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Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij hat einen Erlass über die Aufstockung der einheimischen Streitkräfte unterzeichnet. Der Politiker teilte dies am 1. Februar auf einer Sitzung der Obersten Rada in Kiew mit. In seiner Rede vor dem Parlament hob Selenskij besonders hervor: "Dieser Erlass kommt, nicht weil es bald einen Krieg gibt. Dieser Erlass kommt, damit bald und ferner Frieden herrscht, Frieden in der Ukraine." Das Dokument sieht vor, dass das Personal der ukrainischen Streitkräfte innerhalb von drei Jahren um 100.000 Soldaten ansteigt. Es sollen 20 Armeebrigaden geschaffen werden. Darüber hinaus soll auch der Mindestsold zunehmen. Nach dem jüngsten Erlass darf das Gehalt eines Armeeangehörigen mindestens dreimal so groß wie der Mindestlohn sein. Dieser beträgt momentan 6.500 Griwna oder rund 200 Euro. Geplant ist auch ein Übergang zur Berufsarmee. Das Dokument enthält darüber hinaus ein Konzept, laut dem Armeeangehörigen, Veteranen und ihren Familien Wohnungen...
Achtung!!! Text kann russische Propaganda enthalten ... In der Ukraine ist die Seite verboten.
Laut dem ukrainischen Verteidigungsminister Stepan Poltorak will die Ukraine die zahlenmäßige Stärke ihrer Streitkräfte im Jahr 2015 von 232 000 auf 250 000 Mann aufstocken. Zum Grundwehrdienst...
Die russischen Streitkräfte haben zum Jahresende 2014 auf der Krim eine Gruppierung aus 96 Truppenteilen und Verbänden stationiert und wollen in Zukunft die Gefechtsmöglichkeiten der Gruppierung...
Der Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird ermöglichen, die Gold- und Währungsreserven der Nationalbank
Herkunft: UkrInform: Mittel vom IWF werden Reserven der Nationalbank auf $ 12...
Der Sekretär des Rates für Nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine (RNBO), Olexij Danilow, fordert eine Aufstockung der Lebensmittelvorräte zur Notfallvorsorge....
Die Nato will die Zahl ihrer schnellen Eingreifkräfte auf mehr als 300.000 erhöhen. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat per Videoschalte am G7-Gipfel in Elmau teilgenommen.
Die Nato will die Zahl ihrer schnellen Eingreifkräfte auf mehr als 300.000 erhöhen. Die ukrainische Seite wirft Russland einen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in Krementschuk vor.