Die 33 Männer wurden am 29. Juli in einer Kuranstalt bei Minsk festgenommen. Die weißrussischen Behörden legen ihnen "Vorbereitung von Massenunruhen" zur Last. Die Festgenommenen hätten vorgehabt, die Lage im Land während der Wahlkampagne zu destabilisieren. Darüber hinaus gaben die Ermittler in Minsk bekannt, dass fast alle Verdächtigen über Kampferfahrung verfügten, unter anderem im Osten der Ukraine. Die Festgenommenen gaben an, sie seien in Weißrussland auf der Reise in Drittstaaten unterwegs gewesen, unter anderem in die Türkei, nach Syrien und Venezuela. Die weißrussischen Ermittler bezweifelten ihre Aussagen. Nun behauptet die russische Zeitung Komsomolskaja Prawda mit Verweis auf eine Quelle in den russischen Geheimdiensten, dass die Festnahme von 33 Russen in Weißrussland von den ukrainischen Geheimdiensten provoziert worden sei. Die Geheimdienste in Kiew hätten insgesamt 180 russische Staatsbürger in ihre Taktik involviert und sie für ihre Zwecke benutzt, so...
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