Mehr bei Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ...Atomindustrie: „Nur die Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Im Gegensatz zu den fünf EU-Ländern mit russischen Atommeilern halte sich allein die Ukraine an die EU-Vorschriften für eine diversifizierte Brennstoffversorgung, betont Michael Kirst vom amerikanischen AKW-Hersteller Westinghouse im Interview mit Euractiv Brüssel.
Wirtschaft ⇒ Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
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Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
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Re: Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Die Überschrift ist irreführend, denn in ihrem verallgemeindernden Stil klingt es so, als ob das jeden Aspekt der ukrainischen Atomkraft betrifft. Also auch Sicherheit...
Das angeführte Zitat bringt zwar dann Licht ins Dunkel, aber da darf man die Überschrift trotzdem nicht so wählen, denn es geht
a) um sehr spezielle EU-Vorschriften, nicht um "alle Vorschriften" die eingehalten werden
b) um einen eingeschränkten Kreis an Atomkraftnutzern, denn es sind nur die mit russischen Meilern gemeint, das geht aus der Überschrift auch nicht vor.
Die EU-Richtlinie sagt ja einzig - und vollkommen richtig aus, dass man sich nicht von einem Lieferanten abhängig machen soll, der Interviewpartner, dessen Sichtweise in Deinem Link abgefragt wird, der vertritt eine amerikanische Firma, die natürlich nur zu gerne sehen würde, wenn die EU anderen EU-Ländern auf die Füße tritt, bei denen das nicht der Fall sein sollte. Deren Motivation ist selbstverständlich auch ein Frage des Preises und der Liefertreue und bei beidem scheint der derzeitige Anbieter wohl zuverlässig zu sein, sonst würden sie es nicht machen.
Es wird ja auf allen Ebenen versucht, Rußland aus der Rohstoffversorgung für Europa herauszudrängen. Gas ist hier ein gutes Beispiel. Wobei schon der 1. Fall aufgetaucht ist, wo eine US-Firma einen Tanker LPG an einem russischen Terminal hat aufnehmen lassen, um es dann direkt nach nach Europa zu schippern. Nur ideologisch behaftete Menschen erkennen nicht, dass das ein Wirtschaftskrieg ist und die EU hier ziemlich verarscht wird. Das kriegt man auch raus, wenn man das Handelsvolumen EU-> Rußland / USA->Rußland seit den US-Sanktionen betrachtet.
Hier die Richtlinie:
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" 7.2. Uran und Kernbrennstoffe
In Kernkraftwerken erzeugter Strom bietet eine zuverlässige Versorgung mit emissionsfreiem Grundlaststrom und spielt eine wichtige Rolle für die Energieversorgungssicherheit. Verglichen mit den Brennstoffkosten bei Gas- oder Kohlekraftwerken ist der relative wertmäßige Anteil des Kernbrennstoffs an den gesamten Stromerzeugungskosten unbedeutend, und nur ein kleiner Anteil der Gesamtkosten des Kernbrennstoffs entfällt auf Uran. Der weltweite Uranmarkt ist zwar stabil und gut diversifiziert, die EU ist jedoch völlig von Lieferungen aus Drittländern abhängig. Es gibt nur wenige Unternehmen auf der Welt, die Uran in Kernbrennstoffe für Kernreaktoren umwandeln können - die Kernenergiebranche der EU ist jedoch bei der gesamten Versorgungskette, einschließlich Anreicherung und Wiederaufbereitung, technologisch führend.
Die nukleare Sicherheit hat für die EU absolute Priorität. Bei der nuklearen Sicherheit auf internationaler Ebene sollte die EU weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen und sich konstruktiv einbringen. Eine schnellere Verabschiedung der geänderten Richtlinie über nukleare Sicherheit, in der eine stärkere Unabhängigkeit der Regulierungsbehörden, die Unterrichtung der Öffentlichkeit und regelmäßige Peer-Reviews vorgesehen sind, ist daher wichtig.
Bei der Herstellung von Kernbrennstoffen ist Russland jedoch ein wichtiger Konkurrent, der Paketlösungen für Investitionen in die gesamte Kernenergieversorgungskette anbietet. Aus diesem Grund sollte Investitionen in neue, in der EU ohne Einsatz von EU-Technologie zu bauende Kernkraftwerke besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit diese bei der Versorgung mit Kernbrennstoff nicht ausschließlich auf Russland angewiesen sind: Voraussetzung für jede Neuinvestition muss die Möglichkeit einer diversifizierten Brennstoffversorgung sein, was durch die Euratom-Versorgungsagentur sicherzustellen ist. Darüber hinaus benötigen alle Kraftwerksbetreiber ein insgesamt diversifiziertes Brennstoffversorgungsportfolio.
Schlüsselmaßnahmen Die Kommission und die Mitgliedstaaten sollten gemeinsam für mehr Transparenz auf EU-Ebene hinsichtlich der Gasversorgungssicherheit sorgen und prüfen, wie die Preisinformationen im Rahmen der bestehenden Berichterstattungsmechanismen, z. B. Eurostat-Daten und Marktüberwachung durch die Kommission, weiterentwickelt werden können; die Entwicklung und den weiteren Ausbau der Gasversorgungsinfrastruktur in Norwegen, den südlichen Gaskorridor und den Mittelmeer-Gashub unterstützen; auf EU-Ebene ein System zur Überwachung der Energieversorgungssicherheit auf der Grundlage der jährlichen Berichte der Europäischen Kommission an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament einführen; die Verabschiedung der geänderten Richtlinie über nukleare Sicherheit beschleunigen; zusammenarbeiten, um im Bedarfsfall die Versorgung mit Kernbrennstoffen zu diversifizieren. Die Kommission wird eine aktive Handelsagenda verfolgen, die den Zugang zu Erdgas‑/Flüssiggasexporten sicherstellt und marktverzerrende Praktiken begrenzt, indem strenge Energiehandelsregeln gefördert und die Handelsregeln im Bedarfsfall adäquat durchgesetzt werden; auf die Aufhebung bestehender Erdölausfuhrverbote in Drittländern hinwirken; bei ihrer Prüfung neuer Investitionsvorhaben im Nuklearbereich und neuer Entwürfe von Abkommen und Vereinbarungen mit Drittstaaten die Diversifizierung der Brennstoffversorgung systematisch berücksichtigen. "
Das angeführte Zitat bringt zwar dann Licht ins Dunkel, aber da darf man die Überschrift trotzdem nicht so wählen, denn es geht
a) um sehr spezielle EU-Vorschriften, nicht um "alle Vorschriften" die eingehalten werden
b) um einen eingeschränkten Kreis an Atomkraftnutzern, denn es sind nur die mit russischen Meilern gemeint, das geht aus der Überschrift auch nicht vor.
Die EU-Richtlinie sagt ja einzig - und vollkommen richtig aus, dass man sich nicht von einem Lieferanten abhängig machen soll, der Interviewpartner, dessen Sichtweise in Deinem Link abgefragt wird, der vertritt eine amerikanische Firma, die natürlich nur zu gerne sehen würde, wenn die EU anderen EU-Ländern auf die Füße tritt, bei denen das nicht der Fall sein sollte. Deren Motivation ist selbstverständlich auch ein Frage des Preises und der Liefertreue und bei beidem scheint der derzeitige Anbieter wohl zuverlässig zu sein, sonst würden sie es nicht machen.
Es wird ja auf allen Ebenen versucht, Rußland aus der Rohstoffversorgung für Europa herauszudrängen. Gas ist hier ein gutes Beispiel. Wobei schon der 1. Fall aufgetaucht ist, wo eine US-Firma einen Tanker LPG an einem russischen Terminal hat aufnehmen lassen, um es dann direkt nach nach Europa zu schippern. Nur ideologisch behaftete Menschen erkennen nicht, dass das ein Wirtschaftskrieg ist und die EU hier ziemlich verarscht wird. Das kriegt man auch raus, wenn man das Handelsvolumen EU-> Rußland / USA->Rußland seit den US-Sanktionen betrachtet.
Hier die Richtlinie:
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" 7.2. Uran und Kernbrennstoffe
In Kernkraftwerken erzeugter Strom bietet eine zuverlässige Versorgung mit emissionsfreiem Grundlaststrom und spielt eine wichtige Rolle für die Energieversorgungssicherheit. Verglichen mit den Brennstoffkosten bei Gas- oder Kohlekraftwerken ist der relative wertmäßige Anteil des Kernbrennstoffs an den gesamten Stromerzeugungskosten unbedeutend, und nur ein kleiner Anteil der Gesamtkosten des Kernbrennstoffs entfällt auf Uran. Der weltweite Uranmarkt ist zwar stabil und gut diversifiziert, die EU ist jedoch völlig von Lieferungen aus Drittländern abhängig. Es gibt nur wenige Unternehmen auf der Welt, die Uran in Kernbrennstoffe für Kernreaktoren umwandeln können - die Kernenergiebranche der EU ist jedoch bei der gesamten Versorgungskette, einschließlich Anreicherung und Wiederaufbereitung, technologisch führend.
Die nukleare Sicherheit hat für die EU absolute Priorität. Bei der nuklearen Sicherheit auf internationaler Ebene sollte die EU weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen und sich konstruktiv einbringen. Eine schnellere Verabschiedung der geänderten Richtlinie über nukleare Sicherheit, in der eine stärkere Unabhängigkeit der Regulierungsbehörden, die Unterrichtung der Öffentlichkeit und regelmäßige Peer-Reviews vorgesehen sind, ist daher wichtig.
Bei der Herstellung von Kernbrennstoffen ist Russland jedoch ein wichtiger Konkurrent, der Paketlösungen für Investitionen in die gesamte Kernenergieversorgungskette anbietet. Aus diesem Grund sollte Investitionen in neue, in der EU ohne Einsatz von EU-Technologie zu bauende Kernkraftwerke besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit diese bei der Versorgung mit Kernbrennstoff nicht ausschließlich auf Russland angewiesen sind: Voraussetzung für jede Neuinvestition muss die Möglichkeit einer diversifizierten Brennstoffversorgung sein, was durch die Euratom-Versorgungsagentur sicherzustellen ist. Darüber hinaus benötigen alle Kraftwerksbetreiber ein insgesamt diversifiziertes Brennstoffversorgungsportfolio.
Schlüsselmaßnahmen Die Kommission und die Mitgliedstaaten sollten gemeinsam für mehr Transparenz auf EU-Ebene hinsichtlich der Gasversorgungssicherheit sorgen und prüfen, wie die Preisinformationen im Rahmen der bestehenden Berichterstattungsmechanismen, z. B. Eurostat-Daten und Marktüberwachung durch die Kommission, weiterentwickelt werden können; die Entwicklung und den weiteren Ausbau der Gasversorgungsinfrastruktur in Norwegen, den südlichen Gaskorridor und den Mittelmeer-Gashub unterstützen; auf EU-Ebene ein System zur Überwachung der Energieversorgungssicherheit auf der Grundlage der jährlichen Berichte der Europäischen Kommission an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament einführen; die Verabschiedung der geänderten Richtlinie über nukleare Sicherheit beschleunigen; zusammenarbeiten, um im Bedarfsfall die Versorgung mit Kernbrennstoffen zu diversifizieren. Die Kommission wird eine aktive Handelsagenda verfolgen, die den Zugang zu Erdgas‑/Flüssiggasexporten sicherstellt und marktverzerrende Praktiken begrenzt, indem strenge Energiehandelsregeln gefördert und die Handelsregeln im Bedarfsfall adäquat durchgesetzt werden; auf die Aufhebung bestehender Erdölausfuhrverbote in Drittländern hinwirken; bei ihrer Prüfung neuer Investitionsvorhaben im Nuklearbereich und neuer Entwürfe von Abkommen und Vereinbarungen mit Drittstaaten die Diversifizierung der Brennstoffversorgung systematisch berücksichtigen. "
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Re: Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Du hast aber schon geschnallt dass ich den Text nur übernommen habe und nur insoweit geändert habe dass er ins Eingabefenster passt?
So wie hier im Forenbereich eigentlich normal ist.
Sicherlich ist die Überschrift irreführend.
Das merkt man aber spätestens beim Lesen.
Deutschland betrifft das Thema ja bekanntlich sowieso weniger.
So wie hier im Forenbereich eigentlich normal ist.
Sicherlich ist die Überschrift irreführend.
Das merkt man aber spätestens beim Lesen.
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Re: Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Sie haben recht, es ist anmaßend zu hoffen, dass neben der technischen Fähigkeit des Postens eines Links eventuell noch ein Mehrwert durch den Verfasser geliefert wird, oder auch zumindest eine Basiseinordnung wie die, die ich dann mit der Erläuterung der Punkte a) und b) und dem Posten der EU-Richtlinie dann nachgeliefert habe.
Es ja auch unerheblich, ob die Ukraine die EU-Richtlinien im Bereich Diversifizierung der Brennstoffzulieferung erfüllt, da Sie nicht Teil der EU ist.
Die Leute, die nur Überschriften lesen sind ebenfalls auch selber schuld, wenn Sie eine falsche Meinung durch das Lesen dieser gewinnen, es gibt schließlich nirgendwo Gesetze, die vorschreiben, dass Überschriften als extreme Komprimierung von Sachverhalten auch dem Anspruch an korrekter Darstellung unterliegen, wo kämen wir da auch hin? Davon leben sogar ganze Presseerzeugnisse, wir z.B. die Bild. Wenn Sie jetzt einwenden würden, das man das im Bezug auf diesen Post nicht vergleichen könne, da auch der Restinhalt der Bild nicht stimmt, dann gäbe es ein "Touché" von mir, aber ich wollte Sie gerne mit der BIld in Verbindung bringen, weil das nämlich schon irgendwie passt, wenn ich so an die Inhalte in anderweitigen Konversationen denke, die Sie so geliefert haben.
Am Ende kriegen Sie auch mal ein Emoticon von mir, das haben Sie sich redlich verdient!
Es ja auch unerheblich, ob die Ukraine die EU-Richtlinien im Bereich Diversifizierung der Brennstoffzulieferung erfüllt, da Sie nicht Teil der EU ist.
Die Leute, die nur Überschriften lesen sind ebenfalls auch selber schuld, wenn Sie eine falsche Meinung durch das Lesen dieser gewinnen, es gibt schließlich nirgendwo Gesetze, die vorschreiben, dass Überschriften als extreme Komprimierung von Sachverhalten auch dem Anspruch an korrekter Darstellung unterliegen, wo kämen wir da auch hin? Davon leben sogar ganze Presseerzeugnisse, wir z.B. die Bild. Wenn Sie jetzt einwenden würden, das man das im Bezug auf diesen Post nicht vergleichen könne, da auch der Restinhalt der Bild nicht stimmt, dann gäbe es ein "Touché" von mir, aber ich wollte Sie gerne mit der BIld in Verbindung bringen, weil das nämlich schon irgendwie passt, wenn ich so an die Inhalte in anderweitigen Konversationen denke, die Sie so geliefert haben.
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Re: Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Mal ein Tip für die Zukunft mit der sie sich Zeit sparen und ihre Nerven schonen können! Einfach sich mal den Originalartikel anschauen.Gogol_3 hat geschrieben: ↑Freitag 9. März 2018, 09:37 Die Überschrift ist irreführend, denn in ihrem verallgemeindernden Stil klingt es so, als ob das jeden Aspekt der ukrainischen Atomkraft betrifft. Also auch Sicherheit...
Das angeführte Zitat bringt zwar dann Licht ins Dunkel, aber da darf man die Überschrift trotzdem nicht so wählen, denn es geht ...
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Westinghouse: Only Ukraine applies EU’s nuclear diversification policy
Haben sie an der Überschrift auch etwas auszusetzen?
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Re: Atomkraft: „Nur Ukraine hält sich an EU-Vorschriften“
Leider ja - und zwar an Ihrer Logik. Warum "sagen" Sie das mir und nicht dem Thread-Eröffner? Der könnte ja sowohl Ihnen als auch mir Zeit und Nerven sparen, aber vielen Dank, dass Sie damit das "Sparen" schon irgendwie bemerkt haben.
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