Werbeblocker entdeckt: Unsere Website wird mit der Anzeige von Werbung finanziert. Bitte überlege, ob du den Werbeblocker auf unserer Website nicht vielleicht ausschaltest.
Automatisch integrierte Meldungen von Nur eingeloggte Mitglieder sehen alle Links ... ....
Forumsregeln
Neue Themen werden vom RSS-Bot (ein Programm) gestartet.
Denkt bitte an korrektes Zitieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Format: [quote="name"] Zitat [/quote]. Näheres hier: zitierfunktion-t295.html
Die Generalstaatsanwaltschaft hat auf Beschwerde des Parlamentsabgeordneten Andrij Teteruk Angaben über das Begehen von Wiktor Medwedtschuk der Straftaten im Zusammenhang mit dem Angriff auf die territoriale Integrität und Unversehrtheit der Ukraine (Hochverrat) ins einheitliche Register für vorgerichtliche Ermittlungen eingetragen.
Das Staatliche Ermittlungsbüro der Ukraine hat am Dienstag ein Strafverfahren gegen den früheren Präsidenten Petro Poroschenko aufgenommen - wegen des Verdachts auf Hochverrat.
Es besteht der begründete Verdacht, dass Vertreter der Bürgerorganisation „Ukrainische Wahl“, deren Anführer Wiktor Medwedtschuk ist, 2014 zur Durchführung des illegalen Referendums und der Wahlen...
Im Fall des Parlamentsabgeordnetes Wiktor Medwedtschuk können bald weitere Personen beschuldigt werden. Das erklärte der Chef des Sicherheitsdienstes der Ukraine SBU, Iwan Bakanow, bei einer...
Die Frage, ob dem des Verrats verdächtigten Abgeordneten Wiktor Medwedtschuk die ukrainische Staatsbürgerschaft entzogen wird, liegt in der Zuständigkeit des ukrainischen Präsidenten. Die Behörden...
Die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine hat Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine (NABU) wegen des illegalen Abhörens eingeleitet.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat erklärt, dass die Staatsanwaltschaft mit den Mitschnitten angeblicher Gespräche zwischen dem ehemaligen Staatpräsidenten Petro Poroschenko und...
Nachdem im bayerischen Murnau zwei Ukrainer von einem Russen erstochen worden sein sollen, ermittelt nun die Generalstaatsanwaltschaft. Ein politischer Hintergrund der Tat könne nicht ausgeschlossen...