UkrinformKreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

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RSS-Bot-UI
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Ukraine

Kreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

Beitrag von RSS-Bot-UI »


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Der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, hat erklärt, dass die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO eine „rote Linie“ für Moskau sein werde.

#Politik


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martin meschenmoser
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Re: Kreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

Beitrag von martin meschenmoser »

Ein Land, das sich in einem Krieg befindet, kann nicht Mitglied der NATO werde. Dieses Gesetz ist auch der Ukraine bekannt. Kein Land der NATO, kann deshalb der Ukraine eine Mitgliedschaft versprechen. Sämtliche NATO-Zusagen an die Ukraine, sind deshalb nur warme Luft aus dem Westen. Als deutscher Bürger kann ich die Russen teilweise verstehen. Die Ukraine ist für das heutige Russland gleichbedeutend, wie das Land Cuba für die USA in der Sowjetunion-Zeit.
Aus strategischen Gründen, wird Russland, eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine oder von Belarus, nie akzeptieren. Die USA und die NATO, werden eine militärische Auseinandersetzung wegen der Ukraine oder Belarus, nicht riskieren. Das Krim-Problem und das Don Bas Problem kann nur politisch gelöst werden.
Kiew weiß dass sich Deutschland nicht erpressen lässt. Beim Irak-Krieg, hat Deutschland dem Wunsch der USA, aus gutem Grund widersprochen und nicht mitgemacht.
Das heutige Chaos im Irak, Syrien usw. müssen die USA, GB und die anderen Beteiligten verantworten.

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Frank
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Re: Kreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

Beitrag von Frank »

martin meschenmoser hat geschrieben: Donnerstag 17. Juni 2021, 20:57 Ein Land, das sich in einem Krieg befindet, kann nicht Mitglied der NATO werde. Dieses Gesetz ist auch der Ukraine bekannt. Kein Land der NATO, kann deshalb der Ukraine eine Mitgliedschaft versprechen. Sämtliche NATO-Zusagen an die Ukraine, sind deshalb nur warme Luft aus dem Westen.
Das ist warme Luft von dir. So ein Gesetz gibt es nicht.

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Bernd D-UA
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Re: Kreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

Beitrag von Bernd D-UA »

Es ist und bleibt in erster Linie Politik. Die Szenarien sind vielfältig, derzeit kreuzt ja meines Wissen bereits ein US Flugzeugträger im Schwarzen Meer, in soweit haben die USA bereits
ein militärisches Signal gesetzt, auf diesen Flugzeugträgern sind ja mehr Kampfjets, Bomber und atomare Marschflugkörper versammelt, als viele Länder komplett in Betrieb haben und diese Dinger fliegen alle, da gibt es keinen Wartungsstau. Insoweit könnte man davon ausgehen, das Biden die Flieger fliegen lässt, wenn er die Notwendigkeit sieht, man könnte die Aussagen von Biden so interpretieren wenn er von Unterstützung der Ukraine spricht oder auch nicht, Politik? Ich meine also ein Eingreifen ohne die Nato damit zu involvieren. Ist das wahrscheinlich oder eher nicht? Politik.
Die Ukraine muss gar nicht Nato-Vollmitglied werden, falls das im Interesse aller Beteiligten liegt, bekommt die Ukraine dann irgendeinen "Sonderstatus", dieser wird dann ganz neu geschaffen, dann werden Waffen und Truppen verlegt und die Ukraine nach "Bedarf" weiter mit Waffen und Truppen versorgt und der ukrainische Präsident spricht eine unbegrenzte Einladung aus und äußert sein Wohlwollen über die Unterstützung der Freunde von der Nato. Denkbar ja oder nein? Die Politiker finden immer einen Weg so etwas zu verkaufen.

Aber ich glaube, die Gespräche und auch die weitere Gesprächsbereitschaft, von Biden und Putin ist am Wichtigsten, militärisch wird es wohl keine Sieger geben können und das Kokettieren mit der Nato ist einfach nur Politik, "Einschüchterung" und "Verunsicherung"...
Der Kontakt untereinander ist wichtiger, als die Bedrohungsszenarien die gerade ausgetauscht werden und insoweit glaube ich, eine Besserung und Entspannung der Situation wird es nur über das Gespräch und Verhandlungen geben, ich hoffe daher sehr, dass dies in Zukunft auch weiter stattfindet.

Außerdem hat Russland bereits einen direkten Nato-Kontakt mit der polnischen Grenze, das sieht man wohl gelassener, würde ein weiterer Flugzeugträger der USA und dazu ein französischer Flugzeugträger im Schwarzen Meer, dazu ein zwei Begleitflotten nicht genauso viel Rabatz machen, wie eine Nato-Vollmitgliedschaft? Die Politik hat da noch so eine große Spielwiese...
Die Konsequenz aus dem Ganzen ist aber auch, dass die Ukraine eine Lösung des Konflikts im Donbass anstrebt und herbeiführt, im Gespräch, politisch, friedlich, das wäre wünschenswert, aber da sehe ich wenig Motivation, ich denke wird sind uns einig, dieser Konflikt lässt sich militärisch nicht lösen.
Die Lösung am Ende ist für mich allerdings, ein Verbleib des Donbass in der Ukraine, allerdings zufriedenstellend gelöst für die Menschen dort, ein respektvolles Miteinander und Zufriedenheit auf beiden Seiten muss dabei einkehren. Wann das sein wird? Derzeit sehe ich keine Stimmung im Land die diese Lösung möglich macht, zu viel ist passiert, da müssen noch viele Gespräche geführt werden.

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Frank
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Re: Kreml-Sprecher: Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO wäre eine „rote Linie“

Beitrag von Frank »

US Flugzeugträger?
Glaube ich nicht. Denen ist die Durchfahrt eigentlich prinzipiell nicht erlaubt. Zudem gibt es Tonagebeschränkungen und Zeitdauer wenn da US-Kriegsschiffe im Schwarzen Meer sind.
Schiffe des US-Mittelmeerkommando sind ja regelmäßig dort.
Zudem wäre ein Flugzeugträger auch nicht sehr zweckmäßig. Vom Mittelmeer ist es ja auch nicht so weit und Stützpunkt in der Türkei gibt es auch noch

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