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Automatisch integrierte Meldungen der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Rossija Segodnja (Sputnik, RT) zur Ukraine ... Achtung, russische Propaganda!
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Für Informationen zu TTIP hat WikiLeaks eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt. 70 Prozent der Summe sind schon beisammen: Gespendet haben unter anderem Yannis Varoufakis, Vivienne Westwood, Slavoj Žižek und Terry Gilliam. Wie es mit der Enthüllungsplattform weiter gehen soll – im Sputniknews-Interview mit WikiLeaks-Sprecher Kristinn Hrafnsson.
Herkunft: Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... Achtung, kann russische Propaganda enthalten. Mit Vorsicht zu genießen.
Die USA bemühen sich seit jeher, die Ukraine an den Westen zu binden und sie dem russischen Einflussbereich zu entziehensagte der Wikileaks-Gründer Julian Assange der argentinischen Tageszeitung...
Der Transsexuelle Bradley Manning, der wegen Geheimnisverrats eine 35-jährige Freiheitsstrafe in den USA verbüßt, ist laut dem Nachrichtenportal „Sky News“ in einen Hungerstreik getreten. Der...
Der Ex-Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, Bernie Sanders, fordert zusammen mit US-Politikern, Menschenrechtlern und Hollywoodstars Gnade für Whistleblower Edward Snowden.
Der Ex-Präsidentschaftsbewerber der Demokraten, Bernie Sanders, fordert zusammen mit US-Politikern, Menschenrechtlern und Hollywoodstars Gnade für Whistleblower Edward Snowden.
Internet-Nutzer haben sich an den US-Präsidenten Barack Obama mit der Bitte gewandt, den Whistleblower Edward Snowden zu begnadigen. Darunter sind der Apple-Mitgründer Steve Wozniak, der Investor...
Er ist Komiker und Schauspieler - und jetzt Präsident der Ukraine. Wolodymyr Selenskyj wollte seinem Land Frieden bringen. Doch dann kam ihm Donald Trump ihm in die Quere.
Das ukrainische Parlament hat am Dienstag das Gesetz „Über Änderungen zum Gesetz der Ukraine „Über die Prävention der Korruption“ bezüglich einiger Fragen über den Schutz von Hinweisgebern“ mit...
Das ukrainische Verteidigungsministerium wurde an das einheitliche Whistleblower-Portal angeschlossen. Dies gab der Pressedienst des Ministeriums am 18. Januar bekannt.
