
Bemerkenswert ist dabei, dass Bojko und Medwedtschuk unmittelbar vor der Wahl nach Russland fuhren [siehe Titelbild], um sich etwa mit dem russischen Ministerpräsidenten Dmitrij Medwedew zu treffen. Ebenfalls beachtlich auch: Bojko hat besser abgeschnitten als von den sonst (abgesehen vom Achtungserfolg von Ihor Smeschko mit 6,04 Prozent) ziemlich genauen Umfragen vorausgesagt, was die Soziologen dadurch erklären, dass nicht alle bereit waren, ihre Sympathie für Bojko offenzulegen. Sollte das ...
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