
In den ukrainischen Verleih ist „Wildes Feld“ gekommen, das Regie-Debüt in Spielfilmlänge von Jaroslaw Lodygin, die Verfilmung „Woroschilowgrads“ von Sergej Schadan – das Buch des vergangenen Jahrzehnts nach Meinung von BBC Ukraina – jenes Romans, der für ukrainische Verhältnisse zu einer solchen Bedeutung aufgebläht wurde, dass man seine Ankunft im Kino nicht ruhig erwarten konnte. Alldieweil lässt sich „Wildes Feld“ am besten dafür nutzen: Um sich von jeglichen Erwartungen und Vorurteilen frei zu machen.
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