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Die Organisation agiert als direkter Ableger der gleichnamigen Division in der Ukraine. Diese gilt als brutalste Freiwilligen-Einheit im Kampf gegen die russischen Separatisten. Ihre Anhänger verehren Hitlers Waffen-SS, viele von ihnen sind verurteilte Straftäter. Amnesty International wirft ihnen gravierende Menschenrechtsverletzungen vor.
Politik ⇒ Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
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Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden, das hatten wir hier schon mehrmals gesagt. Ansonsten kannst du dich gern mal erinnern, was wir bisher gepostet haben, was an russischem Gerät und Leuten in der Ukraine ist. Im Gegensatz zu des Kremls Schergen helfen die Schweizer den Ukrainern dabei, Aggressoren aus Russland aus ihrem Land zu werfen. Ich weiß nicht, was an dem Fakt, dass sie 800 Franken und Kleider dafür spenden, kritikwürdig ist. Im Gegenteil - ich danke ihnen für ihre Solidarität. Und wenn du lieber FEINDFLIEGER dich über die Summe aufregst, das ist weniger als jeder, der mein Freund ist, bisher für die Ukraine gespendet hat. Ein Paket warme Sachen geht auch gerade wieder auf die Reise zur ukrainischen Armee.
Aber was erzähle ich das einem Österreicher, der auf der Seite der "Separatisten" ist, er lebt schließlich (zumindest indirekt) gut von den Geschäften mit deren Auftraggebern.
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
genau so ist es! von den russischen Kämpfern wurden mittlerweile eindeutige Beweise vorgestellt, sogar eingesammelte Pässe. Naja gut, alle wissen dass die Soldaten die Pässe bei der Einberufung abgeben, aber egal - wir alle wissen dass reguläre Russische Armee dort kämpft (Sarkasmus ende)Sonnenblume hat geschrieben:Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden, das hatten wir hier schon mehrmals gesagt. Ansonsten kannst du dich gern mal erinnern, was wir bisher gepostet haben, was an russischem Gerät und Leuten in der Ukraine ist. Im Gegensatz zu des Kremls Schergen helfen die Schweizer den Ukrainern dabei, Aggressoren aus Russland aus ihrem Land zu werfen. Ich weiß nicht, was an dem Fakt, dass sie 800 Franken und Kleider dafür spenden, kritikwürdig ist. Im Gegenteil - ich danke ihnen für ihre Solidarität. Und wenn du lieber FEINDFLIEGER dich über die Summe aufregst, das ist weniger als jeder, der mein Freund ist, bisher für die Ukraine gespendet hat. Ein Paket warme Sachen geht auch gerade wieder auf die Reise zur ukrainischen Armee.
Aber was erzähle ich das einem Österreicher, der auf der Seite der "Separatisten" ist, er lebt schließlich (zumindest indirekt) gut von den Geschäften mit deren Auftraggebern.
Frag mich bei deiner Aussage aber mit welchem Recht Schweizer oder sonstige für Geld auf andere Ukrainer schiessen. Wo ist der Unterschied? Ich weiß die verfolgen auch deine Ideologie und du wirst mir jetzt erklären, dass die Land verteiden bla bla...klar Schweizer Nazis verteidigen Ukraine, lach mich tot. Aber wenn man deine Ideologie bei Seite legt, sind das genau dieselben Verbrechen wie die Söldner auf der anderen Seite - nur dass hier die Regierung schweigend zuschaut. Aber ich hoffe dass diese "Regierung" irgendwann mal dafür gradestehen muss
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Wenn die ukrainische Regierung zuschaut, dass Menschen fremder Länder an ihrer Seite gegen Eindringlinge kämpft, wird man wohl davon ausgehen können, dass sie nichts dagegen hat. Kann mich nicht erinnern, dass Poroschenko die "Seperatisten" toleriert hätte. Im Gegenteil, er bittet unablässig die internationale Gemeinschaft um Hilfe gegen diese und ihre Auftraggeber. Kennst du den Unterschied zwischen Angriff und Verteidigung? Wenn nicht, troll dich einfach.Alex7734 hat geschrieben:genau so ist es! von den russischen Kämpfern wurden mittlerweile eindeutige Beweise vorgestellt, sogar eingesammelte Pässe. Naja gut, alle wissen dass die Soldaten die Pässe bei der Einberufung abgeben, aber egal - wir alle wissen dass reguläre Russische Armee dort kämpft (Sarkasmus ende)Sonnenblume hat geschrieben:Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden, das hatten wir hier schon mehrmals gesagt. Ansonsten kannst du dich gern mal erinnern, was wir bisher gepostet haben, was an russischem Gerät und Leuten in der Ukraine ist. Im Gegensatz zu des Kremls Schergen helfen die Schweizer den Ukrainern dabei, Aggressoren aus Russland aus ihrem Land zu werfen. Ich weiß nicht, was an dem Fakt, dass sie 800 Franken und Kleider dafür spenden, kritikwürdig ist. Im Gegenteil - ich danke ihnen für ihre Solidarität. Und wenn du lieber FEINDFLIEGER dich über die Summe aufregst, das ist weniger als jeder, der mein Freund ist, bisher für die Ukraine gespendet hat. Ein Paket warme Sachen geht auch gerade wieder auf die Reise zur ukrainischen Armee.
Aber was erzähle ich das einem Österreicher, der auf der Seite der "Separatisten" ist, er lebt schließlich (zumindest indirekt) gut von den Geschäften mit deren Auftraggebern.
Frag mich bei deiner Aussage aber mit welchem Recht Schweizer oder sonstige für Geld auf andere Ukrainer schiessen. Wo ist der Unterschied? Ich weiß die verfolgen auch deine Ideologie und du wirst mir jetzt erklären, dass die Land verteiden bla bla...klar Schweizer Nazis verteidigen Ukraine, lach mich tot. Aber wenn man deine Ideologie bei Seite legt, sind das genau dieselben Verbrechen wie die Söldner auf der anderen Seite - nur dass hier die Regierung schweigend zuschaut. Aber ich hoffe dass diese "Regierung" irgendwann mal dafür gradestehen muss
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
ja, sehr fundiert....eine Behauptung aufzustellen von der man im selben Artikel einräumt das es dafür keine Belege gibt hat schon echt was von ....
Ich will mal rekapitulieren: da bezahlt irgend jemand angenommene unglaubliche 500 schweineteure,kriegsentscheidende Blackwater-Söldner dafür das sie bislang noch nirgends aufgetaucht sind ? jaja...
es gab ja al Berichte darüber das bei der Firma Ausbilder für die Freiwilligenbat. engagiert werden sollen. Hätte ich nichts dagegen einzuwenden. Und das hätte im Gegensatz zu oben behaupteten auch Sinn.
Die selbe Zeitung verrät uns auch dies:
..
Die ukrainische Öffentlichkeit will Putins Weg nicht. Die Annexion der Krim hat die Mehrheit der Ukrainer bis heute nicht akzeptiert. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass sich 85 Prozent für die Einheit ihres Landes aussprechen. Fast 70 Prozent befürworten den Plan von Präsident Poroschenko, das Land bis zum Jahr 2030 in die EU zu führen. Fast 65 Prozent sind für einen Nato-Beitritt.
...
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Ich will mal rekapitulieren: da bezahlt irgend jemand angenommene unglaubliche 500 schweineteure,kriegsentscheidende Blackwater-Söldner dafür das sie bislang noch nirgends aufgetaucht sind ? jaja...
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
toto66 hat geschrieben:ja, sehr fundiert....eine Behauptung aufzustellen von der man im selben Artikel einräumt das es dafür keine Belege gibt hat schon echt was von ....
Ich will mal rekapitulieren: da bezahlt irgend jemand angenommene unglaubliche 500 schweineteure,kriegsentscheidende Blackwater-Söldner dafür das sie bislang noch nirgends aufgetaucht sind ? jaja...
es gab ja al Berichte darüber das bei der Firma Ausbilder für die Freiwilligenbat. engagiert werden sollen. Hätte ich nichts dagegen einzuwenden. Und das hätte im Gegensatz zu oben behaupteten auch Sinn.
Und du wunderst dich,daß ich dir - und überhaupt: Den ganzen Lügenmist der ukrainischen Regierung - in solchen entscheidenden Dingen nicht glaube?!
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Wie kommst du darauf das mich bei deiner billigen, zynischen Polemik überhaupt etwas wundert ?
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
War nur so eine Idee...toto66 hat geschrieben:Wie kommst du darauf das mich bei deiner billigen, zynischen Polemik überhaupt etwas wundert ?
Macht aber nichts: Als jemand,der tagtäglich der ukrainischen Propaganda ausgesetzt ist - und in deren Sinne denkt,bist du entschuldigt.
Die Ukraine wird noch ein Wunder erleben - vielleicht ein blaues...
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- toto66
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
könnte man auch Abstimmung mit den Füssen nennen:
ОБСЄ: Жителі Дебальцевого вибрали для евакуації Україну, а не "ДНР"
Евакуйовані жителі Дебальцевого Донецької області віддали перевагу виїхати з обстрілюваного міста на підконтрольну владою України територію.
Про це свідчать дані звіту Спеціальної моніторингової місії ОБСЄ, повідомляє "Інтерфакс-Україна".
У звіті йдеться про те, що спостерігачі зафіксували близько 50 автобусів, які прибули з контрольованого терористами Донецька та контрольованого українською владою Краматорська, куди після виїзду з Дебальцевого вирушили жителі міста.
"Тим, хто хотів покинути місто, був наданий вибір між двома пунктами. В автобусах, які були надані для від'їзду в "ДНР", було близько 40 чоловік, у той час як близько 766 чоловік виїжджали на території, підконтрольні українському уряду, згідно з даними, наданими у Спільному центрі з контролю і координації", - говориться у звіті ОБСЄ.
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ОБСЄ: Жителі Дебальцевого вибрали для евакуації Україну, а не "ДНР"
Евакуйовані жителі Дебальцевого Донецької області віддали перевагу виїхати з обстрілюваного міста на підконтрольну владою України територію.
Про це свідчать дані звіту Спеціальної моніторингової місії ОБСЄ, повідомляє "Інтерфакс-Україна".
У звіті йдеться про те, що спостерігачі зафіксували близько 50 автобусів, які прибули з контрольованого терористами Донецька та контрольованого українською владою Краматорська, куди після виїзду з Дебальцевого вирушили жителі міста.
"Тим, хто хотів покинути місто, був наданий вибір між двома пунктами. В автобусах, які були надані для від'їзду в "ДНР", було близько 40 чоловік, у той час як близько 766 чоловік виїжджали на території, підконтрольні українському уряду, згідно з даними, наданими у Спільному центрі з контролю і координації", - говориться у звіті ОБСЄ.
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Im Kroatienkrieg beschimpften sich die Führer Serbiens und Kroatiens gegenseitig, kleine Hitlers zu sein. Tatsächlich verirrten sich zu beiden Kriegsparteien Rechtsextremisten aus Westeuropa als Kriegsfreiwillige.FEINDFLIEGER hat geschrieben:Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Neonazis aus der Schweiz unterstützen kämpfende Rechtsextreme in der Ostukraine. Die Militanten aus den Kantonen Genf, Waadt, Wallis und St. Gallen liefern Geld und Hilfsmaterial an die Front. Im letzten Herbst gründeten gemäss der «SonntagsZeitung» Rechtsradikale die Misanthropic Division Schweiz.
Die Organisation agiert als direkter Ableger der gleichnamigen Division in der Ukraine. Diese gilt als brutalste Freiwilligen-Einheit im Kampf gegen die russischen Separatisten. Ihre Anhänger verehren Hitlers Waffen-SS, viele von ihnen sind verurteilte Straftäter. Amnesty International wirft ihnen gravierende Menschenrechtsverletzungen vor.
Bei den Betrachtungen zu Nazis im Ost-Ukraine-Bürgerkrieg gehört aber auch immer der Hinweis dazu, dass die "Volksrepublik Donezk" von einem Nazi ausgerufen wurde, allerdings von einem der russisch-nationalistischen Sorte. Die winzige ukrainische Splitterpartei der er angehörte könnte ähnlich radikal gewesen sein wie die bislang radikalste bundesdeutsche Nazi-Partei FAP es war. Sie ist Mitglied eines von Putin selbst gegründeten "Russischen Front"-Parteien-Verbundes.
Die Tatsache könnte auch europäische Nazis als Kämpfer für Donezk angelockt haben, womöglich auch aus der Schweiz. Vielleicht gibt es deshalb schon garkeine Schweizer mehr dort, falls die sie sich bereits gegenseitig die Köpfe durchlöchert haben
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Den letzten Beitrag hatte ich eben korrigiert: "VR Donezk" war von dem ukrainischen Russen-Nazi ausgerufen worden.
Auch andere Schweizer Medien schilderten die Beteiligung von Rechtsextremisten im Bürgerkrieg als problematisch, vor allem das Asow-Batallion, eine Art internationale Rechtsextremisten-Brigade, aufgestellt von einem Abgeordneten der Jazenjuk-2-Regierungskoalition und angeführt von einem bedeutenden ukrainischen Neonazi-Führer, ebenfalls Abgeordneter im Kiewer Parlament. Der Rechtsextremisten-Anteil dort im Parlament ist also höher als nur Rechter Sektor und Swoboda zusammen genommen, wie ich kürzlich noch annahm.
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Auch andere Schweizer Medien schilderten die Beteiligung von Rechtsextremisten im Bürgerkrieg als problematisch, vor allem das Asow-Batallion, eine Art internationale Rechtsextremisten-Brigade, aufgestellt von einem Abgeordneten der Jazenjuk-2-Regierungskoalition und angeführt von einem bedeutenden ukrainischen Neonazi-Führer, ebenfalls Abgeordneter im Kiewer Parlament. Der Rechtsextremisten-Anteil dort im Parlament ist also höher als nur Rechter Sektor und Swoboda zusammen genommen, wie ich kürzlich noch annahm.
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
internationale Hilfe wäre ja vielleicht sogar ok, ich sag mal wenn man Friedenstruppen oder sonst was angefordert hätte, aber Nazis aus der Schweiz und anderen Länder hat wohl wenig was mit internationaler Hilfe zutun. Oder gibt es dazu einen Artikel in der ukrainischen Verfassung?Sonnenblume hat geschrieben:Wenn die ukrainische Regierung zuschaut, dass Menschen fremder Länder an ihrer Seite gegen Eindringlinge kämpft, wird man wohl davon ausgehen können, dass sie nichts dagegen hat. Kann mich nicht erinnern, dass Poroschenko die "Seperatisten" toleriert hätte. Im Gegenteil, er bittet unablässig die internationale Gemeinschaft um Hilfe gegen diese und ihre Auftraggeber. Kennst du den Unterschied zwischen Angriff und Verteidigung? Wenn nicht, troll dich einfach.Alex7734 hat geschrieben:genau so ist es! von den russischen Kämpfern wurden mittlerweile eindeutige Beweise vorgestellt, sogar eingesammelte Pässe. Naja gut, alle wissen dass die Soldaten die Pässe bei der Einberufung abgeben, aber egal - wir alle wissen dass reguläre Russische Armee dort kämpft (Sarkasmus ende)Sonnenblume hat geschrieben:Menschenrechtsverletzungen müssen geahndet werden, das hatten wir hier schon mehrmals gesagt. Ansonsten kannst du dich gern mal erinnern, was wir bisher gepostet haben, was an russischem Gerät und Leuten in der Ukraine ist. Im Gegensatz zu des Kremls Schergen helfen die Schweizer den Ukrainern dabei, Aggressoren aus Russland aus ihrem Land zu werfen. Ich weiß nicht, was an dem Fakt, dass sie 800 Franken und Kleider dafür spenden, kritikwürdig ist. Im Gegenteil - ich danke ihnen für ihre Solidarität. Und wenn du lieber FEINDFLIEGER dich über die Summe aufregst, das ist weniger als jeder, der mein Freund ist, bisher für die Ukraine gespendet hat. Ein Paket warme Sachen geht auch gerade wieder auf die Reise zur ukrainischen Armee.
Aber was erzähle ich das einem Österreicher, der auf der Seite der "Separatisten" ist, er lebt schließlich (zumindest indirekt) gut von den Geschäften mit deren Auftraggebern.
Frag mich bei deiner Aussage aber mit welchem Recht Schweizer oder sonstige für Geld auf andere Ukrainer schiessen. Wo ist der Unterschied? Ich weiß die verfolgen auch deine Ideologie und du wirst mir jetzt erklären, dass die Land verteiden bla bla...klar Schweizer Nazis verteidigen Ukraine, lach mich tot. Aber wenn man deine Ideologie bei Seite legt, sind das genau dieselben Verbrechen wie die Söldner auf der anderen Seite - nur dass hier die Regierung schweigend zuschaut. Aber ich hoffe dass diese "Regierung" irgendwann mal dafür gradestehen muss
Und dass du gleich Leute als Trolle bezeichnest die einfach mal was gegen deine Meinung oder die "Regierung" schreiben, zeigt mir dass du null Argumente hast - troll weiter ist wohl die Standardausrede jetzt. Dabei ist eh fraglich wer eher rumtrollt. tschö mit ö!
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Re: Keine Gefahr für Leib und Leben durch ukrainische Freiwillige
Mach keine Versprechen, die du nicht halten willst, auch wenn es dein Chef genau so macht.Alex7734 hat geschrieben: tschö mit ö!
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