Handrij hat geschrieben:""Übertreibungen (??) im Ukraine-Konflikt""
Putin verfolgt eine Politik, die alle internationalen Normen zum Schutz der territorialen Integrität eines Staates verletzt.
Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, Philip Breedlove, warf Russland vor, weiteres schweres Militärgerät in die Ostukraine zu bringen, darunter „über tausend Kampffahrzeuge, russische Truppen“ sowie „Luftverteidigung und Artillerie“. Das wäre ein krasser Bruch des Minsker Abkommens, das den Rückzug schwerer Waffen verlangt. Die OSZE wurde in Minsk beauftragt, die Bewegung von Waffen und Truppen zu überwachen. Die Separatisten hindern die OSZE-Beobachter jedoch daran. Militärexperten vermuten, dass die Separatisten mit russischer Unterstützung einen Angriff auf die Stadt Mariupol vorbereiten und einen Landkorridor zur Halbinsel Krim erobern wollen.
Wenn der Westen nicht weiter hinter den Lügen Putins hinter her laufen möchte (und nichts anderes hat der Westen bislang getan) sollte er Breedloves Warnungen ernstnehmen.
Wie war das noch gleich mit der Annexion der Krim - die Putinocio immer abgestritten hat - aber jetzt zugegeben hat?
Und was ist im Nachhinein von Putins Beteuerungen zu halten die Ukraine -- nicht teilen zu wollen ?
Die Bundesregierung wäre gut beraten künftig von einem "wordt case scenario" auszugegehen. - Das von Aussagen und Erklärungen des Dissidentenkillers und Kriegstreibers Putin nichts zu halten ist sollte inzwischen jeder gelernt haben.