Allgemeines Diskussionsforum ⇒ Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
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Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
Das Ministerium für Informationspolitik (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), bereits als Wahrheitsministerium verschrien, hat ein Lebenszeichen von sich gegeben und zum Kampf an der Informationsfront aufgerufen. Jeder kann sich in eine Mailingliste eintragen und Teil der Internetarmee der Ukraine werden. Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
jetzt werden die Trolle ganz offiziel eingestellt und bekommen noch mehr Mist was die verbreiten können. freuen uns alle auf neue Nachrichten aus den Drehbüchern des SBU!Handrij hat geschrieben:Das Ministerium für Informationspolitik (Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...), bereits als Wahrheitsministerium verschrien, hat ein Lebenszeichen von sich gegeben und zum Kampf an der Informationsfront aufgerufen. Jeder kann sich in eine Mailingliste eintragen und Teil der Internetarmee der Ukraine werden. Dann kann ja nichts mehr schief gehen.
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
....sofort gestern angemeldet und auf gehts.. mitmachen !
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- Handrij
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
Bisher geht es ja vor allem um das Erzeugen eines Bildes von Masse. Vermutlich wird das nach einiger Zeit kommentarlos einschlafen.
undВітаємо тебе, новобранець Андрій!
На зв'язку Штаб Інформаційних військ України.
Твоє перше завдання буде дуже простим.
Запроси своїх найближчих та найбільш надійних друзів на сайт Інформаційних війск України — i-army.org, на якому вони мають вступити у військо — підписатись на розсилання щоденних завдань. Це дуже важливо з огляду на нашу інформаційну боротьбу проти зовнішнього агресора.
Чекай найближчим часом на наступне завдання.
До зв'язку!
--
З повагою,
Штаб Інформаційних військ України
Вітаємо тебе, Андрій!
На зв'язку Штаб Інформаційних військ України.
Підпишись на сторінки ІВУ в соціальних мережах у Фейсбуці, Твіттері та Вконтакті. Через них ти будеш отримувати додаткову інформацію про нашу боротьбу.
Також запроси на ці сторінки своїх надійних друзів.
Для цього тобі необхідно, зайшовши на представництво ІВУ в Фейсбуці, натиснути "Запросити своїх друзів..."
...після чого треба запрошувати їх, натискаючи відповідні кнопки.
Для запрошення на сторінку ІВУ Вконтакті, необхідно перейти за ЦИМ ПОСИЛАННЯМ, після чого запрошувати, натискаючи відповідні кнопки.
Не забудь також розповісти друзям про цю сторінку у стрічці новин!
Чекай незабаром на наступне завдання.
До зв'язку!
--
З повагою,
Штаб Інформаційних військ України
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
toto66 hat geschrieben:....sofort gestern angemeldet und auf gehts.. mitmachen !
Herzlichen Glückwunsch!
Die Anforderungen scheinen jedenfalls nicht besonders hoch zu sein...
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- Sonnenblume
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
Für dich auf alle Fälle zu hoch.FEINDFLIEGER hat geschrieben:toto66 hat geschrieben:....sofort gestern angemeldet und auf gehts.. mitmachen !
Herzlichen Glückwunsch!
Die Anforderungen scheinen jedenfalls nicht besonders hoch zu sein...
Hier werden kostenlos Informationen gesammelt und nicht für Desinformation bezahlt.
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- toto66
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Re: Ministerium für Informationspolitik sucht Freiwillige für die Informationsstreitkräfte der Ukraine
Wie sinnvoll und nötig so etwas ist zeigt auch folgendes ( da werden sich die feindflieger wiedererkennen..):
Eine Warnung vor Putins Informationskriegern
Die Moskau-Korrespondentin der ARD, Golineh Atai, hat deutsche Journalisten aufgefordert, nicht angesichts massiver Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken.
Golineh Atai, Moskau-Korrespondentin der ARD, hat Journalisten in Deutschland aufgefordert, nicht angesichts von massiven Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken. Bei einer Preisverleihung sagte sie zu den anwesenden Journalisten: "Haben Sie keine Angst! Legen Sie die Mittel der Informationskrieger bloß!"
Die Journalistin Golineh Atai ist seit Anfang 2013 Korrespondentin im ARD-Studio Moskau. Jetzt wurde sie in Berlin für ihre Berichterstattung aus der Ukraine als "Journalistin des Jahres" ausgezeichnet. Eine Jury des "Medium Magazin" lobte ihre "herausragende Berichterstattung". Atai reproduziere "keine vorgefertigte Meinung" und bleibe "souverän im Umgang mit Hassbloggern und Meinungsagenten".
In ihrer Dankesrede bekannte die 1974 geborene Journalistin nun, wie schwer es ihr fällt, eben diese Souveränität zu wahren. "Die meisten Journalisten in dem Land, in dem ich lebe, begreifen sich mittlerweile als Informationskrieger. Und sie sehen auch mich als Informationskriegerin an. Ich will aber Journalistin sein, nicht Kriegerin." Es gelte, die Welt nach dem "Maßstab des Rechtsstaats, der Menschenwürde, des Völkerrechts" zu messen.
"Inszenierungs-Maschine des Kreml"
Sie befürchte, sagte Atai, in ihrer täglichen Arbeit von der "Inszenierungs-Maschine des Kreml" überrollt zu werden. Konkret folgen auf russlandkritische Berichte in vielen deutschen Medien massive Beschwerden, in der Regel per E-Mail oder in Sozialen Medien. Atai sagte in einem Interview mit dem "Medium Magazin": "Leider war der Ton meist etwas wirr, aggressiv, emotional, manchmal vulgär. Ich bekam auch Todesdrohungen. Auffällig war: immer wenn wir aus Kiew berichteten, kamen besonders massive Attacken." Die Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen" spricht von "Massenagitation durch Hörerpost und Leserbrief".
Der Druck, der unter anderem auf deutsche Medien bzw. Journalisten ausgeübt werde, bleibe nach den Erfahrungen von Golineh Atai nicht ohne Folgen. Sie habe Angst, aus der Ostukraine zu berichten, bekannte sie in Berlin. "Aber eine noch größere Angst habe ich, wenn ich sehe, wie die Angst, die Zweifel, die Beschwerden, die Anfeindungen uns verändern, und wie die Kollegen nicht wahrnehmen, dass jemand mit ihren Ängsten spielt." Jeden Tag, so Atai, höre sie aus ihrer Redaktion in Deutschland, sie solle bestimmte Formulierungen lieber vermeiden. Sonst würden unmittelbar Programmbeschwerden eingehen.
Kinder von Journalisten würden beschimpft
Der stellvertretende Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung", Wolfgang Krach, bestätigte bei der Preisverleihung die Erfahrungen der ARD-Korrespondentin. Kollegen in der Redaktion hätten Scheu, russlandkritische Zeilen in der Zeitung und im Internet zu veröffentlichen. Korrespondenten sagten, sie wollten nicht mehr in der Ukraine oder in Russland arbeiten. Kinder von Mitarbeitern würden in der Schule auch wegen der Arbeit ihrer Eltern bei einer Zeitung beschimpft.
Astrid Frohloff, TV-Journalistin und Vorstandsmitglied der Organisation "Reporter ohne Grenzen", die sich für Informationsfreiheit einsetzt, sagte in Berlin: "So lange es Journalisten gibt, die Angst haben, in der Ukraine zu arbeiten, wird es uns wohl geben." Die Organisation hatte vom "Medium Magazin" einen Sonderpreis erhalten.
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Eine Warnung vor Putins Informationskriegern
Die Moskau-Korrespondentin der ARD, Golineh Atai, hat deutsche Journalisten aufgefordert, nicht angesichts massiver Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken.
Golineh Atai, Moskau-Korrespondentin der ARD, hat Journalisten in Deutschland aufgefordert, nicht angesichts von massiven Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken. Bei einer Preisverleihung sagte sie zu den anwesenden Journalisten: "Haben Sie keine Angst! Legen Sie die Mittel der Informationskrieger bloß!"
Die Journalistin Golineh Atai ist seit Anfang 2013 Korrespondentin im ARD-Studio Moskau. Jetzt wurde sie in Berlin für ihre Berichterstattung aus der Ukraine als "Journalistin des Jahres" ausgezeichnet. Eine Jury des "Medium Magazin" lobte ihre "herausragende Berichterstattung". Atai reproduziere "keine vorgefertigte Meinung" und bleibe "souverän im Umgang mit Hassbloggern und Meinungsagenten".
In ihrer Dankesrede bekannte die 1974 geborene Journalistin nun, wie schwer es ihr fällt, eben diese Souveränität zu wahren. "Die meisten Journalisten in dem Land, in dem ich lebe, begreifen sich mittlerweile als Informationskrieger. Und sie sehen auch mich als Informationskriegerin an. Ich will aber Journalistin sein, nicht Kriegerin." Es gelte, die Welt nach dem "Maßstab des Rechtsstaats, der Menschenwürde, des Völkerrechts" zu messen.
"Inszenierungs-Maschine des Kreml"
Sie befürchte, sagte Atai, in ihrer täglichen Arbeit von der "Inszenierungs-Maschine des Kreml" überrollt zu werden. Konkret folgen auf russlandkritische Berichte in vielen deutschen Medien massive Beschwerden, in der Regel per E-Mail oder in Sozialen Medien. Atai sagte in einem Interview mit dem "Medium Magazin": "Leider war der Ton meist etwas wirr, aggressiv, emotional, manchmal vulgär. Ich bekam auch Todesdrohungen. Auffällig war: immer wenn wir aus Kiew berichteten, kamen besonders massive Attacken." Die Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen" spricht von "Massenagitation durch Hörerpost und Leserbrief".
Der Druck, der unter anderem auf deutsche Medien bzw. Journalisten ausgeübt werde, bleibe nach den Erfahrungen von Golineh Atai nicht ohne Folgen. Sie habe Angst, aus der Ostukraine zu berichten, bekannte sie in Berlin. "Aber eine noch größere Angst habe ich, wenn ich sehe, wie die Angst, die Zweifel, die Beschwerden, die Anfeindungen uns verändern, und wie die Kollegen nicht wahrnehmen, dass jemand mit ihren Ängsten spielt." Jeden Tag, so Atai, höre sie aus ihrer Redaktion in Deutschland, sie solle bestimmte Formulierungen lieber vermeiden. Sonst würden unmittelbar Programmbeschwerden eingehen.
Kinder von Journalisten würden beschimpft
Der stellvertretende Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung", Wolfgang Krach, bestätigte bei der Preisverleihung die Erfahrungen der ARD-Korrespondentin. Kollegen in der Redaktion hätten Scheu, russlandkritische Zeilen in der Zeitung und im Internet zu veröffentlichen. Korrespondenten sagten, sie wollten nicht mehr in der Ukraine oder in Russland arbeiten. Kinder von Mitarbeitern würden in der Schule auch wegen der Arbeit ihrer Eltern bei einer Zeitung beschimpft.
Astrid Frohloff, TV-Journalistin und Vorstandsmitglied der Organisation "Reporter ohne Grenzen", die sich für Informationsfreiheit einsetzt, sagte in Berlin: "So lange es Journalisten gibt, die Angst haben, in der Ukraine zu arbeiten, wird es uns wohl geben." Die Organisation hatte vom "Medium Magazin" einen Sonderpreis erhalten.
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