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Ich schreibe jetzt nur mal zum Stichpunkt Empathie.
Wie er sagt, den Deutschen fehlen die Grundfeste des Wissens über die Ukraine.
Die bekommen nur Stichpunkte vorgesetzt. Z.B. Krieg. Krieg gibt es auch in Syrien.
Ja da hat man Mitleid....
1989 war die Wende in Deutschland, 1991 die Unabhänigkeit der Ukraine.
Fällt fast zusammen.
Wenn ich es jetzt Ostdeutschland aus betrachte hat nach der Wende halt alles nach Westen geschaut. In den Osten (UdSSR) konnte man ja früher schon.
Der Osten ist seitdem eigentlich mehr oder weniger aus dem Blickfeld.
Also man kennt es einfach nicht (mehr).
Ich war damals oft in Kroatien nach dem Kriegsende dort durch verwandschaftliche Beziehungen.
Gesprengte Häuser oder Brücken waren in den Kriegsgebieten halt sozusagen normal.
Weis noch wie mir am Fluss im Schilf spielten und plötzlich rief aufgeregt der Onkel vom Bekannten
"Raus da, RAUS. Mienen ...."
Und was man in der Verwandschaft für Angst hatte als ich dieses Jahr das erste Mal (bin auch 2018 wieder in der Ukraine - das Land geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf) dahin gefahren bin.
Ich finde alles unbegründet.
Es ist nix anders wie hier im großen und ganzen (Straßen teilweise ausgenommen
