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32 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschornobyl wird diese Stadt immer noch als „Geisterstadt“ bezeichnet. Gerade wohnen hier schichtweise ungefähr dreitausend Mitarbeiter der Verwaltung der Sperrzone, Rettungskräfte und Polizisten. Außer ihnen ließen sich in der Stadt hundert Selbstansiedler nieder. Sie regen sich wegen der Touristen nicht auf. Die Stille bedrückt sie nicht. Sie fühlen sich behaglich in der unberührten Natur, welche die verlassenen Häuser und Straßen allmählich zerstört – mittlerweile gehen ganze Straßen im Dickicht verloren.
Schlagworte: Atomenergie, Atomindustrie, Atomkraftwerke, Geschichte, Holocaust, Juden, Kiew, Radioaktivität, Shoa, Sowjetunion, Tschernobyl, Tschernobylliquidatoren, Zweiter Weltkrieg
Ein Vierteljahrhundert teilte sich das Land in Anhänger Moskaus und Kiews. Der Majdan und der Krieg setzten alles zurück. Jetzt teilt sich das Land in Adepten des „Verrates“ und des „Sieges“.
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