UkrinformHungertote im von Terroristen kontrollierten Gebiet - UI

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RSS-Bot-UI
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Hungertote im von Terroristen kontrollierten Gebiet - UI

Beitrag von RSS-Bot-UI »

In fünf Städten in der Ostukraine hat es Hungertote gegeben. Wie  der Armeesprecher, Andrij Lysenko, mitteilte, verhungern...
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lev
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Re: Hungertote im von Terroristen kontrollierten Gebiet - UI

Beitrag von lev »

RSS-Bot-UI hat geschrieben:
In fünf Städten in der Ostukraine hat es Hungertote gegeben. Wie  der Armeesprecher, Andrij Lysenko, mitteilte, verhungern...
Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...
Russland hat einen weiteren Hilfskonvoi mit 1.800 Tonnen Gütern in das ostukrainische Kriegsgebiet geschickt. Die Kolonne mit mehr als 170 Lastwagen habe die russisch-ukrainische Grenze passiert, teilte das Zivilschutzministerium in Moskau mit. Die Hilfsgüter, darunter Medikamente, Lebensmittel und Baumaterialien, würden in die vom Krieg zerstörten Gebiete Donezk und Luhansk gebracht, hieß es.
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Das war vor drei Wochen und wiso dann Hungertote ?
Wurden wie von den meisten befürchtet, doch Separatisten auf diese Weise mit Waffen und Munition versorgt. Die Bevölkerung, ist den Russen doch völlig egal.

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toto66
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Re: Hungertote im von Terroristen kontrollierten Gebiet - UI

Beitrag von toto66 »

Naja, nachdem was ich so höre wird ein Gutteil der Ware aus den Humkonvois schlicht geraubt, unterschlagen usw. Es landet bei den Mörderbanden zur Selbstversorgung und vor allem zum Verkauf auf den Märkten. Im Verkauf nach den Schilderungen meiner Frau sogar zu sehr günstigen Preisen. Was Leuten aber nichts nutzt die wahrhaftig weder Griwna noch Rubel haben. Aber das sagt der Lysenko ja auch genau so.
Natürlich gelangen auf dem Weg auch Waffen und Munition in die Ukraine. Und auch in Teilen der dringend benötigte Kraftstoff für die Terroristen und die Armee. Aber bald wird das mit den Humkonvois nachlassen, dann können sie die Eisenbahn nutzen.

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gunny
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Re: Hungertote im von Terroristen kontrollierten Gebiet - UI

Beitrag von gunny »

In Debalzewe herrschen Kälte, Zerstörung und prorussische Separatisten. Sie müssen nun wieder aufbauen, was sie zerschossen haben.
Doch es fehlen Geld, Experten und Sicherheit.

Weil Lebensmittelläden und die einzige Bäckerei geschlossen sind, verteilen die Separatisten Brot, Nudeln, Mehl und Zucker, Konserven, Seife und warme Decken. Von früher 27 000 Einwohnern Debalzewes seien 7000 wieder da, schätzt Natalja Mamajewa, Leiterin einer Ausgabestelle. "Es fehlt an allem. Ohne internationale Hilfe ginge es gar nicht."

In Debalzewe dagegen, grau von Winter und Krieg, sind selbst Wasserleitungen und Abwasserkanäle, Pumpstationen und Filter von Hunderten Granaten zerstört. "Eigentlich müssten wir die Leitungen rausreißen und durch neue ersetzen. Aber dafür ist kein Geld da", sagt Chefingenieurin Swetlana Djemjanjenko. "Wir brauchen Jahre, bis wir die Wasserversorgung wieder in Ordnung gebracht haben."

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