Ukraine-Forum: Infos, Tipps und Diskussionen zur Ukraine

Während man in der Zentralen Wahlkommission (ZWK) die Auszählungen beendet, versuchen die Ukrainer die unangenehme Nachricht zu verdauen. Der „Oppositionsblock“ ist nicht einfach nur in die Werchowna Rada eingezogen, sondern stellte sich in einigen Oblasten sogar als der Hauptsympathieträger heraus.

Herkunft: Ukraine-Nachrichten: Politik: Keine Illusionen. Warum der „Oppositionsblock“ in die Werchowna Rada einzieht

was sollen die Ukrainer "verdauen"?? Wenn das Volk nicht gewollt hätte, dass die Partei in die Rada einzieht, dann hätte es keiner gewählt. Ich denke den anderen schmeckt auch nicht, dass Ljaschko einzieht - und jetzt? Die Partei ist halt in einer der, wie es so schön hieß, demokratischsten Wahl in der Geschichte der Ukraine gewählt worden. Die jetzt schlechter dar zu stellen und andere besser ist einfach nur eigene Meinung oder politische Einstellung.

Alex7734 hat geschrieben:was sollen die Ukrainer "verdauen"?? Wenn das Volk nicht gewollt hätte, dass die Partei in die Rada einzieht, dann hätte es keiner gewählt. Ich denke den anderen schmeckt auch nicht, dass Ljaschko einzieht - und jetzt? Die Partei ist halt in einer der, wie es so schön hieß, demokratischsten Wahl in der Geschichte der Ukraine gewählt worden. Die jetzt schlechter dar zu stellen und andere besser ist einfach nur eigene Meinung oder politische Einstellung.

Wenn dieser Oppositionblock in manchen Wahlkreisen in der Mitte und im Süden der Restukraine , 20, 30 Prozent bekommen hat, dann kann der sehr hohe Stimmenanteil für den Poroschenkoblock nun in der Rada nur durch einen Stimmenanteil von 80 % und mehr für den Poroschenkoblock aus der Westukraine erklärt werden.
Ich bin einmal gespannt auf die Analysen der Stimmenanteile für die einzelnen Blöcke aus der ges. Restukraine.