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Das Atomkraftwerk Saporischschja ist nach russischem Beschuss vom Stromnetz getrennt. Die letzten zwei Hochspannungsleitungen wurden beim Beschuss am 2. November beschädigt, teilte der AKW-Betreiber Energoatom mit. Um 23:04 Uhr sei das Kraftwerk vollständig ohne Stromversorgung. Alle 20 mit Diesel betriebene Notstrom-Generatoren seien angesprungen.
#Krieg
Nach einem russischen Beschuss der Energieanlagen in der von der Ukraine kontrollierten Gebiete wurde die letzte externe Stromleitung zum Atomkraftwerk Saporischschja abgeschaltet.
#Krieg
Die russischen Besatzer haben das Atomkraftwerk Saporischschja von der Stromversorgung getrennt. Wie der Betreiber der ukrainischen Atomkraftwerke Energoatom auf Telegram mitteilt, wurde beim...
Zwei Jahre nach dem Machtwechsel versinkt die Ukraine immer tiefer in der Krise, obwohl die Bedingungen nicht schlecht sind: Die Preise für in die Ukraine importierte Energieträger sind gefallen,...
Am Donnerstag, den 20. Februar beginnt die 24. Wintertagung der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien.
#Politik
Am Donnerstag, den 20. Februar beginnt die 24. Wintertagung der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in Wien.
#Politik
Ukrainische Spezialisten haben die 750-kV-Hochspannungsleitung des KKW Saporischschja repariert und in Betrieb genommen – Dniprovska. Dies teilte der Pressedienst von Energoatom am Sonntag, dem 9....
Am Montag, den 31. Oktober, gegen 8.00 Uhr morgens, schlug der Feind Raketen auf Charkiw und die Region Chuhuyiv ein. Vorerst mit S-300-Raketen, die vom russischen Belgorod aus gestartet wurden. Dies...
Das KKW Saporischschja hat die Stromzufuhr zur Hauptstromleitung wieder aufgenommen. Dies teilte das Energieministerium am Freitag, den 11. August mit.