Werbeblocker entdeckt: Unsere Website wird mit der Anzeige von Werbung finanziert. Bitte überlege, ob du den Werbeblocker auf unserer Website nicht vielleicht ausschaltest.
Forumsregeln
Neue Themen werden vom RSS-Bot (ein Programm) gestartet.
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html
Wozu braucht Kyjiw den toxischen Besuch der politischen Leiche? In diesem Text geht es nicht so sehr um den Besuch von Merkel, als darum, dass es für das ukrainische Politikum an der Zeit ist, die rosa Brille zum Hauptkomplizen des Putin'schen Russlands in Europa – was Deutschland und dessen Beziehung zur Ukraine anbelangt – abzulegen. Entgegen der offiziellen Rhetorik sich für eine friedliche Beilegung von Konflikten einzusetzen, ist Berlin kein Friedensstifter. Die Bindung an die KSZE-Prinzipien von Helsinki des Jahres 1975 und die Parser Charta für ein neues Europa von 1990 sind lediglich Lippenbekenntnisse. Faktisch verwandelte sich das Deutschland der Merkel-Zeit in eine „Erlaubnis-Instanz“ für den russischen geopolitischen Revanchismus über den Mechanismus der Putin-Versteherei. Als Schutzgeld fungieren das billige Gas für die übermäßig teure „grüne“ deutsche Wirtschaft und die Prämiengelder für die Putinversteher über die deutschsprachigen Kantone Zug und Zürich in der Schweiz.
Geht's noch??? Bitte diesen Artikel und den dazugehörigen Link sofort löschen. Das ist allerschlimmste Propaganda. Mit historischen Vergleichen, welche sich absolut nicht gehören. Überlegt mal bitte, was ihr hier postet.
Nein, das werden wir nicht tun. Der Artikel dokumentiert die Meinung eines nicht unerheblichen Teils der ukrainischen Elite, unabhängig davon, ob es einem gefällt oder nicht.
Mann muss diese Meinung zur Kenntnis nehmen, aber man muss sie auch nicht teilen. Ich teile jedenfalls diese Meinung nicht, sondern finde viel mehr die Frage spannend,
welchen Stellenwert die Ukraine haben wird, bei der neuen deutschen Regierung?
Tatsächlich halte ich die am Schluss ausgegebene Geostrategie für die ukrainische Regierung auch nicht für abwegig und im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht, sollte sie die gangbaren Szenarien mit auf den Weg bringen oder die Umsetzung erwägen und prüfen, für mich schließt das eine, das andere nicht aus, sollte sich darin ein Gewinn für die Interessen der Ukraine erzielen lassen, währe es fahrlässig es nicht zu tun. Sicherlich würde diese Geostrategie ggf. mehr Gewicht und Gehör finden, wenn man diese nicht in solch ein Statement einbettet.
Viele der aufgeworfenen Fragen im Artikel sind natürlich äußerst Provokant, weiß aber nicht, wie man auf die Idee kommt, Waffenlieferungen von deutscher Seite an die Ukraine, wären sonderlich hilfreich und würde einen "Sicherheitsgewinn" erzeugen? Das wohl eher nicht. Oder wie hilfreich sind die Fragen, dass Deutschland sich mit Reparationszahlungen zu beschäftigen hätte, man kann das ja gerne in die Welt hinausschreien, aber wie wahrscheinlich ist es, dass das in Deutschland irgendjemanden heute noch schert. Zu glauben, man könne hier noch etwas bewirken, ist naiv.
Wie gesagt, diese Meinung muss man zur Kenntnis nehmen, aber man muss sie eben auch nicht zwangsläufig teilen.
Gruß Bernd
Ach ja, viel haben in den letzten 16 Jahren Angela Merkel unterschätzt, rechts und links pflastern einige "Verletzte" Ihren Weg, da würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und eine Abrechnung in genannter Art und Weiße machen, wer weiß wo und wie sie in Zukunft noch ihre politischen Fäden zieht? Auch sehe ich keinen Abgang in Schwäche, vielmehr zeigt ja das derzeitige Wahlergebnis in Deutschland, was die CDU ohne Angela Merkel als Kanzlerin wert ist.
Der Autor adelt ja Frau Merkel im Umkehrschluss, denn sie hätte ja seiner Ansicht nach, sehr wohl einiges mehr in seinem Sinne bewegen können, man kann es also sehen wie man will, es ist ein Kompliment an Frau Merkel! Sie hätte können, wenn sie gewollt hätte,..., aber sie war wohl nicht der Meinung des Autors und entsprechender ukrainischer Eliten.
Und irgendwie kann ich mich dem Eindruck nicht entziehen, dass unter einem Kanzler Schröder die Ukraine besser weggekommen wäre?
Also war eine Kanzlerin Angela Merkel nicht ggf. sogar ein Gewinn für die Ukraine, es hätte ja noch schlechter kommen können?
Der Artikel ist tatsächlich unterirdisch. Die Ukraine sollte mal langsam anfangen ihre Interessen durchzusetzen, dann wird sie mehr ernst genommen.
Ein gutes Beispiel war zuletzt die Verschlechterung der Beziehung zu Weißrussland, wofür um Gottes Willen, wem wollte man wieder gefallen ?
Größere Selbstständigkeit würde aber auch bessere Beziehung zu Russland bedeuten, weil man wirtschaftlich viele gemeinsame Interessen hat, aber das darf natürlich nicht sein.
Die Ukraine muss aufpassen langfristig nicht von der Landkarte zu verschwinden, die Zeit arbeitet gegen sie.
Vor der Revolution hat Petro Poroschenko dem damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch millionenteure Geschenke gemacht, um höher auf der Karriereleiter zu kommen, wie Andrej Portnow,...
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat auf ihrer Seite im Facebook die Aussage von Pjotr Poroschneko zur bevorstehenden UN-Vollversammlung kommentiert und ihn an die...
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat auf ihrer Seite im Facebook die Aussage von Petro Poroschneko zur bevorstehenden UN-Vollversammlung kommentiert und ihn an die...
Petro Poroschenko steht kurz vor seinem zweiten Präsidenten-Jahrestag. Am 7. Juni 2014 wurde der milliardenschwere „Schokoladenkönig“ zum Präsidenten der Ukraine. Aber wodurch zeichnet sich...
Die Vize-Sprecherin des ukrainischen Parlamentsunterhauses (Werchowna Rada) Irina Geraschtschenko hat Deutschland und Frankreich dazu aufgerufen, für ihre „Sünden“ gegenüber den Ukrainern zu büßen....
Die Facebook-Aktion „Gratuliere Angela Merkel zum Siegestag!“, die ein Arzt aus der russischen Stadt Nowokusnezk gestartet hat, wird in den sozialen Netzwerken immer populärer.
Herkunft:...
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel plant am 8. Februar in Ankara ein Treffen mit der türkischen Staatsführung – dem Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und dem Premierminister Ahmet Davutoğlu....