt und voller Integration in die EU bei Verzicht auf die Krim und die Ostukraine, oder ein weiteres Hinwurtschteln auf Jahre.
Russland wird den bereits am Hacken zappelnden Fisch nicht wieder freigeben.

Ich würde auch einen anderen Weg favorisieren, eine neutrale Ukraine ohne militärische Ambitionen , um alte Rechnungen zu begleichen.
Die Frage muss auch gestattet sein - sicher auf Ablehnung von National-Ukrainern stoßend, ob die Ukraine in der heutigen Form wirklich eine Chance hatte zu einer Nation zu werden.
Letztlich ist die Ukraine in der heutigen Form eine Gründung der CCCP und als solches ein Teil der CCCP, wurde nur durch die zentralistische Fühung aus Moskau zusammengehalten.
Territorial ist die Ukraine ein Gebilde, das aus dem Nachlass des zaristischen Russlands entstanden ist, wie auch ex Jugoslavien das Ergebnis aus WK 2 war. Mit dem Tod Titos zerbrach das Land, wie auch der Bruch innerhalb der Ukraine mit dem Ende der CCCP also der Selbständigkeit der Ukraine begann.

cronos hat geschrieben: Russland will ....

Das müsste heißen: "Die heutige Regierung Russlands unter Wladimir Putin will ....". Es ist nicht Russland, und auch nicht da russ. Volk. Und wenn Putin so weitermacht, wird die internationale Staatengemeinschaft sehr bald weitere Sanktionen verhängen. Russland ächst heute schon, auchwenn ds niemand zugeben will.
Vergessen wir nicht, das derruss. Staatshaushalt mit der Kontrolle über die Gavokommen in der Ostukraine steht und fällt! Und das Russland (und damit der heutige Wohlstnd) vom Verkauf von Gas und Öl abhängig ist ... muss ich wirklich weiter so laut denken .
Der Beitritt der Ukraine zur NATO ist wirklich zweitranig ... da hat man heute andere Möglichkeiten. Auch auf Kuba gibt es einen amerikanischen Stützpunkt ... .

Nachtrag: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... (steht auch unter Aktuelles!!!)
Siehe letzen Absatz ....

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben: Russland will ....

Das müsste heißen: "Die heutige Regierung Russlands unter Wladimir Putin will ....". Es ist nicht Russland, und auch nicht da russ. Volk. Und wenn Putin so weitermacht, wird die internationale Staatengemeinschaft sehr bald weitere Sanktionen verhängen. Russland ächst heute schon, auchwenn ds niemand zugeben will.
Vergessen wir nicht, das derruss. Staatshaushalt mit der Kontrolle über die Gavokommen in der Ostukraine steht und fällt! Und das Russland (und damit der heutige Wohlstnd) vom Verkauf von Gas und Öl abhängig ist ... muss ich wirklich weiter so laut denken .
Der Beitritt der Ukraine zur NATO ist wirklich zweitranig ... da hat man heute andere Möglichkeiten. Auch auf Kuba gibt es einen amerikanischen Stützpunkt ... .

Die russische Westpolitik ist auf Jahre ausgerichtet.
Es war immer ein großer Fehler des Westens, das nicht zu erkennen, zu meinen, nur immer die eigene Politik sei unverrückbar. (ich erinnre hier an die Änderung der Deutschlandpolitik der CCCP ab Mitte 1954 nachdem der Westen eine frühe Deutsche Einheit verspielt hat)
über 30 jahre hatte sich die russische Politik danach nicht geändert.

Russland hat dem Westen immer wieder bewiesen, dass irgendwann ein Punkt ist, an dem die russische Politik nicht mehr die Schmeichelpolitik ist.
Ich zitieren hier einmal Stalin, der meinte: die Russen sind zwar ein einfaches Volk, der Westen hat aber oft den Fehler gemacht, sie für Narren zu halten.

Das mit der Kontrolle der Gasvorkommen durch Russland in der Ostukraine ist mit völlig neu, dann stimmt es also nicht, dass Russland gar keine Forderungen an die Ukraine zu nicht bezahlten Gasrechnungen hat ?
Die Auswirkungen der sog, Sanktionen sind gering, sie werden aber gerne triumpfierend angeführt, Beispiel: "durch die Ukrainekrise und die Sanktionen Halbierung des Wirtschaftswachstums in Russland"
Stimmt ja, statt 2 % Wirtschaftswachstum nur noch 1 % . Lächerlicher können sich doch selbsternannte Wirtschaftsfachleute nicht machen.

Und was den US-Amerikanischen Folterstützpunkt auf Kuba betrifft: mal sehen, wie lange das noch gutgeht.

Und was den Link inkrinform angeht,
1.) Rassmussen ? als Titelgestalt auf dem ukrinform ?
2.) Polen spielt für die Ukraine ein unsauberes Spiel, versucht, Jahrhunderte alte Rechnungen mit
Russland zu begleichen.

cronos hat geschrieben:Die russische Westpolitik ist auf Jahre ausgerichtet.

Und das kommt bei raus: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
... übrigens, wir weichen stark vom Thema ab ...

Ergänzung:
Auch das kommt dabei raus: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
=> DIE PRAXIS IST DAS KRITERIUM DER WAHRHEIT

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Die russische Westpolitik ist auf Jahre ausgerichtet.

Und das kommt bei raus: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
... übrigens, wir weichen stark vom Thema ab ...

Ergänzung:
Auch das kommt dabei raus: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
=> DIE PRAXIS IST DAS KRITERIUM DER WAHRHEIT

Ja, das stimmt wohl und auch ich bin nicht ganz frei davon.
Als Antwort darauf, dass russische Weltpolitik immer auf Jahre ausgerichtet ist, einen Panzer zu zeigen, ist immer billig und darum immer einleuchtend für einfache Gemüter.
Das Schlimme ist, dass gerade diese einfachen, auf den ersten Blick einleutenden Erklärungen falsch sind.
Warum stellst Du nicht ein Beispiel der Abläufe ein, die zur Deutschen Vereinigung führten, z.B. Gorbatschow und Kohl im Kaukasus, denn auch das ist ein Teil der neuen, auf Jahre angelegten russischen Weltpolitik.


Prinzipiell zeigt sich aber hier in diesem Forum der alte West-Ost Konflikt. die alten Vorurteile gegenüber Russland. und da kommen eben einige user vom Hundertsten ins Tausendste.

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Heist Dein Hinweis auf die Kämpfe, dass dieses ein Schachzug Poroschenkos ist, die Oligarchen außer Landes zu bomben um dann Platz für die ausländische erwartete Schlange zu bekommen ? Sicher nicht.

Die "einheimische Kriminalität" wird nicht so einfach das Feld räumen. Aber die ukr. Regierung setzt momentan alles dran, die alten Strukturen aufzubrechen und zu ersetzen. Zum Beispiel wurden im Großraum Donezk 600 Polizeiangehörige entlassen (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), in anderen Regionen passiert ähnliches. Bei der Rekrutierung der sogn. Freiwilligen-Batallione, die häufig Polizei-Aufgaben übernehmen, ist ein wichtiges Kriterium "Patriotismus"! Das heißt, man ist auf dem Wege die notwendige Rechtssicherheit herzustellen. Denn auch die Oligachen sind nicht blind und haben viel in den vergangenen Jahren gelernt.
Ich meinte mit meinem Hinweis eigentlich die Rolle Russlands. Poroschenko reagiert nur auf die Situation ...
Warum hat Russland in den vergangenen Wochen diesen Konlikt immer weiter befeuert und eskaliert? arum läßt Rusland zumindest zu, das Wafen-Lieferungen der Seperatisten ungehindert über russ. Terretorium gehen? Es wäre ein leichtes, die Grenze komplett zu überwachen.

Ich stolper immer wieder über Beiträge, die die ukrainische Blauäugigkeit zeigen: Beispiel mit den 6OO ausgetauschten Polizisten:

Lobenswert. zweifelsfrei , aber die Auswahlkritierien ? Patriotismus statt Fachlichkeit.
Patriotismus ersetzt NICHT Rechtsicherheit.
Ein guter Ukrainer ist nur ein patriotischer Ukrainer....kommt mir irgendwie bekannt in Bezug auf mein Land vor.

cronos hat geschrieben:

bohne_68 hat geschrieben:

cronos hat geschrieben:Heist Dein Hinweis auf die Kämpfe, dass dieses ein Schachzug Poroschenkos ist, die Oligarchen außer Landes zu bomben um dann Platz für die ausländische erwartete Schlange zu bekommen ? Sicher nicht.

Die "einheimische Kriminalität" wird nicht so einfach das Feld räumen. Aber die ukr. Regierung setzt momentan alles dran, die alten Strukturen aufzubrechen und zu ersetzen. Zum Beispiel wurden im Großraum Donezk 600 Polizeiangehörige entlassen (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), in anderen Regionen passiert ähnliches. Bei der Rekrutierung der sogn. Freiwilligen-Batallione, die häufig Polizei-Aufgaben übernehmen, ist ein wichtiges Kriterium "Patriotismus"! Das heißt, man ist auf dem Wege die notwendige Rechtssicherheit herzustellen. Denn auch die Oligachen sind nicht blind und haben viel in den vergangenen Jahren gelernt.
Ich meinte mit meinem Hinweis eigentlich die Rolle Russlands. Poroschenko reagiert nur auf die Situation ...
Warum hat Russland in den vergangenen Wochen diesen Konlikt immer weiter befeuert und eskaliert? arum läßt Rusland zumindest zu, das Wafen-Lieferungen der Seperatisten ungehindert über russ. Terretorium gehen? Es wäre ein leichtes, die Grenze komplett zu überwachen.

Ich stolper immer wieder über Beiträge, die die ukrainische Blauäugigkeit zeigen: Beispiel mit den 6OO ausgetauschten Polizisten:

Lobenswert. zweifelsfrei , aber die Auswahlkritierien ? Patriotismus statt Fachlichkeit.
Patriotismus ersetzt NICHT Rechtsicherheit.
Ein guter Ukrainer ist nur ein patriotischer Ukrainer....kommt mir irgendwie bekannt in Bezug auf mein Land vor.

Ach cronos, warum kommt mir immer der Dunning-Kruger-Effekt in den Sinn, wenn ich deine Beiträge lese?

hten Polizisten:

Lobenswert. zweifelsfrei , aber die Auswahlkritierien ? Patriotismus statt Fachlichkeit.
Patriotismus ersetzt NICHT Rechtsicherheit.
Ein guter Ukrainer ist nur ein patriotischer Ukrainer....kommt mir irgendwie bekannt in Bezug auf mein Land vor.[/quote]
Ach cronos, warum kommt mir immer der Dunning-Kruger-Effekt in den Sinn, wenn ich deine Beiträge lese?[/quote]

S ´ist mir schon klar bei Dir, weil dieser Effekt genau Dich beschreibt, nämlich mit Begriffen zu jonglieren , die Kompetenz suggerieren wollen, die aber letzendlich nur eine Binsenweisheit beschreiben