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Wladimir Putin hatte in seiner letzten Rede zur Lage der Nation eine konservative Marschrichtung vorgegeben, indem er sich zum überzeugten Verfechter «traditioneller Werte» erklärte. Aber der prorussische Separatistenführer Igor Plotnizki scheint diese ideologische Vorgabe nun doch etwas zu weit treiben zu wollen. In einem offenen Brief hat das Oberhaupt der «Luhansker Volksrepublik» den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zum Duell aufgefordert. Er glaubt, dass dieser «urtümliche Brauch» helfen könnte, das Blutvergiessen in der Ostukraine zu beenden.
Gott bestimmt den Sieger
Im Stile eines mittelalterlichen Edelmanns will Plotnizki die Wahl des Orts und der Waffen Poroschenko überlassen. Jeder dürfe zudem zehn Sekundanten und zehn Journalisten als Beobachter mitnehmen, damit das Duell auch sicher ehrlich ablaufe.
Dass er, ein ehemaliger Artillerieoffizier der sowjetischen Armee, ein solches Duell gewinnen würde, daran zweifelt Plotnizki keine Sekunde. Denn bei diesem alten slawischen Brauch bestrafe Gott immer denjenigen, der im Unrecht sei. «Wir haben bewiesen, dass unsere Sache gerecht ist, und wir können es auch ein zweites Mal beweisen.»
Da denkt man noch, in den selbsternannten Volksrepubliken würde es zurück ins 20. Jahrhundert gehen. Wie konnte ich nur auf diesen Gedanken kommen? Willkommen im 19. Jahrhundert!
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