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Was ich gerne vom Präsidenten, den Patriarchen, Abgeordneten, Meinungsführern und Wakartschuk anstatt der Banalitäten im Stil von Coelho hören würde. Von den einflussreichen Ukrainern kann man erfahren, dass man etwas ändern muss. Dass es nicht so weiter gehen kann. Dass es höchste Zeit ist, auf neue Weise zu leben. Dass sie für alles Gute und gegen alles Böse sind. Und darüber, dass sie in der EU und in den USA unterstützt werden. Besonders in den USA, und besonders werden voraussichtliche Präsidentschaftskandidaten unterstützt. Hingegen wenn eine Konfliktsituation heranreift: seien es Proteste der Inhaber von PKWs mit EU-Kennzeichen vor der Werchowna Rada, Fackelzüge der Rechten oder sei es auch die Brandstiftung des Verkaufsstandes des Moskauer Patriarchats beim Fundament der Desjatynna-Kirche in Kyjiw, wird es sofort still.
Schlagworte: Anton Geraschtschenko, Arsen Awakow, Informationskrieg, Moskauer Patriarchat, Populismus, Präsidentschaftswahlen 2019, Religion, Sprache, Swjatoslaw Wakartschuk
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