Herkunft: Ukraine-Nachrichten: Gesellschaft: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“Auf Initiative des Donezker Verbandes des Wählerkomitees der Ukraine und des Donezker Presseclubs wurde im März 2014 die Zeitung „Es spricht Donezk“ mit dem Ziel gegründet, Informationen über aktuelle Ereignisse in Donezk zu verbreiten. Mit der Zeit wurde sie in „Es spricht der Donbass“ umbenannt und wird in vielen Orten des Gebietes Donezk kostenlos verteilt. Ein Gespräch mit einem der Gründer Serhij Tkatschenko.
Ukraine-Nachrichten ⇒ Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
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Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
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- Sonnenblume
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"Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“"
Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Melnyk: Es gab doch viele Zeitungen in dieser Region. Was ist mit ihnen passiert?
Tkatschenko: Erstens, alle regionalen Medien, darunter Printmedien und Sender, hatten ihren Sitz in Donezk, und können dort nicht mehr herausgegeben bzw. von dort ausgestrahlt werden. Zweitens, russische Sender oder Sender der sog. Volksrepublik Donezk, darunter auch Oplot, sind im Frontgebiet besser zu empfangen als ukrainische (Darunter werden alle Medien verstanden, die dem ukrainischen Staat gehörten, seien sie auf Russisch oder Ukrainisch.). Technische Ressourcen ukrainischer Sender wurden von Separatisten in Donezk eingenommen, darunter z. B. der Fernsehturm. Sie wurden abgeschaltet und auf deren Basis arbeiten jetzt separatistische Sender. Ukrainische Sender haben somit ein schlechteres Signal und darunter leidet auch die Qualität. Heute kann man Diskussionen darüber führen, warum z. B. der Donezker Fernsehturm nicht gesprengt wurde, als die ukrainische Armee Donezk verließ. Dank diesem Fernsehturm werden Informationen schon länger als ein Jahr von separatistischen und russischen Sendern ausgestrahlt. Das ukrainische Ministerium für die Informationspolitik versuchte die Situation zu verbessern und neue Fernsehtürme aufzustellen, aber leider ohne spürbaren Erfolg. Die Menschen leben somit im Informationsraum eines anderen Staates. Wie können wir eine staatliche Politik verfolgen, wenn die meisten Menschen Informationen aus russischen oder separatistischen Medien beziehen?
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- toto66
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Was sagt man dazu ?
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Was soll man dazu sagen? Im Osten nichts Neues! Aber sicher wird gleich wieder einer über die bösen Amerikaner referieren.toto66 hat geschrieben:Was sagt man dazu ?
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- toto66
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Nun ist es mir ja nicht ganz neu das sich Russland in Ermanglung wirtschaftlicher Potenz und anderer vorzeigbarer Dinge mittlerweile ausschliesslich über Kanonen und Raketen definiert, aber das man den Überflug einer russischen Militärmaschine über ein amerikanisches Schiff IN FRIEDENSZEITEN zum Anlass nimmt jenen Vorgang auf eine Münze zu prägen machte selbst mich kurz sprachlos.
Selbst nach kurzem nachdenken wusste ich nicht ob ich darüber lachen oder die Gefahr eines von den Russen angezettelten grossen Krieges nun noch höher einschätzen sollte.
Russland entwickelt sich ideologisch Richtung Nordkorea, mit beängstigender Geschwindigkeit...
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- toto66
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Auf einer Demo für die Pressefreiheit und andere Grundrechte hüpfen Putins Orks mit seinem Konterfei herum- Und das in Deutschland...
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- Handrij
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Putins Konterfei?toto66 hat geschrieben:Auf einer Demo für die Pressefreiheit und andere Grundrechte hüpfen Putins Orks mit seinem Konterfei herum- Und das in Deutschland...
Auf dem Banner ist der Journalist Oles Busina abgebildet, der nach dem aktuellen Stand von aufrechten Patrioten ermordet wurde. Die im schlimmen deutschen Exil darbenden Neurussland-Typen benutzen ihn natürlich gern im Namen der Pressefreiheit.
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- toto66
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
'tschuldigung, da hat Handrij natürlich recht.
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Waren die "Hüpfenden" nicht mal die Idioten,die sich auf dem Maidan versammelt haben,und meinten: Wer nicht hüpft,sei ein Russe?toto66 hat geschrieben:Auf einer Demo für die Pressefreiheit und andere Grundrechte hüpfen Putins Orks mit seinem Konterfei herum- Und das in Deutschland...
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- Sonnenblume
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Besser huepfen, als schwer bewaffnet im Namen des Kremls ein fremdes Land besetzen. Ausserdem wurde nicht von Russen sondern von "Moskal" gesprochen. Wie die "Moskauer" abschaetzig bezeichnet werden. Warum den Ukrainern so war, begreifen alle, ausser Leute wie du.FEINDFLIEGER hat geschrieben:Waren die "Hüpfenden" nicht mal die Idioten,die sich auf dem Maidan versammelt haben,und meinten: Wer nicht hüpft,sei ein Russe?toto66 hat geschrieben:Auf einer Demo für die Pressefreiheit und andere Grundrechte hüpfen Putins Orks mit seinem Konterfei herum- Und das in Deutschland...
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Re: Interview mit Serhij Tkatschenko: „Wir wollten die Wahrheit verbreiten“ - UN
Handrij hat geschrieben:Putins Konterfei?toto66 hat geschrieben:Auf einer Demo für die Pressefreiheit und andere Grundrechte hüpfen Putins Orks mit seinem Konterfei herum- Und das in Deutschland...
Auf dem Banner ist der Journalist Oles Busina abgebildet, der nach dem aktuellen Stand von aufrechten Patrioten ermordet wurde. Die im schlimmen deutschen Exil darbenden Neurussland-Typen benutzen ihn natürlich gern im Namen der Pressefreiheit.
Naja, um mal im Sinne der russischen Lügenpropaganda zu argumentieren, ist es aber durchaus möglich, dass auf dem Banner das Konterfei Putins dargestellt worden ist. Das Bild war halt nur schlecht belichtet, und beim Übertragen auf das Banner kam es zu leichten Veränderungen des Bildes. Also, wenn man die Sache so betrachtet, kann man sich durchaus darauf verständigen, dass dort Putin zu sehen ist
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