Ukraine-Forum: Infos, Tipps und Diskussionen zur Ukraine

Rund 40 Aktivisten versammelten sich am Montagabend vor der Universität Zürich, um gegen den ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko zu demonstrieren. Dieser hielt im Rahmen der «Special Churchill Lecture 2015» eine Rede zur Situation und Zukunft der Ukraine.

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Handrij hat geschrieben:

Rund 40 Aktivisten versammelten sich am Montagabend vor der Universität Zürich, um gegen den ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko zu demonstrieren. Dieser hielt im Rahmen der «Special Churchill Lecture 2015» eine Rede zur Situation und Zukunft der Ukraine.

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Poroschenko antwortete lächelnd: «Es ist wichtig, dass man so mit einem Staatspräsidenten reden darf. In Russland hätten Sie das nicht tun dürfen.»

(aus dem Beitrag)

bohne_68 hat geschrieben:

Handrij hat geschrieben:

Rund 40 Aktivisten versammelten sich am Montagabend vor der Universität Zürich, um gegen den ukrainischen Staatspräsidenten Petro Poroschenko zu demonstrieren. Dieser hielt im Rahmen der «Special Churchill Lecture 2015» eine Rede zur Situation und Zukunft der Ukraine.

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Poroschenko antwortete lächelnd: «Es ist wichtig, dass man so mit einem Staatspräsidenten reden darf. In Russland hätten Sie das nicht tun dürfen.»

(aus dem Beitrag)

Hier ein Artikel mit einem Video zu dem Vorfall:
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Und hier noch ein anderer Artikel:
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2 keischende Frauen haben also die Veranstaltung gestört. Das sind übrigens immer diesselben, die bei Proukraineveranstaltungen stören, wie ich von einem Schweizer Freund, der oft dabei ist, erfahren habe. Aber was kreischende Frauen betrifft, so kennen wir das ja auch von unserer blonden "Schönheit" in der Ukraine, die mal gebürtige Kiewerin, mal Odessitin, mal Donezkerin und mal Charkiwerin ist und die man auch schon in Moskau gesehen hat. Wahrscheinlich ist sie Moskowiterin...

Ne Nee die ist nur MUlti Kulti

Den Eingangsbeitrag finde ich witzig. Tatsächlich 40 Menschen demonstrieren gegen Poroschenko. Das ist wahrlich eine representative Menschenmasse.

Vermutlich sind das auch die 40 Forentrolle, welche von Russland bezahlt, dass schweizerische Internet "aufmischen" sollen.