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Auf Geheiß der Zarin Katharina die Große wurde sie 1794 erbaut: Odessa, die legendäre Hafenstadt am Schwarzen Meer. Im 19. Jahrhundert blühte sie zur Handelsmetropole auf. Künstler wie Puschkin, Tschaikowsky oder Maxim Gorki haben der Stadt zu Weltruhm verholfen. Seit dem Untergang der Sowjetunion ist es ruhig geworden im Hafen.
Jedes Schiff, das einläuft, bedeutet ein Ereignis. Die Odessiten lieben ihre Stadt und das Meer und hoffen auf eine Freihandelszone. Das Segelschulschiff „Druschba“ ist im Hafen von Odessa dem Verfall ausgesetzt. Längst läuft das Schiff nicht mehr aus, denn es bräuchte dringend eine Überholung. Aber Kapitän Kremlyansky lässt sich nicht unterkriegen und sucht einen Investor. Bis dahin macht er mit seinen Schülern eben „Trockenübungen“. Die Odessiten sind wahre Überlebenskünstler. In den Katakomben von Odessa, die weitläufiger sind als die von Paris, hat im Zweiten Weltkrieg die halbe Stadt Zuflucht gefunden und von dort den Widerstand organisiert. Jahrhundertelang haben Piraten und Schmuggler in dem Tunnelsystem ihre Schätze versteckt. Viele der Höhlen haben einen direkten Zugang zum Meer. Der berühmte Privoz-Markt ist sozusagen der Fischmarkt von Odessa. Hier gibt es nahezu alles: von russischem Kaviar über Schweinepfoten bis hin zu Stockfisch und Schwarzmeersprotten. Die hartnäckigen Marktfrauen werden liebevoll „Königinnen“ genannt. Charmant versuchen sie, ihre Kundschaft mit der Anrede „mein Vögelchen“ oder „mein Goldstück“ zum Kauf zu animieren. Weit über 10.000 Deutsche lebten vor dem Ersten Weltkrieg in Odessa. „mareTV“ begibt sich auch auf ihre Spuren und besucht die deutsche Siedlung Lustdorf vor den Toren der Stadt.
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Habe hier noch einen Beitrag Speisereise nach Lemberg , mal vom ZDF ausgestrahlt.
Er zeigt sehr gut die Restaurant - und Kneipenszene der Stadt.
Bestimmt auch für Schimmis Trip nach Lemberg...
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Guten Tag und vielen Dank f. d. Auskunft.-
Jetzt mußte ich erst mal nachschauen, was der SBU ist? Tante Google verriet es mir, allerdings erst, als ich das Wort Ukraina anhing.
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