Politik ⇒ Herzlich Willkommen, Mister President
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Hunko hatten wir hier doch schon einmal thematisiert, als der Feindflieder stolz ein Video mit einer Pressekonferenz von Gehrke und Hunko gepostet hat, um auf eine edle Spendentätigkeit hinzuweisen. Offensichtlich ohne das Video zu sehen oder vielleicht zu verstehen. 75000 Euro für ein Kinderkrankenhaus in Horlivka gesammelt, dann vom Spendengeld zwei Transporter in Rostov erworben und in die Völkische Republik Donezk gefahren. Die "Separatisten" meinten, eine Fahrt nach Horlivka sei leider zu gefährlich, aber man könne die Medikamente ja auch einem anderen Krankenhaus spenden. In dem u.a. verwundete "Separatisten" behandelt wurden (also die mit den russischen Pässen). Die "Separatisten" machten auch noch den Vorschlag, ihnen die beiden Transporter zu überlassen. Das kann man alles in der Pressekonferenz nachvollziehen. Spendengelder anders zu verwenden als für den eigentlichen Spendenzweck scheint ja kein Problem zu sein... Marieluise Beck hat übrigens mit deutlich weniger linker Lyrik für Frühchen in Bilowodsk gesammelt. Okay - dieser Name mag hier jemanden Schaum vor den Mund produzieren, der hier die absurdesten Theorien verbreitet. Ich bin ja noch immer im höchsten Maße über die These amüsiert, Marieluise Beck habe die Menschen in der Ukraine dazu gebracht, ab Ende 2013 auf den Majdan zu demonstrieren. Komisch nur, daß nicht gerade viele Ukrainer Ende 2013 Marieluise Beck gekannt haben. Ich vermute, es dürften ungefähr 0,1% der Ukrainer sein. Aber beim Verkünden von lustigen Verschwörungstheorien kann man solche Kleinigkeiten ja generös übersehen.
P.S.: Die Mühe, Hunko-Filmchen zu übersetzen, kann man sich sparen. Wer schaut schon Videos?
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Um mal auf das Eingangsthema einzugehen. Ich halte aus vielerlei Gründen nichts vom Vorschlag Pinchuks. Okay - ich muß etwas schmunzeln, daß der Oligarch, der von hoch subventionierten Gaspreisen profitiert hat, hier plötzlich so ernsthaft diskutiert wird. Aber gut...
Das die Annexion der Krym von der Ukraine nicht anerkannt werden kann, dürfte klar sein. Das die Krym zur Zeit als Ergebnis eines Kommandounternehmens und der Karikatur eines Referendums Teil der russischen Föderation ist, ist ebenso eine Realität, der man sich nicht verweigern kann. Da ein Zusammenbruch der Russischen Föderation kurzfristig nicht in Sicht ist, wird sich an dieser Realität auch nichts ändern. Zumal die wirtschaftliche Situation der Ukraine für die Bewohner der Krym zur Zeit auch nicht reizvoller ist als die in Russland. Letztendlich kann nur eine Politik wie die von Kurt Schumacher entwickelte Magnettheorie langfristig für eine Rückkehr der Krym in die Ukraine sorgen. Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, in der Besetzungen jahrzehntelang Bestand hatten (die der baltischen Staaten zum Beispiel) und auch die Wiedervereinigung stand in Deutschland lange Zeit nicht auf der täglichen Agenda des politischen Handelns.
Als persönliche Anmerkung: Die Annexion der Krym brachte mich endgültig auf die Seite der Ukraine. Die Mutmaßungen, die Krymbewohner hätten sich auch so für den Anschluß an Russland entschieden, rechtfertigt nicht die unter Waffengewalt veranstaltete Komödie im Februar/März 2014, die auch so gut wie kein Land der Welt anerkannt hat.
Was den Donbas betrifft: Die Motivation Putins ist es, die Ukraine zu destabilisieren, so lange in Kyiv keine Regierung an der Macht ist, die unter Kontrolle des Kremls und Teil des Eurasischen Traumes ist. Und selbst wenn der Krieg beendet sein sollte, wird die Führung der "Separatisten" den Donbas auf mittlere Sicht als Bedienungsladen für ihren persönlichen Reichtum ansehen. Das heißt, die Ukraine wird längere Zeit mit diesem Krieg leben müssen. Und dennoch versuchen müssen, die Zivilgesellschaft zu verändern. Die russische Gesellschaft kann dafür kein Vorbild sein. Ein Teil der EU wird die Ukraine so schnell nicht werden können, da nahezu alle Voraussetzungen dazu fehlen. Und angesichts der Tatsache, daß Lautsprecher, Populisten und ganz einfache Antworten gerade auch in Europa ganz schwer in Mode kommen, habe ich die Befürchtung, sollte die Ukraine diese Bedingungen erfüllen, sind Demagogen wie Le Pen, Wilders, Orban & Co. längst lachende Besucher auf der Beerdigung der EU.
Das die Annexion der Krym von der Ukraine nicht anerkannt werden kann, dürfte klar sein. Das die Krym zur Zeit als Ergebnis eines Kommandounternehmens und der Karikatur eines Referendums Teil der russischen Föderation ist, ist ebenso eine Realität, der man sich nicht verweigern kann. Da ein Zusammenbruch der Russischen Föderation kurzfristig nicht in Sicht ist, wird sich an dieser Realität auch nichts ändern. Zumal die wirtschaftliche Situation der Ukraine für die Bewohner der Krym zur Zeit auch nicht reizvoller ist als die in Russland. Letztendlich kann nur eine Politik wie die von Kurt Schumacher entwickelte Magnettheorie langfristig für eine Rückkehr der Krym in die Ukraine sorgen. Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, in der Besetzungen jahrzehntelang Bestand hatten (die der baltischen Staaten zum Beispiel) und auch die Wiedervereinigung stand in Deutschland lange Zeit nicht auf der täglichen Agenda des politischen Handelns.
Als persönliche Anmerkung: Die Annexion der Krym brachte mich endgültig auf die Seite der Ukraine. Die Mutmaßungen, die Krymbewohner hätten sich auch so für den Anschluß an Russland entschieden, rechtfertigt nicht die unter Waffengewalt veranstaltete Komödie im Februar/März 2014, die auch so gut wie kein Land der Welt anerkannt hat.
Was den Donbas betrifft: Die Motivation Putins ist es, die Ukraine zu destabilisieren, so lange in Kyiv keine Regierung an der Macht ist, die unter Kontrolle des Kremls und Teil des Eurasischen Traumes ist. Und selbst wenn der Krieg beendet sein sollte, wird die Führung der "Separatisten" den Donbas auf mittlere Sicht als Bedienungsladen für ihren persönlichen Reichtum ansehen. Das heißt, die Ukraine wird längere Zeit mit diesem Krieg leben müssen. Und dennoch versuchen müssen, die Zivilgesellschaft zu verändern. Die russische Gesellschaft kann dafür kein Vorbild sein. Ein Teil der EU wird die Ukraine so schnell nicht werden können, da nahezu alle Voraussetzungen dazu fehlen. Und angesichts der Tatsache, daß Lautsprecher, Populisten und ganz einfache Antworten gerade auch in Europa ganz schwer in Mode kommen, habe ich die Befürchtung, sollte die Ukraine diese Bedingungen erfüllen, sind Demagogen wie Le Pen, Wilders, Orban & Co. längst lachende Besucher auf der Beerdigung der EU.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Ne, dass siehst Du ein wenig arg pessimistisch, auch wenn es, siehe Brexit und Trump, momentan die Zeit der Populisten zu sein scheint.Malcolmix hat geschrieben:..... sollte die Ukraine diese Bedingungen erfüllen, sind Demagogen wie Le Pen, Wilders, Orban & Co. längst lachende Besucher auf der Beerdigung der EU.
Schon mal darüber nach gedacht, dass es Putin mittlerweile völlig egal ist, ob da in Kiev eine pro-westliche oder pro-russische Regierung sitzt?? Mit Friede-Freude-Eierkuchen in der Ukraine wird Putin seine Macht auf die Dauer nicht sichern können, und wenn Lukaschenko nicht aufpasst, wird es auch bei ihm Gebiete geben, welche nur zu gerne nach Russland wollen. Irgendwie scheint er debil geworden zu sein, redet er doch tatsächlich verklauseliert von einem russisch-ukrainischen Krieg. Sehr, sehr gefährlich sind solcherlei Äusserungen.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Sehe ich anders, die EU sollte endlich ihre Außengrenzen (auch die auf dem Meer) endlich dicht machen, sonst wird sie alleine schon an Flüchtlingen zerbrechen.Anuleb hat geschrieben:Ne, dass siehst Du ein wenig arg pessimistisch, auch wenn es, siehe Brexit und Trump, momentan die Zeit der Populisten zu sein scheint.Malcolmix hat geschrieben:..... sollte die Ukraine diese Bedingungen erfüllen, sind Demagogen wie Le Pen, Wilders, Orban & Co. längst lachende Besucher auf der Beerdigung der EU.
Hier bin ich ähnlicher Meinung. Die Ukraine sollte eigentlich für Länder wie Weißrussland eine Lehre sein. Russland muss nicht mehr viel unternehmen, die verdiente Strafe haben sie erhalten und die wird langfristig sein. Lukaschenkos Schaukelpolitik wird nicht ewig funktionieren und der ist anscheinend größenwahnsinnig geworden.Anuleb hat geschrieben:Schon mal darüber nach gedacht, dass es Putin mittlerweile völlig egal ist, ob da in Kiev eine pro-westliche oder pro-russische Regierung sitzt?? Mit Friede-Freude-Eierkuchen in der Ukraine wird Putin seine Macht auf die Dauer nicht sichern können, und wenn Lukaschenko nicht aufpasst, wird es auch bei ihm Gebiete geben, welche nur zu gerne nach Russland wollen. Irgendwie scheint er debil geworden zu sein, redet er doch tatsächlich verklauseliert von einem russisch-ukrainischen Krieg. Sehr, sehr gefährlich sind solcherlei Äusserungen.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
.........hier spielt die normative Kraft des Faktischen eine Rolle. Wenn die Ukraine nicht einen Weg eröffnet um einen Dialog zu finden, werden sich die faktischen Gestaltungen doch eher noch verstärken. Bei allen Vorbehalten die ich ebenfalls gegenüber Pinchuk hege, tritt er doch wohl eher für einen konstruktiven Dialog ein als sich hinter dogmatischen Statements zu verkriechen.Malcolmix hat geschrieben:...........
Das die Annexion der Krym von der Ukraine nicht anerkannt werden kann, dürfte klar sein. Das die Krym zur Zeit als Ergebnis eines Kommandounternehmens und der Karikatur eines Referendums Teil der russischen Föderation ist, ist ebenso eine Realität, der man sich nicht verweigern kann. Da ein Zusammenbruch der Russischen Föderation kurzfristig nicht in Sicht ist, wird sich an dieser Realität auch nichts ändern. Zumal die wirtschaftliche Situation der Ukraine für die Bewohner der Krym zur Zeit auch nicht reizvoller ist als die in Russland. Letztendlich kann nur eine Politik wie die von Kurt Schumacher entwickelte Magnettheorie langfristig für eine Rückkehr der Krym in die Ukraine sorgen. Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, in der Besetzungen jahrzehntelang Bestand hatten (die der baltischen Staaten zum Beispiel) und auch die Wiedervereinigung stand in Deutschland lange Zeit nicht auf der täglichen Agenda des politischen Handelns.
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..............Das heißt, die Ukraine wird längere Zeit mit diesem Krieg leben müssen. Und dennoch versuchen müssen, die Zivilgesellschaft zu verändern. Die russische Gesellschaft kann dafür kein Vorbild sein. Ein Teil der EU wird die Ukraine so schnell nicht werden können, da nahezu alle Voraussetzungen dazu fehlen. Und angesichts der Tatsache, daß Lautsprecher, Populisten und ganz einfache Antworten gerade auch in Europa ganz schwer in Mode kommen, habe ich die Befürchtung, sollte die Ukraine diese Bedingungen erfüllen, sind Demagogen wie Le Pen, Wilders, Orban & Co. längst lachende Besucher auf der Beerdigung der EU.
Und wie Du m.E. so richtig feststellst wird die RF wohl nicht zusammenbrechen. Vielmehr deutet sich doch ein politisches und wirtschaftliches Stärkerwerden der putinschen Föderation an, während in der EU die Erosionskräfte erstarken. Über Donald the Trump will ich noch nicht mal spekulieren.
Ob die Ukraine in ihrer derzeitigen Gegenwart eine Magnetwirkung auf die ukrainischen Symathisanten des "russkij Mir" entwickeln kann wage ich doch mehr als zu bezweifeln. Die Hardcore-Anhänger auf beiden Seiten sind sowieso zu festgefahren.
Letztendlich bestehen Gesellschaftssysteme nicht aus mathematischen Axiomen.
Dosis sola facit venenum (Allein die Dosis macht das Gift).
Die es gut meinen, das sind die schlimmsten.
Paracelsus (Philippus Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim) 1493 - 1541
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Ich hatte auch nicht geglaubt das sich jetzt Walt Disney sicher einen Ast lacht da Donald und Mickey jetzt Präsident der USA sind
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Nur zur Erinnerung Das Interview mit Andrej Hunko (Post 49) gibt es jetzt mit englischem Untertitel.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Na, wenn's schön macht...
Dass Du den Mann für anhörenswert hältst, spricht schon für sich.
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Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Anhörenswerter als die beiden Hexen Beck und Harms und komm mal wieder runter, mbert.
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- mbert
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Hexen? Ich glaube, Du solltest mal runter kommen.OhWeh hat geschrieben:Anhörenswerter als die beiden Hexen Beck und Harms und komm mal wieder runter, mbert.
Durch Wiederholung wird der Unsinn nicht wahrer.
Es genügt nicht, nur keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Alleine schon das er/sie/es den Begriff "Hexe" wählt, lässt schon tief blicken. Schliesslich weiss man als aufgeklärter Mensch, dass Hexen Bestandteil der Märchenwelt sind, und bisher in der Realität noch nicht nachgewiesen werden konnten. Vermutlich ist das auch der Grund, warum er/sie/es sich so anfällig für Putins Märchen erweist.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Ganz toll, Anuleb.
Bedeutungen zu Hexe:
[3] abwertend: eine bösartige, zänkische, unangenehme oder hässliche weibliche Person
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[3] abwertend: eine bösartige, zänkische, unangenehme oder hässliche weibliche Person
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- mbert
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Eben. Mehr als dümmliche Bezeichnung für - um nur mal beim Beispiel von Marieluise Beck zu bleiben - eine der wenigen Politikerinen, die nicht nur redet, sondern sich vor Ort ein Bild von der Situation macht und Hilfe organisiert, wie etwa medizinische Unterstützung, Einrichtungen für Frühchen und Waisenkinder.
Schon ein kleiner Unterschied zu Hunko und Gehrcke, die das Lied von Aggressoren singen und sich ihre Hilfsgüter gleich beim Eintreffen in den völkischen Republiken haben abnehmen lassen, auf dass sie "irgendwie" verwendet würden (bzw. anderen als den offiziell deklarierten Empfängern Freude bereiteten).
Aber dass Du für solche Leute wirbst und die, die wirklich Hilfe leisten, als "Hexen" bezeichnet, verstärkt bezüglich Deiner Person, den man allein schon aufgrund Deiner scheinbaren wilden Reisetätigkeit (will meinen: IP-Anonymisierung) haben muss.
Schon ein kleiner Unterschied zu Hunko und Gehrcke, die das Lied von Aggressoren singen und sich ihre Hilfsgüter gleich beim Eintreffen in den völkischen Republiken haben abnehmen lassen, auf dass sie "irgendwie" verwendet würden (bzw. anderen als den offiziell deklarierten Empfängern Freude bereiteten).
Aber dass Du für solche Leute wirbst und die, die wirklich Hilfe leisten, als "Hexen" bezeichnet, verstärkt bezüglich Deiner Person, den man allein schon aufgrund Deiner scheinbaren wilden Reisetätigkeit (will meinen: IP-Anonymisierung) haben muss.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Genau das ist der Grund, warum sie von unseren russischen "Freunden" als "eine bösartige, zänkische, unangenehme oder hässliche weibliche Person" betrachtet wird. Direkt in die Ukraine fahren, vielleicht dort auch noch ein paar Leute kennen, und sich ein eigenes Bild machen und dieses dann auch noch veröffentlichen, das geht ja gar nicht.mbert hat geschrieben:Eben. Mehr als dümmliche Bezeichnung für - um nur mal beim Beispiel von Marieluise Beck zu bleiben - eine der wenigen Politikerinen, die nicht nur redet, sondern sich vor Ort ein Bild von der Situation macht und Hilfe organisiert, wie etwa medizinische Unterstützung, Einrichtungen für Frühchen und Waisenkinder.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Womit solche Hexen tatsächlich nerven, ist ihre Propaganda gegen Russland. Sie helfen der Ukraine nicht wirklich, sondern tragen zu solchen Kriegen bei.
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- mbert
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Interessant. Russland annektiert ein Gebiet der Ukraine und fängt einen Krieg in einem anderen an, aber Schuld sind die "Hexen", die diese Dinge beim Namen nennen. Naja, "alternative Fakten" halt.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Du willst das nicht mal verstehen, deshalb hat es auch keinen Sinn.
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Re: Herzlich Willkommen, Mister President
Russland schätzt es eben grundsätzlich nicht, wenn die Dinge beim Namen genannt werden und Russland dabei schlecht ausschauen lässt. Bedenklich ist auch, dass sie bisweilen vor nichts und niemanden zurückschrecken, um sich an diesen Kritikern zu rächen.mbert hat geschrieben:Interessant. Russland annektiert ein Gebiet der Ukraine und fängt einen Krieg in einem anderen an, aber Schuld sind die "Hexen", die diese Dinge beim Namen nennen. Naja, "alternative Fakten" halt.
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