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Der ehemalige Moskauer Bürgermeister Luschkow starb und beinahe sofort wurde in Kyjiw eine bevorstehende „Renovierung“ angekündigt – der Abriss von fünfstöckigen Gebäuden sowie die Bebauung des erhaltenen Territoriums mit Hochhäusern. Ich möchte daran erinnern, dass das eine ganz und gar moskauische Idee ist, welche vor einigen Jahren eine Welle von Protesten in der Hauptstadt „unseres geliebten“ Aggressorstaates auslöste. Ein unheimlicher Zufall? Wer weiß. Eines ist klar: Kyjiw folgt Moskau nicht einfach, es bleibt ein gutes Stück hinter ihm zurück. Man kann sogar noch genauer sagen: Kyjiw ist ein zweitklassiges, kleineres Moskau.
Schlagworte: Jurij Luschkow, Kiew, Moskau, Russland
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