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zur Belohnung für die Annexion der Krim und "vielleicht bald der Ostukraine"
soll die Bevölkerung mit einem Reiseverbot belegt werden.
Schöne Idee.
Das hebt sicher die Stimmung im Land
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Die Stimmung im Land wird das nur so beeinflussen, dass noch mehr auf die Ukrainer geschimpft wird. Und Putin hat völlig recht, er will ja nur die einheimische Tourismuswirtschaft stärken - das trägt jeder Russe mit. Und ehrlich, wieviel % der Russen können denn ins Ausland reisen? Es scheint viel, wenn man die Urlaubshotels in der Türkei und in Ägypten sieht, aber anteilmäßig an der Bevölkerung sind es nur ein Bruchteil und immer wieder dieselben.Freund hat geschrieben:Schöner Bericht auf Focus
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Freund hat geschrieben:Schöner Bericht auf Focus
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soll die Bevölkerung mit einem Reiseverbot belegt werden.
Schöne Idee.
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Kolobok hat geschrieben:Danke cronos, dass sie mich so kurz vor dem 25. Jahrestag des Falls der Mauer darin erinnern, wie mir damals auch immer erklärt wurde, wie schön es doch in der großartigen DDR ist. Ja man hat sogar für mich entschieden, wohin ich fahren darf und wohin nicht![]()
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Ist ja nicht zu fassen. Was ist denn bitteschön eincronos hat geschrieben:
Der Unterschied zwischen der DDR und Russland war/ist, dass es in Russland viel mehr Attraktivitäten gibt als in der DDR. und auch aufgrund der Größe es Landes gab es nicht die Enge der DDR.
Die Familie meiner Frau, Vater, Mutter und 2 Töchter sind jedes Jahr über 7.000 km von Zentralasien auf die Krim gefahren.
Deine Antwort geht am Thema vorbei.
Und jetzt einmal von mir als gelernten Westdeutschen: Die DDR ist ein wunderschönes Reiseland. Wenn aber die Enge drückt, man spätestens nach 450 km an eine Grenze kommt , dann ist das frustrierend.
Nicht mehr z.B. nach Paris fahren zu können, obwohl ich sicher 30, 40 x dort war, würde mich auch belasten.
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Ganz im Gegenteil!cronos hat geschrieben: Deine Antwort geht am Thema vorbei.
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Achtung , da hinten läuft noch jemand, der weiss noch nicht, dass es in der DDR keine Reisefreiheit gab.Kolobok hat geschrieben:Ganz im Gegenteil!cronos hat geschrieben: Deine Antwort geht am Thema vorbei.
Es ist doch ein Unding, dass jemand für mich, einem unbescholtenen Bürger, jemand anderes entscheidet, ob ich mein eigenes Land verlassen darf!
Aber das kann ein cronos aus dem Westen wohl nicht verstehen. Da plappert man lieber die Lieblingsargumente von Diktaturen nach.
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Also die DDR mit Russland zu vergleichen, geht kaum. Wir sprechen hier über unterscheidliche Zeiträume, Kulturen, Gesellschaftsformen, Sprachen etc.cronos hat geschrieben:Der Unterschied zwischen der DDR und Russland war/ist, dass es in Russland viel mehr Attraktivitäten gibt als in der DDR. und auch aufgrund der Größe es Landes gab es nicht die Enge der DDR.
Haben Sie eine gewisse Ahnung, wie Reisen in der ehemligen Sowjetunion abgelaufen sind? Stichwort: Registratziacronos hat geschrieben: Die Familie meiner Frau, Vater, Mutter und 2 Töchter sind jedes Jahr über 7.000 km von Zentralasien auf die Krim gefahren.
Welche DDR meinen Sie? Denn ich glaube nicht, das Sie die DDR, oder auch die Sowjetunion jemals erlebt haben, nicht gesehen! Simple Frage: Wieviele Tage haben Sie ohne Valuta gelebt? Haben sie schonmal nach Brot angestanden?cronos hat geschrieben:Und jetzt einmal von mir als gelernten Westdeutschen: Die DDR ist ein wunderschönes Reiseland.
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Besonders schön ist es in Dzerzhinsk (was für ein sinniger Name - Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...) und Norilsk, da empfehle ich dir einen langjährigen Urlaub cronos. Zeit hast du ja als Rentner und deine Frau kann wieder mal russisch sprechen -so frei von der Leber weg. Sie soll sich dabei nur nicht aufregen, denn dabei atmet man unter Umständen tief ein und aus. Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...cronos hat geschrieben:Freund hat geschrieben:Schöner Bericht auf Focus
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Soll, soll, soll.... die uk. Regierung will, will, will ... doch auch -
Warum sollen die Russen ins Ausland reisen, wenn sie in ihrem Land das zu bieten bekommen , wass es im Ausland nicht (mehr) gibt) Glasklare Seen mit Trinkwasserqualität, unendliche Wälder, Wanderparadiese, Strände am Schwarzen Meer, den Goldenen Ring um Moskau, die Krim .
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Ihr in der DDR konntet zwar nicht nach Paris oder Rom reisen, aber ohne nennenswerte Probleme in die CSSR, nach Polen, nach Bulgarien und in das Heimatland der Werktätigen. Das konnten wir nicht so ohne weiteres.bohne_68 hat geschrieben:Also die DDR mit Russland zu vergleichen, geht kaum. Wir sprechen hier über unterscheidliche Zeiträume, Kulturen, Gesellschaftsformen, Sprachen etc.cronos hat geschrieben:Der Unterschied zwischen der DDR und Russland war/ist, dass es in Russland viel mehr Attraktivitäten gibt als in der DDR. und auch aufgrund der Größe es Landes gab es nicht die Enge der DDR.
Haben Sie eine gewisse Ahnung, wie Reisen in der ehemligen Sowjetunion abgelaufen sind? Stichwort: Registratziacronos hat geschrieben: Die Familie meiner Frau, Vater, Mutter und 2 Töchter sind jedes Jahr über 7.000 km von Zentralasien auf die Krim gefahren.
Welche DDR meinen Sie? Denn ich glaube nicht, das Sie die DDR, oder auch die Sowjetunion jemals erlebt haben, nicht gesehen! Simple Frage: Wieviele Tage haben Sie ohne Valuta gelebt? Haben sie schonmal nach Brot angestanden?cronos hat geschrieben:Und jetzt einmal von mir als gelernten Westdeutschen: Die DDR ist ein wunderschönes Reiseland.
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Doch, doch, die Leute, welche aus Ostdeutschland kamen, mussten eben lernen, wie ein Westdeutscher zu leben. Daher sein Terminus "gelernter Westdeutscher". Alle anderen sind geborene Westdeutsche. Und damit es da keine Misverständnisse gibt: Ich sehe diesen Sachverhalt absolut wertfrei.lev hat geschrieben: Ist ja nicht zu fassen. Was ist denn bitteschön ein
gelernter Westdeutscher ?![]()
Wusste gar nicht, dass man lernen kann ein Westdeutscher
zu werden.![]()
Und noch eine kleine Anmerkung: Die DDR, ist seit nunmehr 25 Jahren nicht mehr existent.
PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
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Wann soll das gewesen sein?cronos hat geschrieben: Meine Frau; wir waren freie Leute, keine Kriminelle, konnten uns in der CCCP frei bewegen und kaufen uns bloß ein Fluticket.
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Ein interessantes Thema: Reisen innerhalb des Ostblocks oder halt von der Bundesrepublik aus. Klingt ja ganz so, als ob das früher so einfach war. Mal zur DDR: Reisen konnten die in die CSSR und nach Ungarn. Für Ungarn reichte das Geld selten, da man ca. 86 DM umtauschen durfte und noch ca. 6 DM nachtauschen konnte. Für Polen brauchte man eine Einladung. Zumindest ab 1981. Und es war alles andere als sicher, daß die Ausreise genehmigt wurde. Für die UdSSR brauchte man auch glaube ich eine Einladung. Wahlweise konnte man versuchen, eine Reise zu buchen. Kommt hier einer aus der DDR und weiß das noch genauer?lev hat geschrieben:PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
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Ich war als DDR Bürger 1983 mit dem Reisebüro in Armenien (damals UdSSR) und im selben Jahr nochmal mit einer Einladung meiner ukrainischen Freundin in Lemberg (damals auch UdSSR). Nach unserer Heirat brauchte ich für die Reisen keine Einladung mehr.Malcolmix hat geschrieben:Ein interessantes Thema: Reisen innerhalb des Ostblocks oder halt von der Bundesrepublik aus. Klingt ja ganz so, als ob das früher so einfach war. Mal zur DDR: Reisen konnten die in die CSSR und nach Ungarn. Für Ungarn reichte das Geld selten, da man ca. 86 DM umtauschen durfte und noch ca. 6 DM nachtauschen konnte. Für Polen brauchte man eine Einladung. Zumindest ab 1981. Und es war alles andere als sicher, daß die Ausreise genehmigt wurde. Für die UdSSR brauchte man auch glaube ich eine Einladung. Wahlweise konnte man versuchen, eine Reise zu buchen. Kommt hier einer aus der DDR und weiß das noch genauer?lev hat geschrieben:PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
Ich selbst bin Wessie. Ungarn ging locker mit Visum. DDR war nicht so einfach. Entweder Einladung durch einen DDR-Bürger, Reise mit einer Reisegruppe oder gebuchte Urlaubsreise. Letzteres dürfte nicht ganz billig gewesen sein. Ohne großes Problem war ein Besuch von Berlin, Hauptstadt der DDR möglich. Messebesuch ging auch ohne Einladung, was seitens der Kirche weidlich ausgenutzt wurde (manchmal auch mit Stasi-Schatten) UdSSR war auch nicht so einfach. Ich habe mal eine Familie getroffen, die nach langen Bemühungen eine Wohnwagenreise in der UdSSR genehmigt bekam. Die wurden permanent vom KGB begleitet. Auch innerhalb der UdSSR war das Reisen für Sowjetbürger nicht ganz so einfach. Bei einem gebuchten Urlaub wurden die Formalitäten mit erledigt. Aber so einfach war das Reisen nach meinen Informationen nicht. Ich muß da aber mal genauer nachfragen. Oder es weiß hier noch jemand...
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büschen falsch gelesen, nicht Ausländer, Russen, Sowjetbürger, Tatschikistan .Kolobok hat geschrieben:Wann soll das gewesen sein?cronos hat geschrieben: Meine Frau; wir waren freie Leute, keine Kriminelle, konnten uns in der CCCP frei bewegen und kaufen uns bloß ein Fluticket.
Als Beispiel Kiew. Anfang der 80iger Jahre durften sie sich als Ausländer eigentlich nur in einem Radius von 30 km vom Hauptpostamt aufhalten. Alles andere bedurfte eigentlich einer Genehmigung. Aber vielleicht war man damals schon großzügiger zu Wessis als zu seinen Klassenbrüdern![]()
Gut, dass es das Wörtchen eigentlich gibt![]()
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Wenn schon, dann russisch besetzte Zone.Anuleb hat geschrieben:Davon abgesehen war die DDR eigentlich nie existent. Sie wurde im Westen salopp als SBZ bezeichnet. Genauso könnte man jetzt eigentlich auch Krim und den Donbass benennen. Eben sovjetisch besetzte Zone.lev hat geschrieben: Ist ja nicht zu fassen. Was ist denn bitteschön ein
gelernter Westdeutscher ?![]()
Wusste gar nicht, dass man lernen kann ein Westdeutscher
zu werden.![]()
Und noch eine kleine Anmerkung: Die DDR, ist seit nunmehr 25 Jahren nicht mehr existent.
PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
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Du bist also in der ehemaligen Sowjetunion kein Ausländer gewesen, sondern Russe, Sowjetbürger oder Tadschike - alles klar.cronos hat geschrieben:büschen falsch gelesen, nicht Ausländer, Russen, Sowjetbürger, Tatschikistan .Kolobok hat geschrieben:Wann soll das gewesen sein?cronos hat geschrieben: Meine Frau; wir waren freie Leute, keine Kriminelle, konnten uns in der CCCP frei bewegen und kaufen uns bloß ein Fluticket.
Als Beispiel Kiew. Anfang der 80iger Jahre durften sie sich als Ausländer eigentlich nur in einem Radius von 30 km vom Hauptpostamt aufhalten. Alles andere bedurfte eigentlich einer Genehmigung. Aber vielleicht war man damals schon großzügiger zu Wessis als zu seinen Klassenbrüdern![]()
Gut, dass es das Wörtchen eigentlich gibt![]()
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Mist auch, wie doch Scheuklappendenken den Blick für aneinander gereihte Buchstaben verdeckt.
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lev hat geschrieben:Ich war als DDR Bürger 1983 mit dem Reisebüro in Armenien (damals UdSSR) und im selben Jahr nochmal mit einer Einladung meiner ukrainischen Freundin in Lemberg (damals auch UdSSR). Nach unserer Heirat brauchte ich für die Reisen keine Einladung mehr.Malcolmix hat geschrieben:Ein interessantes Thema: Reisen innerhalb des Ostblocks oder halt von der Bundesrepublik aus. Klingt ja ganz so, als ob das früher so einfach war. Mal zur DDR: Reisen konnten die in die CSSR und nach Ungarn. Für Ungarn reichte das Geld selten, da man ca. 86 DM umtauschen durfte und noch ca. 6 DM nachtauschen konnte. Für Polen brauchte man eine Einladung. Zumindest ab 1981. Und es war alles andere als sicher, daß die Ausreise genehmigt wurde. Für die UdSSR brauchte man auch glaube ich eine Einladung. Wahlweise konnte man versuchen, eine Reise zu buchen. Kommt hier einer aus der DDR und weiß das noch genauer?lev hat geschrieben:PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
Ich selbst bin Wessie. Ungarn ging locker mit Visum. DDR war nicht so einfach. Entweder Einladung durch einen DDR-Bürger, Reise mit einer Reisegruppe oder gebuchte Urlaubsreise. Letzteres dürfte nicht ganz billig gewesen sein. Ohne großes Problem war ein Besuch von Berlin, Hauptstadt der DDR möglich. Messebesuch ging auch ohne Einladung, was seitens der Kirche weidlich ausgenutzt wurde (manchmal auch mit Stasi-Schatten) UdSSR war auch nicht so einfach. Ich habe mal eine Familie getroffen, die nach langen Bemühungen eine Wohnwagenreise in der UdSSR genehmigt bekam. Die wurden permanent vom KGB begleitet. Auch innerhalb der UdSSR war das Reisen für Sowjetbürger nicht ganz so einfach. Bei einem gebuchten Urlaub wurden die Formalitäten mit erledigt. Aber so einfach war das Reisen nach meinen Informationen nicht. Ich muß da aber mal genauer nachfragen. Oder es weiß hier noch jemand...
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lev hat geschrieben:Wenn schon, dann russisch besetzte Zone.Anuleb hat geschrieben:Davon abgesehen war die DDR eigentlich nie existent. Sie wurde im Westen salopp als SBZ bezeichnet. Genauso könnte man jetzt eigentlich auch Krim und den Donbass benennen. Eben sovjetisch besetzte Zone.lev hat geschrieben: Ist ja nicht zu fassen. Was ist denn bitteschön ein
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Und noch eine kleine Anmerkung: Die DDR, ist seit nunmehr 25 Jahren nicht mehr existent.
PS: Zur Zeit, laufen unmengen an Sendungen zum Thema Mauerfall im TV, einfach mal einschalten.
Das mit dem Lernen müssen, wie ein Westdeutscher zu leben, musst du mal näher erläutern.
Also ich arbeite wie damals 40 h die Woche, ok damals bin ich um 4 Uhr aus dem Bett heute um 7 Uhr.
Damals Trabbi heute Ford, aber die Kupplung, Bremse - und Gaspedal sind auch an der selben Stelle. Sonne und Mond gehen ebenfalls auf und unter. Was musste man denn konkret lernen ?
Und so nebenbei ein Ostdeutscher, kann nie ein Westdeutscher sein, wenn er im Osten des Landes wohnt.Da kann er lernen, lernen, lernen......
Aber ich ahne schon wo du hin willst, jetzt muss man richtig arbeiten für sein Geld und wird nicht mehr gelenkt und geführt vom Staat usw.
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Kannst du das bitte mal konkretisieren? Ich halte diese pauschale Aussage für falsch.cronos hat geschrieben: Aber selbstverständlich musste man in der DDR arbeiten und die Fachlichkeit dort war nicht die Schlechteste, ganz im Gegensatz zur Fachlichkeit im Westen.
Das glaube ich dir sofort. Dafür bist du wirklich nicht der Mensch. Du hast ja schon Probleme, damit zurecht zu kommen, dass Sonnenblume weiblich ist und sprichst immer noch von "diesem Herrn".cronos hat geschrieben:Sicher mehr als eine philosophische Frage: Ich als Westdeutscher wäre ungern an der Stelle der DDR-Büger gewesen, einfach übernommen zu werden., alles, was bisher galt, infrage gestellt zu bekommen.
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Ach Sonnenblume, du hast scheinbar den Satz von cronos genauso verstanden wie ichSonnenblume hat geschrieben: Du bist also in der ehemaligen Sowjetunion kein Ausländer gewesen, sondern Russe, Sowjetbürger oder Tadschike - alles klar.
Beim letzten Satz weißt du wirklich aus eigener Erfahrung nur zu gut, wovon du sprichst.
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Kolobok hat geschrieben:Ach Sonnenblume, du hast scheinbar den Satz von cronos genauso verstanden wie ichSonnenblume hat geschrieben: Du bist also in der ehemaligen Sowjetunion kein Ausländer gewesen, sondern Russe, Sowjetbürger oder Tadschike - alles klar.
Beim letzten Satz weißt du wirklich aus eigener Erfahrung nur zu gut, wovon du sprichst.![]()
Aber wir haben beide viel zu wenig Fantasie. Wenn ich daran denke wie schöpferisch cronos bei der Interpretation von Geschichte ist. Wie erfinderisch er dabei ist, mir das Leben in der DDR und Ukraine zu erklären, ja dann halte ich es auch für möglich, dass es neue Regeln der deutschen Sprache ala cronos geben könnte. In dem Satz: "Meine Frau; wir waren freie Leute.... " soll das simple Semikolon eventuell das Zeichen für eine wörtliche Rede sein? Also du und ich hätten es wahrscheinlich mit, "meine Frau hat erzählt" oder ganz einfach mit Doppelpunkt und Anführungszeichen versucht. Aber bei unseren Scheuklappen geht das Leben halt einfach so an uns vorbei.![]()
Ich will mich jetzt aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Es ist ja wirklich schwierig nicht nur Buchstaben sondern auch Satzzeichen so aneinander zu reihen, dass mich auch mein Gegenüber versteht.
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Sie sind eine ganz normale westdeutsche "Fachkraft", die von etwas spricht, das sie nicht kennen kann. Durch Besuche lernt man ein fremdes Land nicht kennen, nur seine Hülle ... das was man Ihnen freiwillig zeigt. Sie kennen nur eine Reihe von Leuten, die die DDR (nicht das Gebiet Ostdeutschland) kennen ... nicht mehr! Und Sie beurteilen das Gesehene und Gehörte mit dem was Sie gelernt, mit Ihrer Lebenserfahrung haben. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen haben Sie in der westlichen Welt gesammelt - nirgendswo anders!cronos hat geschrieben:So fremd, wie Du mir unterstellts, ist mir dieser Teil Deutschlands nicht.
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Zuerst bitte eine Klarstellung. Worin besteht der Unterschied zwischen der DDR und Ostdeutschland.bohne_68 hat geschrieben:Sie sind eine ganz normale westdeutsche "Fachkraft", die von etwas spricht, das sie nicht kennen kann. Durch Besuche lernt man ein fremdes Land nicht kennen, nur seine Hülle ... das was man Ihnen freiwillig zeigt. Sie kennen nur eine Reihe von Leuten, die die DDR (nicht das Gebiet Ostdeutschland) kennen ... nicht mehr! Und Sie beurteilen das Gesehene und Gehörte mit dem was Sie gelernt, mit Ihrer Lebenserfahrung haben. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen haben Sie in der westlichen Welt gesammelt - nirgendswo anders!cronos hat geschrieben:So fremd, wie Du mir unterstellts, ist mir dieser Teil Deutschlands nicht.
Ich kenne eine Reihe von solchen "Fachkräften" ...
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Ach wissen sie Herr cronos, winden sie sich doch nicht so. Fehler passieren jedem mal. Dazu kann man ruhig stehen. Auchcronos hat geschrieben:Nein Kolobok, das irtümliche Semikolon lag ausgerechnet links neben dem Doppelpunkt.
Aber es ist sicher nicht nur Deine relative enge Sicht, nichts aus einem Kontext erlesen zu können oder zu wollen.
Natürlich ist es mir klar, dass Du und Andere hier meine Beiträge auf irgendwelche Schrieibfehler durchforstet, weil Euch Sachargumente fehlen, dümmliche Einzeiler übrdecken mangelnde Fachlichkeit.
An Deinem Beitrag erkenne ich aber, dass Du MEINE Beiträge sehr, sehr genau liest, auch hier wieder eine meiner Dir gefallenen Forumulierungen übernahmst. Ich nehme es wohlwollend zur Kenntnis.
cronos hat geschrieben:Schrieibfehler
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Die DDR (eigenständiger souveräner Staat!!) hat vom 07.10.1949 bis zum 02.10.1990 auf dem Gebiet der heutigen fünf neuen Bundesländer existiert. Aufgrund Ihrer Biographie können Sie nur die "Außenperpektive" haben. Das ist nichts Schlimmes, es ist nunmal so. Vieles was heute in der Ukraine passiert versteht man nur wirklich, wenn man das "System" erlebt/gespürt hat. Vieles kann man anderen, mit anderen Biographien, nicht vermitteln!cronos hat geschrieben:Zuerst bitte eine Klarstellung. Worin besteht der Unterschied zwischen der DDR und Ostdeutschland.
Ostdeutschland gibt es seine 1945 nicht mehr, ist polnisch, zurecht, und kann darum , arbeitsmäßig auch nicht in meiner Erfahrungswelt liegen.
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Das ist aber keine Antwort auf meine Frage.bohne_68 hat geschrieben:Die DDR (eigenständiger souveräner Staat!!) hat vom 07.10.1949 bis zum 02.10.1990 auf dem Gebiet der heutigen fünf neuen Bundesländer existiert. Aufgrund Ihrer Biographie können Sie nur die "Außenperpektive" haben. Das ist nichts Schlimmes, es ist nunmal so. Vieles was heute in der Ukraine passiert versteht man nur wirklich, wenn man das "System" erlebt/gespürt hat. Vieles kann man anderen, mit anderen Biographien, nicht vermitteln!cronos hat geschrieben:Zuerst bitte eine Klarstellung. Worin besteht der Unterschied zwischen der DDR und Ostdeutschland.
Ostdeutschland gibt es seine 1945 nicht mehr, ist polnisch, zurecht, und kann darum , arbeitsmäßig auch nicht in meiner Erfahrungswelt liegen.
Ich meinerseits habe beides, für beide Gesellschafts-Systeme und vier Staaten.
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Kolobok hat geschrieben:Ach wissen sie Herr cronos, winden sie sich doch nicht so. Fehler passieren jedem mal. Dazu kann man ruhig stehen. Auchcronos hat geschrieben:Nein Kolobok, das irtümliche Semikolon lag ausgerechnet links neben dem Doppelpunkt.
Aber es ist sicher nicht nur Deine relative enge Sicht, nichts aus einem Kontext erlesen zu können oder zu wollen.
Natürlich ist es mir klar, dass Du und Andere hier meine Beiträge auf irgendwelche Schrieibfehler durchforstet, weil Euch Sachargumente fehlen, dümmliche Einzeiler übrdecken mangelnde Fachlichkeit.
An Deinem Beitrag erkenne ich aber, dass Du MEINE Beiträge sehr, sehr genau liest, auch hier wieder eine meiner Dir gefallenen Forumulierungen übernahmst. Ich nehme es wohlwollend zur Kenntnis.cronos hat geschrieben:Schrieibfehlerkommen vor und verstellen schon mal den Sinn einer Aussage. Sie kennen das hier doch sicherlich:
«Казнить нельзя помиловать»
Ja da ist schon wichtig wo das Komma steht. Nicht so wie hier im Forum. Da haben Sonnenblume und ich doch eigentlich noch recht nett nachgefragt, ob sie das wirklich ernst meinen, was sie da geschrieben haben.
Natürlich lese ich ihre Beiträge sehr aufmerksam. Etwas so, wie ich auch im Zoo sehr interessiert vor einem eigentlich ausgestorben geglaubten Tier stehe. Denn so etwas von Geschichtsfälschung und Tatsachenverdreherei erlebe ich in meinem Umfeld nicht mehr. Ach doch, dann wenn ich russisches TV einschalte.
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Es war schwierig, jedoch nicht gänzlich unmöglich. Eines meiner großen Hobbys damals in der DDR war es, möglichst nicht als Wessie erkannt zu werden. Das war schon verdammt schwer, es über einen ganzen Abend hinweg durchzuhalten. Es zeigt einerseits, wie weit sich beide Teile Deutschlands bereits auseinanderentwickelt hatten, andererseits verschaffte es mir auch schon mal wunderbare Erkenntnisse. Zum Beispiel während der Leipziger Messe, als wir zu Dritt (alles Zufallsbekanntschaften) an einem Tisch saßen und mit ein Münsteraner von seiner Heimatstadt berichtete, die ich ja leider niemals sehen könne. Damals wohnte ich auch in Münster, aber die Stadt, von der er berichtet hat, kannte ich auch nicht... Dieser Abend 1987 hat mir jedenfalls wichtige Erkenntnisse gebracht, um die Zeit nach 1989 verstehen zu können. Der Leipziger hat übrigens nicht mitbekommen, daß da zwei Wessies am Tisch saßen.bohne_68 hat geschrieben:Sie sind eine ganz normale westdeutsche "Fachkraft", die von etwas spricht, das sie nicht kennen kann. Durch Besuche lernt man ein fremdes Land nicht kennen, nur seine Hülle ... das was man Ihnen freiwillig zeigt. Sie kennen nur eine Reihe von Leuten, die die DDR (nicht das Gebiet Ostdeutschland) kennen ... nicht mehr! Und Sie beurteilen das Gesehene und Gehörte mit dem was Sie gelernt, mit Ihrer Lebenserfahrung haben. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen haben Sie in der westlichen Welt gesammelt - nirgendswo anders!
Ich kenne eine Reihe von solchen "Fachkräften" ...
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Als "Innensicht" ja ... das Problem ist die Lebensweise und Einstellung, die man als Außenstehender nie verstehen wird. das gehört auch zu den Dingen, die man nicht vermitteln kann.cronos hat geschrieben:Nun bilde Dir einmal nicht so viel ein, als dass nur der "Eingeborene" die einzig zuverlässige Sicht hat.
Eher nicht:cronos hat geschrieben:Auch was Du schreibst, von 4 Staaten, zwei Gesellschaftssystemen ist nebulös.
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Stuttgart ist bitter. Das ist ne ganz eigene Kehrwochen-Gesellschaftsform. Ein Jahr hat mir gereicht...bohne_68 hat geschrieben:Eher nicht:
(1) Sozialismus/Kommunismus - Kapitalismus/eher Frükapitalismus, erste Phase
(2) DDR/Ostdeutschland, heute Stuttgart - Kiev (Sowjetunion / Ukraine)
... macht vier verschiedene Staaten, zwei Gesellschaftsformen ... und auch beide Bildungssysteme, aber damit will ich Sie nicht verwirren
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Sicher sind wir uns hier alle darüber im klaren, dass Reisen im Westen anders und einfacher war als im Osten Europas.
In der DDR konnte man, mit einigen Widrigkeiten in das Sozialistische Ausland fahren (und wurde da - Nivea-Ball - dann auch noch als Tourist 2. klasse im Gegensatz zu Westtouristen behandelt.
Reisen ins westliche Ausland nicht möglich., bekannt
Für uns aus dem Westen war der Zugang zu den Ländern des Ostens mit größeren Schwierigkeiten verbunden. als für die Bürger der DDR.
Die Unmöglichkeit der DDR-Bürger in den Westen zu reisen, wurde dann als mangelnde Reisefreiheit
bezeichnet, dieses so rüber kommt, als hätte es keine Reisemöglichkeiten außerhalb der eigenen Repu-blik gegeben, Es war eine eingeschränkte Reisefreiheit.
Und sicher kommen jetzt Spitzfindigkeiten über den Unterschied zwischen Mangel und eingeschränkt,
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Du hast keine Frage gestellt, denn eine Frage endet mit Fragezeichen. Du hast eine nebulöse Erklärung abgegeben, mehr nicht.cronos hat geschrieben:Das ist aber keine Antwort auf meine Frage.bohne_68 hat geschrieben:Die DDR (eigenständiger souveräner Staat!!) hat vom 07.10.1949 bis zum 02.10.1990 auf dem Gebiet der heutigen fünf neuen Bundesländer existiert. Aufgrund Ihrer Biographie können Sie nur die "Außenperpektive" haben. Das ist nichts Schlimmes, es ist nunmal so. Vieles was heute in der Ukraine passiert versteht man nur wirklich, wenn man das "System" erlebt/gespürt hat. Vieles kann man anderen, mit anderen Biographien, nicht vermitteln!cronos hat geschrieben:Zuerst bitte eine Klarstellung. Worin besteht der Unterschied zwischen der DDR und Ostdeutschland.
Ostdeutschland gibt es seine 1945 nicht mehr, ist polnisch, zurecht, und kann darum , arbeitsmäßig auch nicht in meiner Erfahrungswelt liegen.
Ich meinerseits habe beides, für beide Gesellschafts-Systeme und vier Staaten.
Ich verstehe ja, dass es schwer für dich ist, über Dinge zu schreiben, die du nicht beurteilen kannst. Dass der Ärger darüber dann aber solche Blüten treibt, du kannst einem wirklich nur leid tun.cronos hat geschrieben:Nun bilde Dir einmal nicht so viel ein, als dass nur der "Eingeborene" die einzig zuverlässige Sicht hat.
Auch was Du schreibst, von 4 Staaten, zwei Gesellschaftssystemen ist nebulös.
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bohne_68 hat geschrieben:Die DDR (eigenständiger souveräner Staat!!) hat vom 07.10.1949 bis zum 02.10.1990 auf dem Gebiet der heutigen fünf neuen Bundesländer existiert. Aufgrund Ihrer Biographie können Sie nur die "Außenperpektive" haben. Das ist nichts Schlimmes, es ist nunmal so. Vieles was heute in der Ukraine passiert versteht man nur wirklich, wenn man das "System" erlebt/gespürt hat. Vieles kann man anderen, mit anderen Biographien, nicht vermitteln!cronos hat geschrieben:Zuerst bitte eine Klarstellung. Worin besteht der Unterschied zwischen der DDR und Ostdeutschland.
Ostdeutschland gibt es seine 1945 nicht mehr, ist polnisch, zurecht, und kann darum , arbeitsmäßig auch nicht in meiner Erfahrungswelt liegen.
Ich meinerseits habe beides, für beide Gesellschafts-Systeme und vier Staaten.
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Wieder einer der Spinner, der Deutschland bis zum Jahr 1990 in der Grenzen von 1937 sah, der nie etwas von den Moskauer Verträgen und den von Warschau gehört haben will.Robert1959 hat geschrieben:Kronus hat noch nie das Grundgesetz angeschaut! Ostdeutschland hat bis 1990 noch bestanden de jure, für eine Minderheit auch noch heute und Ostdeutschland ist heute auch russisch-Kaliningrad! Selbst Stalin hatte noch 1953 und 1956/57 angeboten, die Grenzen Deutschlands von 1937 wieder herzustellen, was aber Adenauer ablehnte!
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cronos hat geschrieben:Robert1959 hat geschrieben:
das rechte Gesocks macht sich überall breit.
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cronos hat geschrieben:Wieder einer der Spinner, der Deutschland bis zum Jahr 1990 in der Grenzen von 1937 sah, der nie etwas von den Moskauer Verträgen und den von Warschau gehört haben will.Robert1959 hat geschrieben:Kronus hat noch nie das Grundgesetz angeschaut! Ostdeutschland hat bis 1990 noch bestanden de jure, für eine Minderheit auch noch heute und Ostdeutschland ist heute auch russisch-Kaliningrad! Selbst Stalin hatte noch 1953 und 1956/57 angeboten, die Grenzen Deutschlands von 1937 wieder herzustellen, was aber Adenauer ablehnte!
das rechte Gesocks macht sich überall breit.
Logisch, wenn es gegen Russland geht, kommt die neo- braune Gesinnung zum Vorschein.
Falsch, nicht Stalin, aber dessen Nachfolger stellten Deutschland bei Neutralität 1953/1954 die Deutsche Ostgrenze mit der Oder mit Stettin und der Glatzer Neisse in Aussicht, auf Kosten Polens.
Kleiner Tipp:1956/1957 war Stalin schon etwas tot. Blamabel, blamabel...
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Reden wir hier über die Neos in Russland über die Rechten in Holland oder das Nazi-Gesocks des US Arian circle ?Freund hat geschrieben:cronos hat geschrieben:Robert1959 hat geschrieben:
das rechte Gesocks macht sich überall breit.
Richtig, Cronos überall.
und wenn ich mich Recht entsinne, war es diese Woche ganz ganz breit
in Russland und Moskau.
Schon vergessen? Oder siehst du nur was in anderen Ländern passiert,
aber rechtsradikale Auftritte in Russland, verschweigst du.
Komisch, sehr komisch
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Also antirussisch ist hier kaum jemand. Viele verabscheuen die Politik der russischen Regierung, das ist richtig.cronos hat geschrieben:In einem Forum, bei dem das credo der Mehrheit der user der Antirussismus ist, tummeln sich auch Neo.Nazis.
Gemeinsamkeiten sind immer zu finden.
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Ich sehe diese Spekulation als Beleidigung an und werde dementsprechend reagieren. Erstens kritisiere ich die russische Politik und nicht den Russen an sich. Zweitens halte ich Ihre permanente Unterstellung, hier wären Faschisten, Sie für nicht diskussionsfähig. Das ist auch der Grund, warum ich Sie als Clown bezeichne und auch weiterhin als Clown bezeichnen werde. Sie beziehen Ihre wirren Vorstellungen scheinbar aus der guten alten Propagandaschule. Und ich sage ebenso: Ich wünsche mir von der Moderation in der Zukunft, daß solche Unterstellungen als Beleidigung geahndet wird, weil sie nicht mit Argumenten belegt wird und auch nicht mit Argumenten belegt werden kann. Zudem tötet es jede Diskussionskultur. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich Ihnen gegenüber einen derart ironischen Ton anschlage.cronos hat geschrieben:In einem Forum, bei dem das credo der Mehrheit der user der Antirussismus ist, tummeln sich auch Neo.Nazis.
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Es ist interessant, das man 25 Jahre nach dem Mauerfall mit der Aufarbeitung der Konsequenzen für die Betroffnen beginnt.Der Mauerfall als Anfang vom Ende
Scheitern an der neuen Freiheit
Von Katja Sembritzki
Ausweglosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung: Auch diese Gefühle verbinden viele Menschen mit dem Mauerfall, denn in ihrem Leben markiert er einen existenziellen Bruch. In zehn fiktiven Einzelschicksalen berichtet Daniela Krien verstörend und ergreifend von Alkoholismus, Prostitution und Spätabtreibung.
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Wunderschön geschrieben. Als ich zur Schule ging, grenzte der Schulhof direkt an der niederländischen Grenze. Kurz davor war ein Busch. Der gab uns die Gelegenheit, entweder auf niederländischer Seite zu stehen und auf die deutsche Seite zu pinkeln. Oder umgekehrt. Faszinierend, wenn Grenzen so bedeutungslos werden.Robert1959 hat geschrieben:Ich wohne direkt neben der französischen Grenze und es macht Spass mit dem Fahrrad dorthin zu fahren ohne Kontrolle und Fremde würden gar nicht bemerken, dass sie sich im Ausland befinden!
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Aber Robert, Du argumentierst doch dann ebenfalls, wie die "echten Rechten", wenn Du meinst, dass das Reich bis 1990 in den Grenzen von 1937 bestanden hätte, das Reich mit dem Fortbestand dieer Grenzen nicht untergegangen sei.Robert1959 hat geschrieben:zu Kronos:
Es ist nicht das erste Mal, dass ich als Rechter bezeichnet werde. Ein echter Rechter würde mit dir gar nicht diskutieren, er würde auch damit argumentieren, dass das Reich nie untergegangen ist, da die Ermordung der deutschen Regierung gegen das Völkerrecht verstossen hat! Deshalb akzeptieren sie auch nicht das Grundgesetz bis heute!
Ich bin der Meinung, dass die ganzen Vertreibungen der Völker Unrecht ist, aber ich kann kein Unrecht mit einem anderen Unrecht gut machen und wenn die Grenzen offen sind spielt das auch keine Rolle! Ich wohne direkt neben der französischen Grenze und es macht Spass mit dem Fahrrad dorthin zu fahren ohne Kontrolle und Fremde würden gar nicht bemerken, dass sie sich im Ausland befinden!
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1.) ist das was ich schrieb keine Spekulation, eine Spekulation ist immer mit Unwägbarkeit verbunden. Du kennst nicht die Bedeutung von Fremdworten.. Ich habe eine Behautptung aufgestellt und das begründet. These-Antithese, schon vergessen ?Malcolmix hat geschrieben:Ich sehe diese Spekulation als Beleidigung an und werde dementsprechend reagieren. Erstens kritisiere ich die russische Politik und nicht den Russen an sich. Zweitens halte ich Ihre permanente Unterstellung, hier wären Faschisten, Sie für nicht diskussionsfähig. Das ist auch der Grund, warum ich Sie als Clown bezeichne und auch weiterhin als Clown bezeichnen werde. Sie beziehen Ihre wirren Vorstellungen scheinbar aus der guten alten Propagandaschule. Und ich sage ebenso: Ich wünsche mir von der Moderation in der Zukunft, daß solche Unterstellungen als Beleidigung geahndet wird, weil sie nicht mit Argumenten belegt wird und auch nicht mit Argumenten belegt werden kann. Zudem tötet es jede Diskussionskultur. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich Ihnen gegenüber einen derart ironischen Ton anschlage.cronos hat geschrieben:In einem Forum, bei dem das credo der Mehrheit der user der Antirussismus ist, tummeln sich auch Neo.Nazis.
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