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Bei einer Tragödie geht es immer um etwas Unausweichliches. Man kann sie nicht abwenden. Sie ist vorab entschieden und unumgänglich. Was man auch tut, der Ausgang ist unveränderlich. Das erbarmungslose Schicksal, das sich unaufhörlich auf die Helden stürzt und sie unter sich begräbt, ungeachtet ihrer Anstrengungen. Bei einem Drama geht es immer um eine Entscheidung. Im Unterschied zur Tragödie ist hier nichts vorab entschieden – das Finale wird durch Entscheidungen und Taten bestimmt, nicht vom Fatum. Der dramatische Held kämpft, weil er die Hoffnung hat, sich zu retten. In einer Tragödie rettet sich niemand. All das steht unmittelbar in Zusammenhang mit der ukrainischen Realität. Unter anderem deswegen, weil der sechste Präsident des Landes direkt von der Bühne in die Politik gekommen ist.
Schlagworte: Andrej Bogdan, Andrej Jermak, Andrij Bohdan, Andrij Jermak, Pawel Kasarin, Petro Poroschenko, Pjotr Poroschenko, Serhij Zhadan, Wiktor Janukowitsch, Wiktor Janukowytsch, Wladimir Selenskij, Wolodymyr Selenskyj
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