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Sie wollten für die Ukraine kämpfen, stattdessen sollten sie einem Bericht zufolge Geschäfte plündern oder wurden in den sicheren Tod geschickt. Internationale Kämpfer in der Ukraine fühlen sich von Kiew im Stich gelassen.
Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich weiss aber auch nicht, wie das bei diesen Polen ist: zu denen hatte ich noch keinen Kontakt und auch sonst hört man von diesen wenig.
Diese sollen ja einen grossen Teil der Internationalen Legion stellen (ein paar hundert Mann).
Im Grunde hat sich die internationale Legion tot gelaufen: es gibt eher einheiten mit einem grossen Teil ausländischer Kämpfer in fast allen Brigaden. Es gab wohl Sprachprobleme. Das Büro in Lviv gibt es wohl noch (gleich neben der Kirche).
Ich habe mehr Kontakt zu den Franzosen (und frankophonen Belgier, Kanadier) und Brasilianern (sprachbedingt) , und dort läuft es ganz gut (grüsse an Frank & Loupin....), die sind aber in ganz normalen Einheiten der Ukrainische Streitkräfte, keine spezielle Legion, oder so.
Frank wollte eine ganz neue Einheit aufstellen, eigentlich müssten diese gerade in der Ausbildung sein? Im September und Oktober hat er noch Scharfschützen ausgebildet, bis August war sie an der Front. Keine Ahnung, von dem hört man nur alle paar Monate mal etwas. Letztes Jahr kämpften sie fast das ganze Jahr vor Bachmut..., ich bin der Meinung das sie danch nach Saporijia verlegt worden sind? Oder war das Andriivka? Ich weiss es nicht mehr, die erzählen ja auch nur selten, wo genau sie gerade sind.
Das sind sicherlich keine Selbstmörder, noch Hazadeure. Im August hat die Einheit einen Mann verloren, bei einem Rückzug. Sie glauben, dass er in Gefangenschaft geraten ist, man weiss aber auch nichts genaues.
Ein paar Verletzte hatten sie noch, die Hälfte ist wieder dabei, ein paar sind zu Hause geblieben.
Aber dabei reden wir von einer Gruppe von vielleicht 20-25 Kämpfer, viel ist das nicht. (die Task Force Baguette, hehe). Die prahlen auch nicht so, rücken aber nie richtig Zahlen raus, aber wenn zuviel geprahlt würde, dann stimmt vielleicht ein 1/4 davon.
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An Deutschen bekam ich nur mit, dass ein paar Durchgeknallte wohl da waren? Ich glaube, die sind schon wieder zurück.... die sind wohl als erstes stiften gegangen.
Von Deutschen hörte ich zuletzt 2023, sind die nicht mit den Polen zusammen?
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Die Brasilianer kämpfen wohl in einer Einheit die Gemischt aus Südamerikanern, Kolumbianern, etc besteht, irgendwo in Luhansk, glaube ich? Ohne spezielle Eindrücke, man beschiesst sich halt, wird auch bombardiert, und man schiesst zurück. Ca 200 sind in der Ukraine.
Scheinen eher auf dem Niveau der ukrainischen Kräfte zu stehen, aber sie gehen ran. Die habe auch schon einige Verluste einstecken müssen.
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Aber ein paar Durchgeknallte laufen dort sicherlich noch rum. Wenn ich nur an diesen Brandon (Paramedic, Kanadier, oder Engländer??) denke, der sich wohl als Videoproduzent dramatisiert? Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die Teil der Streitkräfte sind: eher rumschwirrende freie Elemente..... irgendwo da im Raum.
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Die Ukraine soll wohl noch eine Menge von ehem.Kämpfern der Fremdenlegion haben, welche aber zumeist als Ausbilder arbeiten. Hauptsâchlich wohl Ukrainer, aber auch ein paar Franzosen, Russen & Weissrussen, etc. sind wohl auch dabei. Ich glaube nicht, dass diese als "geschlossene Abteilung" da rummarschieren, scheinen mehr aufgeflockt in den ukrainischen Streitkräften zu stehen.
Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann.
Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen , Franz. Legion sind naturlich um so mehr gefragt.
Praktisch angstfreie Teamplayer die wissen was zutun ist bilden die guten kleinen Spezialeinheiten.
Rambos sind da eher weniger gefragt.
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